ASUSPRO BU400 Ultrabook mit erweiterter Sicherheit und weniger Gewicht für Unternehmen

Die ASUSPRO Serie wird um eines der ersten Ultrabooks für Unternehmen erweitert. Das BU400 Ultrabook aus der ASUSPRO Serie ist ein flaches, leichtes und elegantes Gerät mit einem Gewicht von lediglich 1,64 kg und einer karbonverstärkten Konstruktion für höhere Strapazierfähigkeit.

ASUS BU400 (Bild: ASUS)

Es verfügt über eine optionale Business-Grafiklösung NVIDIA NVS 5200M sowie stoßbeständige Festplatten, die vor Datenverlust schützen sollen. Das ASUSPRO BU400 ist mit zahlreichen Sicherheits- und Managementfunktionen wie automatischer Festplattenverschlüsselung oder TPM sowie mit Intel Anti-Theft-Technik ausgestattet.

Die ASUSPRO Serie soll äußerst zuverlässig sein und deshalb für den professionellen Einsatz prädestiniert sein, um die anspruchsvollen geschäftlichen und beruflichen Anforderungen abzudecken. Das BU400 besitzt ein ultramobiles, flaches und leichtes Design, das die Vorteile eines Ultrabooks mit den Stärken verbindet, denen die ASUSPRO Serie ihre Beliebtheit verdankt. Es ist eines der ersten Ultrabooks für den geschäftlichen Einsatz.

Das BU400 hat ein Gewicht von 1,64 kg und wird von ASUS mit robusten, stoßbeständigen Festplatten und karbonverstärkten LCD-Abdeckungen ausgerüstet. Damit soll es besonders widerstandsfähig und der Beanspruchung im professionellen mobilen Einsatz mühelos gewachsen sein. Trotz seiner kompakten Bauform ist das BU400 mit allen gängigen Anschlüssen ausgestattet, die vielfältige Verbindungsmöglichkeiten zu anderen Geräten schaffen – von Projektoren bis zu externen Speicherlösungen.

Das BU400 wurde strengen Belastungstest unterzogen. Die Materialprüfung des Panels und der Scharniere gehört genauso dazu wie Sturz- und Stoßfestigkeitstests. Das BU400 ist mit blendfreien und blickwinkelstabilen Panels in HD- bzw. HD+-Auflösung ausgestatte.

Die neuen ASUSPRO BU400 Notebooks sind ab Januar im Handel in Deutschland und Österreich verfügbar.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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