Hallo Jetson,
Ja, ich habe auch gelesen daß sie das die Konvergenzbedingung nennen.
Hat den Schönheitsfehler, daß ich es nicht glaube. Denn eine ausgeglichene lokale Farbbalance ist in der Praxis mehr Wert als eine theoretische auf einem Blatt Papier beschriebene Definition. Ich schätze, daß bei der Feinjustierung eines Monitors letztendlich die lokal Farbbalance das Maß der Dinge ist, da es dies ist, was man _sieht_. Und mit entsprechenden Testbildern (siehe Nokia Test) kann man auch so kleine Unterschiede feststellen.
Ja, ich weiß. Hier bin ich wieder Haare am spalten. Ist schon schlimm mit mir, sorry :-).
Edit: Kleiner Nachtrag:
Es wird ja auch oft fälschlicherweise behauptet, daß die kleinste scharf darstellbare Auflösung durch den dot pitch bestimmt wird. Das stimmt jedoch nur für Grafiken, die nur eine Grundfarbe verwenden! Schwarz-weiße Grafik (wie Text) profitiert davon, daß ein Farb-Triplett sozusagen drei Subpixel bildet, die bei perfekter Farbüberdeckung sozusagen für feinere Unterteilung sorgen.
(Zack! Schon wieder ein Wimpern-Härchen gespalten :--)
Viele Grüße
Wilfried