Wie versprochen möchte ich hier meine bisherigen Erfahrungen mit dem Full-HD Plasma TV Panasonic TH-42PZ70EA schildern.
Für alle, die sich jetzt fragen, wieso "EA": EA und E sind identisch. EA heißen alle PZ70 ab einem bestimmten Produktionsdatum.
Meine Anforderungen
Meine Ansprüche bei der Kaufentscheidung waren klar gesteckt. Ich suchte einen TV, den ich ideal im Heimkino einsetzen könnte und der gerade dort optimale Ergebnisse liefert. Deshalb war natürlich besonders wichtig, dass das Gerät hohen Kontrast, natürliche Farben und tiefes Schwarz bietet.
Sekundäre Anforderung war auch, dass ich hin und wieder mal den PC anschließen könnte um von dort aus Videos abspielen zu können, jedoch nicht zum Monitor-Ersatz.
Zunächst hatte ich mich an LCDs orientiert, konnte mich aber nur von wenigen begeistern lassen. Im Laufe der langen Kaufentscheidung bin ich dann zu Plasma umgeschwenkt und habe mich schlussendlich, auch aufgrund der sehr guten Eindrücke im Handel, für den Panasonic Full-HD Plasma entschieden.
Lieferung & Aufbau
Letzte Woche Mittwoch kam er dann endlich, nach langer Wartezeit, da Panasonic im Moment scheinbar nicht hinter den Bestellungen her kommt, daheim an und ich konnte es natürlich nicht erwarten, ihn sofort aufzubauen.
Ich hatte zunächst die Befürchtung, dass der Plasma beschädigt oder sogar zerstört wäre, weil der Spediteur den TV natürlich auf der Seite liegend transportiert hatte, obwohl extra in großer Schrift auf dem Karton darauf hingewiesen wurde, dass Plasma-Geräte immer aufrecht transportiert werden müssen. Aber meine Befürchtungen waren glücklicherweise unberechtigt, der TV hatte den Transport schadlos überstanden.
Etwas problematisch gestaltete sich der Aufbau des TVs, da der mitgelieferte Standfuß einzeln im Karton beiliegt und erst mit dem Panel verschraubt werden muss. Da das Panel aber nicht gerade handlich und auch kein echtes Fliegengewicht ist, war es etwas kniffelig, zumal ich kein zweites paar Hände zur Hilfe hatte.
Im Lieferumfang sind neben dem äußerst massiven und sicheren Standfuß und allen zur Montage notwendigen Kleinteile noch zahlreiche Handbücher in den unterschiedlichsten Sprachen, ein Stromkabel, mehrere Kabelmanagement-Hilfsmittel (Kabelspangen, die an der Gehäuserückseite befestigt werden können, etc.) und natürlich die Fernbedienung inkl. Batterien enthalten.
Fernbedienung
Letztere verdient wirklich ein großes Lob. Sie wirkt extrem hochwertig und ist diesbezüglich mit keiner anderen Fernbedienung von Geräten am Markt vergleichbar. Nicht einmal die Fernbedienungen von Pioneers Kuro Plasmas oder den teuren Philips LCDs (9732 oder 9900er) liegen so gut in der Hand.
Sie ist erstaunlich schwer und recht groß, was an den zahlreichen, dennoch gut dimensionierten Tasten liegt, ohne klobig oder unhandlich zu sein. Alles ist logisch angeordnet, einziger Kritikpunkt: Die Wipptaster für die Programm- und Lautstärkewahl sind ungewöhnlich weit unten angeordnet. Die Spaltmaße sind extrem gering und alle Tasten leichtgängig.
Optik & Verarbeitung
Der TV selber überzeugt auch mit sehr guter Verarbeitung. Manche werden den Rahmen des 42 Zoll Displays etwas groß finden. Er ist in der Tat an den Seiten auch recht massiv ausgeführt. Hier ist er gute 100mm breit, was großenteils an den seitlichen Lautsprechern liegt.
Der PZ700 macht hier eine schlankere Figur, wobei ich nicht weiß, wo das Modell seine Lautsprecher unterbringt. Die Spaltmaße des Gehäuses sind ebenfalls gut, das schlichte edle Design gefällt mir persönlich sehr. Links unten ist der Stromausschalter in die dunkelgraue Zierleiste, die das Gerät nach unten abschließt, integriert, daneben eine sehr kleine unauffällige und auch im Dunkeln nicht zu helle Betriebs-LED, die im Standby rot und im Betrieb grün leuchtet.
Daneben, ebenfalls in der Zierleiste "versteckt" befindet sich der FB-Empfänger und der Lichtsensor, der bei Bedarf die Helligkeit des Bildes an die Umgebungsbeleuchtung anpasst.
Anschlüsse
Das Anschlusspanel auf der Rückseite beherbergt 2 HDMI Anschlüsse der
Version 1.3, einen YPbPr (YUV, Komponente) Eingang, 2 SCART Anschlüsse (beide RGB fähig), einen VGA PC-Anschluss, ein Stereo Chinch Audioeingang sowie -ausgang.
Auf einen optischen SPDIF-Ausgang muss man leider verzichten, da er dem "großen" Bruder PZ700 vorbehalten ist. Dazu natürlich der obligatorische FBAS Eingang und ein Common Interface Einschub, der in Deutschland allerdings keine Funktion haben wird, da er nur in Verbindung mit dem integrierten DVB-T Tuner für verschlüsselte Sendungen verwendet werden kann und hierzulande keine Einführung von Pay-TV im terrestrischen Empfangsbereich geplant ist.
An der rechten Geräteseite hinter den Lautsprechern befindet sich eine Klappe, die weitere Anschlüsse bereitstellt: S-Video, Composite Video, Stereo Audio-In und ein Mikrofonausgang.
Einige Tasten sind ebenfalls vorhanden, damit man den TV auch dann bedienen kann, wenn die Batterien der Fernbedienung mal leer sein sollten. Auch der SD-HC Kartenleser, der beim PZ700 an der Gehäusefront zu finden ist, findet beim PZ70 unter dieser Abdeckung Platz. Die Klappenbewegung ist gedämpft und ist dadurch nicht so klapprig wie bei anderen Modellen.
Lüfter und Stromverbrauch
Die Gehäuserückseite ist anders als bei den meisten LCDs nicht mit einer Plastikabdeckung versehen. Panasonic verwendet hier eine Stahlblechkonstruktion in einem Dunkelgrau metallic, die sehr stabil aber optisch nicht sonderlich ansprechend ist.
Da man einen TV aber normalerweise nicht von hinten sieht, ist das ja kein Problem. Das Stahlblech hat nur wenige Lüftungslöcher und ist offenbar zum Schutz vor Staub recht abgeschlossen.
Um einen Hitzestau zu unterbinden, befinden sich dafür im oberen Bereich der Abdeckung insgesamt vier 80mm Lüfter, die jeweils nur etwa 1W Leistungsaufnahme haben. Wer sich etwas auskennt, weiß dass das ziemlich wenig ist.
Und die Lautstärke? Bei ausgeschaltetem Ton und Mucksmäuschenstille hört man in 1m Abstand schon nichts mehr von den eingebauten Lüftern. Nur wenn man nah dran geht hört man ein leises Rauschen. Im normalen Betrieb, also bei eingeschaltetem Ton hat man keinerlei Chance, die Lüfter wahrzunehmen.
Das ändert sich auch nach stundenlangem Dauerbetrieb nicht, die Abluft wird auch nur höchstens lauwarm, was meine Vermutung eines ziemlich humanen Stromverbrauchs im Durchschnitt trotz angegebener Maximalleistungsaufnahme von stattlichen 494W bestätigt.
Erste Einstellungen & Sendersuche
Als er dann aufgebaut und der riesige Transportkarton im Keller verstaut war, schloss ich erstmal alles an, was ich hatte und führte einen Funktionstest durch. Beim ersten Einschalten wird man automatisch ins Autosetup geleitet, in dem der TV selbstständig nach Sendern im analogen und digitalen (DVB-T) Empfangsbereich sucht und sie konfiguriert.
Digitale Sender wurden leider keine gefunden, ich hätte gerne die Bildqualität mit dem hier vorhandenen analogen Kabelempfang verglichen. Ich wohne in Stuttgart, sodass hier die ÖR Sender problemlos zu empfangen sein müssten. Ich werde nochmal schauen, ob man dazu evtl. das Antennenkabel ziehen muss. Mit eingestecktem Kabel fand er jedenfalls keine Sender.
Die analoge Sendersuche lief vollkommen problemlos und die Sender wurden in einer logischen Reihenfolge mit den Programmnamen abgelegt (und können nach belieben natürlich noch verschoben werden).
Die Bedienung geht dabei leicht von der Hand. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Verzögerte Einschaltung des TV, wenn man eine Taste der Fernbedienung drückt, was einem versehentlichen Einschalten des Gerätes vorbeugen soll (eine Taste muss etwa anderthalb Sekunden gedrückt werden, damit das Gerät sich ein- oder ausschaltet) und die direkte Programmwahl, die bei Panasonic immer zweistellig ist.
Man muss also immer 0+3 drücken, um auf den dritten Sender zu kommen, andernfalls drückt man 3 und muss einige Sekunden warten, bis der TV umschaltet (er wartet die zweite Ziffer etwa 3-4 Sekunden ab). Beides geht aber nach kurzer Eingewöhnungsphase ins Blut über.
Bildschirm-Menü (OSD)
Bei den Menüeinstellungen, die bei Panasonic leider etwa dürftig ausfallen habe ich nach eigenem Empfinden die folgenden Optionen gewählt:
Bildmodus: Normal
Kontrast: ~80%
Helligkeit: ~50%
Farbe: ~60%
Schärfe: ~30%
Farbton: Normal
Colour Management: Ein
P-NR: Auto
MPEG NR: Niedrig
Mosquito NR: Niedrig
3D-Combfilter: Ein
Wer mehr Individualisierung des Bildes braucht, muss sich zum Service Menü begeben, was allerdings für den Laien mit Vorsicht zu genießen sein sollte, da dort auch gerätekritische Einstellungen vorgenommen werden können. Ich habe es mir noch nicht angeschaut, werde dort aber bei Gelegenheit noch einmal nach Optimierungen suchen.
Mit den vorgenommenen Einstellungen erhält man jedenfalls schon ein sehr angenehmes Bild. Das TV Bild wirkt weich und ruhig, Farben sind gut ausgeprägt, ohne unnatürlich und überzeichnet zu wirken, der Schwarzwert fast perfekt.
Helligkeit & Ausleuchtung
Im abgedunkelten Raum sieht man noch, dass der TV eingeschaltet ist, sprich das Panel zeichnet sich auch bei vollkommen schwarzem Bild von der Umgebung noch durch eine leichte Helligkeit ab, mehr aber auch nicht. Soll heißen: 100% Schwarz ist es zwar nicht, aber schon verdammt nah dran.
Übrigens ist bei Plasmas dagegen das Weiß eher ein Problem, denn trotz der immensen Leuchtkraft von 1500cd/m² (LCDs haben dagegen idR nur 500cd/m²) kommt beim Benutzer davon weniger an, als bei LCD, was an der technologiebedingten Bauweise von Plasma-Panels liegt. Dadurch fehlt dem Weiß etwas an Leuchtkraft, was ich aber eher angenehm empfinde.
Viele LCDs leuchten sehr hell, was zwar für den Moment einen positiven Bildeindruck vermittelt, auf Dauer aber Kopfschmerzen verursachen kann, zumindest aber schnell unangenehm wird. Wer sich für Plasmas interessiert, sollte sich den Effekt zumindest mal anschauen.
Bildqualität
Die Bildqualität bei PAL über analoges Kabel ist befriedigend bis gut. Das klingt schlecht, ist nach meiner Erfahrung aber einer der besten Werte, die man bei LCD/Plasma dieser Größenordnung und Auflösung erwarten kann. Das Bild besitzt nur wenig Farbrauschen, Konturen sind bei korrekter Schärfeeinstellung nicht ausgefranst, die Farbgebung ist natürlich und Bewegungsunschärfe unwesentlich.
Nur wenn es sich um 16:9 PAL Signal handelt, und die Elektronik vertikal noch stärker zoomen muss, wird es pixelig, was in einem Sitzabstand von etwa 2,5-3m aber auch nicht mehr auffällt. Die Senderlogos sind meist klar und nur bei sich überschneidenden Konturen (transparente Einblendung mit bewegtem Hintergrund) sieht man deutliche Schwächen des PAL Signals.
Ansonsten versteht es die Elektronik gekonnt die geringe Auflösung auf das große Panel zu verteilen. Bei Fussballübertragungen kann man somit ein relativ scharfes und fehlerfreies Bild genießen. Wer genauer hinsieht, entdeckt aber auch die Unterschiede der Übertragungsqualitäten der einzelnen Sender.
Während das Champions League Spiel VfB Stuttgart - Olympique Lyon auf SAT.1 auf PAL aufgezeichnet und auch so ausgestrahlt wurde und ein sehr gutes Bild lieferte, wurde bei Pro7 beim UEFA Cup Spiel der Bayern offenbar minderwertige Elektronik beim Herunterrechnen der HDTV Aufzeichnung verwendet.
Anders kann ich mir die immer in ein paar Sekunden auftretenden starken Bildartefakte und flimmernden Konturen nicht erkennen. Ein Phänomen, was ich auch schon beim Röhren-TV meines Mitbewohners gesehen habe, das auf einem hochauflösenden, großen TV aber natürlich noch deutlich stärker zu erkennen ist.
Anders als von vielen beklagt, ist die Bildqualität vom DSF z.B. aber nicht merklich schlechter als die der ersten Programme. Fussball sah jedenfalls auch hier (für PAL) sehr gut aus.
HDTV konnte ich leider mangels Equipment noch nicht testen. Da wird sich vermutlich auch noch eine Weile lang nichts tun. BluRay kommt erst, wenn die Player bei einem angemessenen Preis angelangt sind und HDTV über Kabel ist nicht geplant, da entsprechende Receiver noch zu teuer und das Angebot noch zu klein ist.
Premiere HD und Co kann man sich als Student ohne festem Einkommen zudem nur schlecht leisten. Allerdings konnte ich im Handel vor Ort ja schon genügend Eindrücke sammeln und fand, dass der Panasonic dort zusammen mit Pioneers Kuro Geräten und Sonys W3000 und X3000 zum Besten zählt. Die HDTV-Demos wurden mit einer hervorragenden Farbbrillianz und -treue dargestellt, sodass das Bild einen geradezu plastischen, dreidimensionalen Eindruck vermittelte.
DVD-Wiedergabe
Am DVD-Player (Panasonic DVD-S52EG) liefert der Plasma erwartungsgemäß sehr solide Arbeit ab. Dank der guten Skalierungsfunktion des DVD-Players zeichnet der TV erstaunlich akkurate und scharfe Konturen, auch wenn man nicht erwarten kann, dass die Technik aus PAL plötzlich HDTV macht.
Stellenweise sieht man, wenn man ganz nah davor sitzt, natürlich immer noch die mangelnde Auflösung, die sich dann in leicht pixeligen Bildbereichen manifestiert. Das können die beiden Panas aber gekonnt überspielen, sodass in meinem Sitzabstand (1,5-2m) ein sehr klares Bild entsteht.
Beide Geräte ergänzen sich also sehr gut. Deutlich werden die Vorteile übrigens, wenn man neben der HDMI Verbindung zwischen DVD-Player und TV auch noch ein SCART Kabel anschließt. Das Bild wirkt rauschiger, Konturen weniger scharf und das gesamte Bild leicht "aufgeweicht".
Anschluss an den PC
Im PC-Modus lässt sich der PZ70 ebenfalls durchaus gut betreiben. Ich habe ein altes VGA Kabel, dass hier länger unbenutzt herumlag, verwendet um meinen Windows Desktop auf dem Pana zu erweitern. Das klappt auch recht schnell, allerdings gibt es eine, recht unschöne Einschränkung: Die VGA Verbindung ist sehr limitiert, was die Auflösung anbelangt.
So lassen sich hierüber nicht die 1920x1080 Pixel ansteuern, die der Plasma eigentlich besitzt, das wird auch im Handbuch eindeutig beschrieben. Es können nur niedrigere Auflösungen bis maximal 1366x768 Pixel angezeigt werden, die der TV dann über die interne Elektronik hochrechnet.
Das finde ich sehr schade, da man so das volle Potential des Panels nicht ausnutzen kann, wenn man Videos etc. über den PC abspielen will. So hatte ich mich eigentlich darauf gefreut, ein paar der 1080p Quicktime Kinotrailer, die ich auf dem PC habe, über VGA genießen zu können.
Dafür ist zu konstatieren, dass die Hochrechnung gut funktioniert. Ich habe bereits einige Videos in normaler Auflösung über den PC gesehen. Dafür habe ich eine XGA Auflösung gewählt (1024x768) und das Ergebnis sah wirklich gut aus.
Dieser Nachteil ist also nur einer, wenn jemand über den Panasonic Spiele zocken will (wofür er eigentlich eh nicht gedacht ist) oder eben HDTV Filmchen abspielen möchte. Wer trotzdem Full-HD Auflösung über den PC zuspielen will, kann dies natürlich über DVI->HDMI Adapterkabel oder in maximal 1080i über eine YPbPr Verbindung machen.
Das Ergebnis sollte ebenfalls hervorragend sein. Das VGA-Problem ist also kein Beinbruch, nur eine unnötige Funktionseinschränkung, die einige Nutzer zu einer anderen Anschlussvariante zwingt.
Lautsprecher & Sound
Übrigens kann ich noch einige Zweifler hier beruhigen. Hier wird oft vermutet, dass der PZ70 einen sehr dünnen Ton besitzt, da die eingebauten Lautsprecher nur 2x 10W besitzen und wollen dafür lieber zum teureren PZ700 greifen. Ich war positiv vom Klang der schmalen Lautsprecher überrascht.
Er ist ungelogen besser als der meines letzten TV-Gerätes (eine Philips 82cm Röhre). Die Höhen sind ein klein wenig leise und wirklichen Bass kann man von den kleinen Membranen auch nicht erwarten, dafür klingt der Ton im Mittenbereich aber sehr ausgewogen, Stimmen sind einwandfrei zu verstehen und auch höhere Zimmerlautstärken stellen die Lautsprecher vor keine Schwierigkeiten. Ein Heimkino kann man mit Ihnen aber natürlich nicht aufbauen. Trotzdem: Daumen hoch!
Fazit
Insgesamt bin ich mit dem Kauf sehr zufrieden. Ich habe genau das bekommen, was ich wollte: Einen TV der ideal für's Heimkino ist. Dass die PC-Verbindung nur eingeschränkt funktioniert, ist für mich kein großes Problem und kann, wie gesagt, auch umgangen werden.
Die Bildqualität ist bei DVD jedenfalls genau das, was ich erwartet habe. Die 42 Zoll haben sich für mich auch als ideal herausgestellt. Bei meinem Sitzabstand komme ich mir schon wie vor einer Leinwand vor, ohne dabei den Kopf hin und her bewegen zu müssen und Nackenschmerzen zu riskieren. Der PZ70 macht wirklich Spaß und ich werde mich an ihm noch eine ganze Weile erfreuen können. Die fast 3 Monate intensiver Suche haben sich also gelohnt.
Tja, bleibt noch was zu sagen? Ich werde mir demnächst wohl mal ein Komponentenkabel kaufen um diese PC-TV Verbindung zu testen. Außerdem wird das Kabel zum Ende des Monats auf DVB-C umgestellt, sodass ich schonmal gespannt bin, wie die PAL Qualität dann wird.
Ansonsten habe ich noch ein paar Bilder angehängt, die ihr euch anschauen könnt. Bitte bedenkt dabei, dass ich nur ein K800i zur Hand hatte, also erwartet keine besondere Bildqualität von den Fotos. In Wirklichkeit sieht alles etwas anders aus.
Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Wenn ihr Fragen habt, immer her damit.
Bilder:
1) DVD "Cypher"
2) TV von vorn
3) TV seitlich
4) Anschlussbord hinten
5) Lüfter
6) Typenschild
7-9) TV Bild (analog PAL)