Beiträge von TEN

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    Originally posted by lightner
    Thanks for the welcome guys!


    Nope, can't help you with French translation :(

    I did, for the salient points (deeplinked throughout), albeit not directly to English, given this forum's predominantly German readership:


    Incidentally the Yuraku repair centre seems to be in the Netherlands too, and having a word with them (preferably in their own language) should probably obviate the need for a hardware mod and unveil one through the OSD, as there must be some way how calibration has been accomplished at the factory in the first place. I'd doubt they could seriously consider this a trade secret.


    If we do have to stick to the hardware mod, to save everyone the hassle of sourcing the components individually, somebody with a soldering iron and some time on their hands should consider making this circuitry by the dozen and selling them at €10 apiece or so.


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    Originally posted by Iulius
    @ lightner :


    i hope you want to use dvi-D and not dvi-I, as the yuraku is not able to use dvi-I as it will not even fit.


    Somebody said he cut out some pins of the dvi-i to make it fit, but i don't think that's a proper solution ;)
    Better use dvi-D (single link) cable.


    Having tested a few, with otherwise poor to abysmal results, there is only one splitter cable which I found to actually work for adapting DVI-I to DVI-D + VGA for the Yuraku at WUXGA resolution (i.e. at the upper limit of a DVI single link's capacity). Being Dutch you're lucky to get it without prohibitive fees for postage&packing: (cf. ) ...and I hope you can share the benefit by helping readers in neighbouring countries to get their hands on these as well.


    For the above reasons, even if you choose a purely digital connection (i.e. DVI-D), be sure to have short high-quality cables such as these: to avoid annoying artefacts (that might show up only intermittently, e.g. as blinking green lines, possibly depending on the contents of the frame shown, and not without a risk of driving users insane in the process of figuring out which cables actually fully meet the DVI specifications of transmitting 10 bits at 165 MHz).

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    Originally posted by Iulius
    danke sehr, das ist ja schon ziemlich aussagekräftig.


    Dann werd ich mir wohl mal die Bilder genauer ansehen müssen wenn ich meinen Monitor wieder vor mir habe =)

    Danksagungen werden vorzugsweise in gelöteter Form entgegengenommen...:D

    (Selbstverständlich jeweils mit Deeplink zur Quelle, und ohne Gewähr...)


    Ein Vorher-/Nachher-Bild sowie den Prototyp gibt's auf von ptitdeagle (Selbstbeschreibung "Bricoleur dans l'âme": sozusagen "von Herzen Heimwerker" - der das Poti tatsächlich in der oben mittig vorhandenen Lichtsensorbohrung angebracht hat) mit der Anmerkung:

    Zitat

    Das Gerät heizt oben noch ein wenig, aber das Panel ist gleichsam auf Raumtemperatur.


    Die Überschrift zur Schaltung auf lautet:

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    Nur die 4 "unteren" Kontakte sind dargestellt.


    :

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    Der Umbau besteht darin, die Verbindung von ADJ zu (Pin?) Null der VGA/DVI-Platine zu trennen und diesen Eingang mit einer regelbaren Spannung zwischen 0 und 4 Volt zu beaufschlagen.


    :

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    Der Kontrast kann tatsächlich gesteigert werden, ohne das Schwarz zu beeinflussen.


    Bzgl. zu weit aufgedrehter Werte :

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    Das Weiß wird nicht sehr viel weißer, aber die sehr hellen Abstufungen werden stark verfälscht und schließlich mitten im Weiß völlig undifferenzierbar. Alle hellen Töne werden weiß.


    Schließlich schreibt der aus dem finnischen Forum bekannte Galak eine schöne Zusammenfassung unter inkl. nützlicher Nebenwirkungen:

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    Der Umbau verbessert sehr eindeutig die Schwarzwerte ([...] ein fast einheitliches, sehr viel mehr "der Norm entsprechendes" Schwarz), aber auch und vor allem ermöglicht er, endlich etwas zu haben, das einem nicht die Augen herausbrennt, wobei sich gleichzeitig das Bild gegenüber der Senkung von Kontrast/Helligkeit + Gamma-Erhöhung verbessert. Und endlich heizt das Gerät kaum noch (und verbraucht zwangsläufig viel weniger), und unter uns gesagt, wäre ich besorgt gewesen, ob der Bildschirm ohne diese drastische Heizungsabsenkung diesen Sommer unbeschadet übersteht [Wortspiel geht in Übersetzung unvermeidlich verloren], und ich wäre nicht überrascht, wenn einige der mit der Zeit auftretenden Probleme von dieser Hitzeentwicklung (oder Überhitzung) herrühren könnten.

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    Originally posted by fonsi
    Auf Seite 51 ist noch ne Lösung, ohne direkt an Board rumlöten zu müssen !
    Scheint aber auch ne Menge fummel Arbeit zu sein.

    Gar nicht, das ist eine absolut simple Schaltung (wahrscheinlich dieselbe wie weiter oben verlinkt), bei der das Poti bestens durch die Belüftungsöffnungen zu führen sein sollte (Kabel müssten IMHO auch dünner gehen, denn AFAICS ist das nur eine Referenzspannung mit geringer Stromstärke) und sich offenbar "rückstandsfrei" entfernen lässt,
    Funktioniert bei jemandem von Euch die Kommentarfunktion auf (die Beta von Firefox 3 hier mag sie wohl gerade nicht), um mit den Experten aus dem finnischen Forum jedenfalls in Kontakt zu kommen? Der Fotograf kommuniziert nämlich auch selbst [url=http://keskustelu.plaza.fi/muropaketti/bbs/t514699,1250#m1701961172]in englischer Sprache im finnischen Forum[/url] (und erhält in selbiger Antworten) !


    Aber es wird sprachlich noch einfacher: et voilà, die Zwischensteckerlösung haben 2 Franzosen (adoy_forum & ptiteagle) ausgetüftelt!
    Und auch technisch; das ist schon alles: "La modif consiste à déconnecter le ADJ du zéro de la carte VGA/DVI et de le faire varier entre 0 et 4V"...
    Nun wird man aber als Hersteller kaum eine Referenzspannung von einer Platine auf die andere führen, wenn sie auf der ersten nicht auch über irgendeinen (evtl. versteckten) OSD-Menüpunkt einstellbar ist.
    Die Suche geht also weiter, wir wissen nun aber, wonach zu suchen ist, nämlich nach der Quelle für ADJ (höchstwahrscheinlich ein D/A-Wandler, evtl. integriert in eines der ICs).

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    Originally posted by maui
    Iulius:
    ein poti ist ein regelbarer widerstand und damit kein aktives bauteil. sprich, man kann nur energie im poti verbraten, aber nicht hinzuführen -> es geht also nur dunkler

    Das muß nicht sein: ADJ scheint mit einem Spannungsteiler beschaltet zu werden - wenn die Helligkeit proportional zur Spannung ist und dort sonst eine andere Referenzspannung anliegt, die weiter unterhalb von +5V liegt als mit dem 470-Ohm-Widerstand, könnte der Einstellbereich auch nach oben erweitert sein (mehr noch, wenn man den Festwiderstand weiter verkleinert). Natürlich weiß ich nichts darüber, was in dieser Schaltung zulässige Bereiche sind, und welche Funktion der Kondensator übernimmt (evtl. nur, etwaiges Flackern beim Verstellen des Potis unterdrücken?).
    Wäre aber auch nicht überrascht, wenn sich neben dem Poti auch noch eine firmwareseitige (und damit gewährleistungsverträglichere) Einstellmöglichkeit findet...


    EDIT: Ja, die Helligkeit kann laut französischem Modder tatsächlich auch erhöht werden, und [url=http://keskustelu.plaza.fi/muropaketti/bbs/t514699,1250#m1701961970]es dürfen laut englischen Posts im finnischen Forum tatsächlich nicht die vollen +5V auf ADJ gegeben werden[/url].

    Sag' ich doch, :) irgendwo musste es intern ja einen Abgleichpunkt geben - und der ist, wie nun auf den finnischen Fotos zu sehen, auch noch freundlicherweise mit ADJ(ust) beschriftet.


    Vielleicht kann jemand den Zerlegungsaufwand in ein paar Bildern dokumentieren - evtl. gleich auch mit der Nachrüstung eines Vorwiderstandes (ggf. Poti) für die Front-LED, falls es sich anbietet, das mitzuerledigen?


    Echte Backlight-Dimmung, also kein Absaufen dunkler Bildanteile mehr (und keine Farbverfälschungen) ?

    Dann mal ran, wer weiß, wie lange die Bestände noch halten:
    Und von den Optimierungsarbeiten bitte BRAVO-Foto-Lovestory ähm Baubericht... ;)
    Wobei, die Fähigkeiten des Controllers müssen ja nicht unbedingt auch Backlight und Inverter in vollem Umfang mitmachen können - selbst wenn meine These weiter oben im Thread auch schon war, daß zumindest für den Abgleich im Werk garantiert irgendwelche Einstellmöglichkeiten vorgesehen sind: schon weil es 6 getrennte CCFLs und Inverterschaltungen zu sein scheinen, die man sonst als Hersteller kaum einigermaßen einheitlich hinbekommen würde.


    Mit den Finnen müsste man sich doch auf Englisch austauschen können? InterTran beißt sich daran jedenfalls die Zähne aus, und ins Klingonische hilft uns nicht wirklich...


    Parallel sollten diejenigen, die schon Kontakte zum Servicebetrieb haben, auch versuchen, den Technikern noch ein paar Informationen entlocken - sie werden solche Kleinigkeiten wohl kaum ernsthaft als Betriebsgeheimnis behandeln wollen.

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    Originally posted by mine
    der Yuraku kann 50,000 Hz mit SD und HD


    XP- HD 3850.. Cata 8.3 GPU skalierung - Decoder PDVD 7.3 - Overlay - oder default (VMR 7)


    ruckelfrei .....motionartefaktfrei unter XP (DXVA on )


    Und das schönste daran ist der drastisch sinkende Pixeltakt - bei den für 60Hz notwendigen ca. 150 MHz ist ja manches Kabel an seine Grenzen gestoßen und bei Kunstlicht im 50Hz-Netz können mit der "nordamerikanischen" Refresh-Rate unschöne Schwebungseffekte auftreten.
    (Könnstest Du uns noch einen Ausschnitt des Screenshots posten, auf dem man alle PowerStrip-Einstellungen ganz deutlich erkennt?)


    Jetzt brauchen wir nur noch eine im Vergleich zu Lösungen für 60Hz relativ einfache Schaltung (wie weiland Amiga-Scandoubler), um auch PAL-Signale zuführen zu können - hat einer der mitlesenden Elektronikexperten schon einen Vorschlag?


    BTW: Oh, ein frisches "four letter acronym" ;) Hier die Erläuterung zu DXVA....

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    Originally posted by wflorian
    Betreibt jemand den Yuraku mit einem längeren DVI (größer/gleich 5m)? Gibt es Probleme mit dem Yuraku mit so einem langen Kabel?


    Es gab schon bei kürzeren Kabeln Probleme, die dann oft erst einmal als "grün blinkende Pixel(zeilen)fehler" mißgedeutet wurden (dabei spielte natürlich die Beteuerung eine Rolle, "bei digital sei das Kabel egal") - mit hochwertigen Kabeln sollten sie aber nicht mehr auftreten, und dank der Yuraku-Preise hat man dafür ja noch ein bißchen Budget. =)


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    Originally posted by Heavendenied
    Längere DVI Kabel machen dem Yuraku wohl tatsächlich Probleme, zumindest wenn es billige sind. Mit einem hochwertigen Kabel wird das schon gehn. Wobei man mehr als 5 Meter bei nem Monitorkabel nicht unbedingt machen sollte, zumindest nicht ohne Verstärker.


    Bezahlbare brauchbare Verstärker zu finden (vgl. Radiostore.de zu HDMI), ist gar nicht so leicht - Störungen durch Dämpfung oder Reflektionen werden eben mitverstärkt.


    Musste schon vieles langwierig testen und ernüchtert wieder zurückgeben (nach langen Mühen konnte nun aber sogar ein für DVI-I inkl. VGA verwendbares Modell entdeckt und für akzeptabel befunden werden, wie es u.a. der Yuraku ggf. wegen des nach verbreiteter Unsitte nur noch als DVI-D ausgeführten Eingangs benötigt...).


    Man gewinnt den Eindruck, daß vieles am Markt nicht wirklich die vom DVI-Standard vorgesehenen 1.65 Gbps / 165 MHz / HDTV 1080p / WUXGA 1920*1200@60Hz erfüllt, aber wegen der noch geringen Verbreitung der maximalen Auflösungen bislang nicht aufgefallen ist.

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    Originally posted by aldern
    Wer wegen diesen minimalen Spalt, auf den man überhaupt nicht schaut beim Arbeiten und ihn auch nicht sieht, den Yuraku/Novita/Iolair/DGM/und wie diese ganzen Klones heissen mögen, nicht kauft ist selber dran Schuld. Spasseshalber sagte ich immer das ist ein Feature, der Notizzettel- oder Visitenkartenhalter. :)


    Manche haben halt weniger Glück (siehe auch meinen V.3-Schnelltest: eben das "Streuende" an der eigentlich schuldigen "Serienstreuung"), und eher einen "Zigarrenhalter" :( wie unter zu sehen:
    Ist halt ebenso wie das doch oft störend spiegelnd ausgeführte Klavierlack-Design (vgl. ) einfach eine unnötige Macke, die man in der Produktion abstellen sollte.
    Den Möglichkeiten, das übereifrige Backlight (notfalls hardwareseitig) zu dimmen, werden wir hoffentlich noch auf die Spur kommen - wenn das Gehäuse eh schon wackelig ist (und bei dem Preis) traut man sich ja leichter mal an den Schraubenzieher ;)...

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    Auch sehr teure Monitore haben Mängel. Wenn der Yuraku 1000€ kosten würden, würde da niemand so einen Wind drum machen. Dann würden sich die Käufer den Fehler schönreden, da sie ja für ihre 1000€ ein Gerät mit Superbild erhalten haben. Dieses Verhalten kannst du hier auf dem Pradforum gut beobachten, wie sich die User ihre teuren Monitore schönreden bei den unterschiedlichsten Serienfehlern

    Man müsste mal untersuchen, ob das Muster dem Stockholm-Syndrom verwandt ist...?(

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    Originally posted by capslock
    muß ja irgendwo ein D/A-Wandler sein, der ein analoges Signal zum Inverterboard führt. Das Kabel muß man nur finden und durch einen Poti ersetzen.

    Eine Möglichkeit zur Ansteuerung dürfte es noch aus weiteren Gründen geben:[list=1]
    [*]Die 6 CCFLs müssen ja vor der Auslieferung wegen der unvermeidlichen Bauteiletoleranzen irgendwie untereinander (und auch innerhalb der Serie) auf einigermaßen gleiche Helligkeit abgeglichen werden.
    [*]Zumindest ein Teil dieser in Frankreich unter dem Namen Iolair ausgelieferten Monitore hatte den Umgebungslichtsensor am oberen Gehäuserand eingebaut. Unwahrscheinlich, daß dieser einen Helligkeitswert digitalisieren und in einer Endlosschleife über die Firmware ständig zur programmgesteuerten Anpassung der Backlight-Helligkeit verrechnen lässt, obwohl das auch eine simple analoge Regelung mit viel weniger Entwicklungsaufwand und ohne Fehlerquellen bewerkstelligen kann.[/list=1]

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    Originally posted by capslock
    zum Thema des nicht dimmbaren Backlights: normalerweise wird der Betriebsstrom über eine in Serie mit der Röhre liegende Drossel eingestellt. Bei elektronischen Vorschaltgeräten für Leuchtstoffröhren / -lampen, die ja immer für einen bestimmten Typ gebaut sind, muß man meist nur die Induktivität ändern, um sie an einen anderen Typ anzupassen. Ich vermute mal stark, bei einer Kaltkathodenröhre wird das nicht viel anders sein. Hat jemand seinen Monitor schon mal aufgemacht und könnte ein Bild von dem Inverter-Board posten?

    Möglich muß es sein (in Grenzen, so lange sich dabei Betriebsgeräusch, Ausleuchtung und Farbtemperatur nicht zu sehr verändern), dringend nötig ist es auch.
    Detailfotos einer Zerlegung finden sich im finnischen Thread z.B. unter und - vielleicht kann uns jemand mit den entsprechenden Sprachkenntnissen mal einen Überblick über die dortigen Aktionen und Erkenntnisse verschaffen.


    Daneben hat auch das erweiterte OSD eine Backlight-Einstelloption - leider hat noch niemand herausbekommen, wie darüber veränderte Werte gespeichert werden.

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    Originally posted by TEN

    Habt Ihr's mal mit besonders kurzen, hochwertigen Kabeln versucht? Die DVI-Schnittstelle scheint recht anspruchsvoll zu sein: ein Meter zuviel (bei Billigkabel), und schon sehe ich nicht nur Artefakte, sondern z.T. dieselben Phänomene (Bildschirm wird zeitweise schwarz, Monitor friert mit "Bluescreen" ein [...]).


    Hier mal ein Videobeispiel einer weiteren nur sporadisch und erst nach mehreren Betriebsstunden jeweils für einige Minuten und vom Kabel abhängig mehr oder weniger ausgeprägt auftretenden Störung:

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    Originally posted by aldern


    Schon mal an selber löten gedacht? Stecker, Buchsen, Kabel kriegst du doch für kleines Geld einzeln. Die Belegungen sind ausreichend detailiert im Internet zu finden.

    Klar, aber gerade bei den zufällig;) neuerdings sogar in MVA so beliebten WUXGA-Schirmen ist das gar nicht so leicht, nah am DVI-Maximum: es gehen bei dieser Auflösung immerhin fast 1.65 Gbps (!) über jede Leitung - und nicht nur in den Yuraku-Threads zeigen doch einige Berichte über Kabelprobleme, daß selbst die Lötroboter in der Serienfertigung mancher Hersteller offenbar so ihre liebe Not damit haben, auch nur einfache DVI-D-Kabel zu produzieren, die auch bei 1920*1200 zuverlässig und wie von der Spezifikation verlangt ihren Dienst tun, ohne Artefakte oder Bildausfälle zu verursachen. Schon bei Auftauchen der 22"-Displays mit 1680*1050 fielen hier einige Kabel in dieser Weise unangenehm auf.
    Da sollte man doch lieber ausprobieren, ob das vorgeschlagene Y-Kabel entsprechend hochwertig ist und damit für alle das durchaus verbreitete Problem löst, DVI-I an diese Monitore zu bringen.
    Es werden hier doch sicher auch Belgier oder Holländer mitlesen? ;)


    P.S.: Traurig ist natürlich gerade beim heutigen Dollarkurs, daß man von großen Anbietern aus den USA und z.T. selbst aus anderen EU-Ländern kaum noch zu vernünftigen Versandkosten bestellen kann - was vor 10 Jahren gar kein Problem war.

    Wie in ausgeführt konnten inzwischen 2 Bezugsquellen für DVIVGAYMM6 auf dem europäischen Festland ermittelt werden. Aufgrund der Versandeinschränkungen und -kosten müsste sich allerdings jemand in Belgien oder den Niederlanden finden, der die Weiterleitung übernehmen (und daran natürlich mehr als die 3-4 Euro zusätzliches Porto z.B. nach Deutschland verdienen) könnte.

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    Originally posted by Gumble


    heute trat es bei mir wieder auf - nachdem der Monitor einige Zeit lang im Standby war. Habe gewartet und nach ca. 20 Sekunden war dann das Bild da. Vielleicht dieselbe Ursache wie bei Dir? Sowas klingt fast nach einer kalten Loetstelle :(

    Muß nicht sein. Habt Ihr's mal mit besonders kurzen, hochwertigen Kabeln versucht? Die DVI-Schnittstelle scheint recht anspruchsvoll zu sein: ein Meter zuviel (bei Billigkabel), und schon sehe ich nicht nur Artefakte, sondern z.T. dieselben Phänomene (Bildschirm wird zeitweise schwarz, Monitor friert mit "Bluescreen" ein - letzteres gab es übrigens auch schon bei Siemens-TFTs zu beobachten).