Beiträge von Weideblitz

    LG-Philips LCD hat neue TFT-LCD-Monitore, TVs und Panels auf der COMDEX diesen Herbst 2002 in Las Vegas angekündigt.


    Das 30W Display/HDTV ist ein Wide-Format 30" (15:9) LCD-Monitor, der eine Auflösung WXGA mit 1280x768 Punkten unterstützt, und einen Blickwinkel von 176° ringsherum, 450 cd/m² Helligkeit, einen Konrast von 400:1, eine sehr gute Schaltzeit von 12 ms und eine Paneltiefe von 50.9 mm bietet.


    Der 23W ist ein 23" TFT-Modell mit einer Auflösung von 1280x768. Auch dieser unterstützt einengroßen Blickwinkel von 176° und 34.5 mm Paneltiefe.


    Der 17W ist ein 17" Wide XGA mit einer Auflösung von 1280x768 Punkten. Die Helligkeit gibt LG-Philips mit 450 cd/m² an, die Schaltzeit liegt bei guten 22 ms. Die gesamte Monitortiefe beträgt 16.8 mm(!).



    Auch in Wide XGA gibt es ein 17" notebook panel mit einer Auflösung von 1440x900 Punkten. Die Helligkeit liegt bei 160 cd/m², die Schaltzeit liegt bei 23 ms. Die Paneltiefe liegt bei beachtlichen 6.4 mm bei 740 g Gewicht.


    LM201U03 - ein neuer 20.1" Desktop UXGA LCD, mit 1600x1200 Auflösung, neuem Spuer-IPS-Panel, 250 cd/m² Helligkeit, Kontrastmaximum von 300:1 und 16 ms Schaltzeit. Der Blickwinkel liegt hier bei sehr guten 176° in horizontaler und in vertikaler Richtung. Die Gehäusestiefe liegt bei 25mm.


    LB070W01 – ein 7" Wide QVGA LCD für die Autoelektronik. 400 cd/m Helligkeit, 400:1 Kontrast, 120° horizontaler and 90° vertikaler Blickwinkel stehen zu Buche.


    LP104V2-B1 - 10.4" VGA antiglare LCD für Tablet-PCs, Medizin und industrielle Applikationen. es wiegt nur 380 g und verbraucht nur 3.5W bei einer Auflösung von Standard-VGA von 640x480 Punkten.

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    Original von finejam
    Mein Ihr es hat Sinn, den TFT statt zurückzusenden vielleicht einem hier zu verkaufen ?!? Schließlich entfällt so die Zitterpartie mit den Pixelfehlern....


    Wie, das habe ich nicht ganz verstanden. Wie hängt ein Verkauf hier im Board eines pixelfehlerlosen 181T mit einer Zitterpartie wg. Pixelfehler zusammen? ?(


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    Außerdem: Wo kann man den neuen 191T mit INTERNEM Netzteil bekommen, bzw. gibt es eine andere Produktbezeichnung, an der man beim bestellen, erkennen kann, ob das Netzteil in- oder extern ist !??


    Die Produktbezeichnung heißt 191TI-P ("I" steht für Internes Netzteil und "P" für Pivot).
    Leider wird diese Produktbezeichnung nur ganz selten auch wirklich in den Angeboten mit angegeben. Bei TFTshop.net bekommst du mit Sicherheit aber das gewünschte Gerät (nein, ich habe keinen Werbevertrag. ;) )

    Das ist ganz schwer zu sagen vor allem, wenn man bei itbutikken kauft.
    Da muß man echt ein bißchen ein Zocker sein - man kann Glück haben oder auch nicht.


    Die generelle Preisentwicklung würde ich so einstufen:
    Ich vermute nicht, daß in den nächsten Wochen große Preisreduzierungen geben wird. Der nächste Preisrutsch wird wohl auf kosten einer neuen TFT-Monitor-Generation mit neuen, deutlich verbesserten Panels (mit z.B. schnelleren Schaltzeiten) auf den Markt kommen.


    Zwar sind erste Geräte angekündigt, diese gibt es aber jetzt nur ganz vereinzelt und haben allesamt Ausstattungs- und ansdere Schwächen bei den technischen Daten.


    Ich glaube weniger, daß die Preise an sich selbst noch stärker zurückgehen werden. Mit Sicherheit wird der Trend zu billigeren TFT-Monitoren noch eine Weil anhalten, dieser Trend wird sich aber immer mehr verlangsamen.


    Dies ist aber rein meine eigene Vermutung - ich kann auch ganz falsch liegen!


    Ganz generell denke ich, daß es sich nicht lohnt, auf irgendeine Neuenticklung im Computerbereich zu warten. Dazu geht es einfach zu schnell.

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    Original von Lex Luthor
    Noch zu deiner Frage: wenn ich den PC abstecke, geht das Display sofort in Standby, der Schirm wird schwarz. Aber wenn ich in den Einstellungen meiner Grafikkarte die Helligkeit/Kontrast/Gamma verändere, dann wirkt sich das nicht auf diese Hintergrundbeleuchtung aus - dieses Level wie auf den Fotos ist das geringst-mögliche Level - weniger Hintergrundbeleuchtung bekomme ich nur durch Ausschalten ;) Habs auch gerade nochmal an einem anderen PC probiert - das Selbe.


    Das ist nicht ungewöhnlich. Bei der Helligkeit sollte der Monitor die Hintergrundbeleuchtung regeln, beim Kontrast den Schwarzwert. Viele Monitor aber regeln das gleiche (Hintergrundbeleuchtung) oder falsch herum.


    Da in Deinem Fall aber gar nichts funktioniert, denke ich, daß bei Dir DDC zwischen Grafikkarte und TFT-Display nicht funktioniert (Kabelproblem?).


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    Habe gerade in den IIYAMA-Unterlagen gelesen, das wenn der Monitor nicht älter als 30 Tage ist, ein Neugerät als Ersatz geliefert wird. Ob ich das einfach ausprobiere und den neuen erst anschliesse und teste, bevor ich den "alten" einpacke und mitgebe ? Vielleicht hat der Typ von der Spedition ja etwas Zeit... hätt ich doch bloß ein CRT gekauft ;(


    Versuch Dein Glück bei Iiyama mit einem Austausch, wenn Iiyama es anbietet. Schicke denen doch einfach mal ein von Deinen Bildern, um den Iiyama-Service zu überzeugen. Vielleicht sind sie ja kulant.Das ist nicht ungewöhnlich. Bei der Helligkeit sollte der Monitor die Hintergrundbeleuchtung regeln, beim Kontrast den Schwarzwert. Viele Monitor aber regeln das gleiche (Hintergrundbeleuchtung) oder falsch herum.

    Danke für Deinen Erfahrungsbericht zum VX800. Es ist der erste über dieses Modell hier im Board - und GLückwunsch zu Deiner guten Wahl!


    Da Du auch den Eizo L565 in die engene Wahl genommen hattest, waren also 18" wie auch 17"-TFT-Displays im Auge, oder?


    Daher habe ich noch eine Frage: warum ist Samsung bei Dir wegen des Preislimits herausgefolgen? Was für Preise hat Dir Dein Händler gemacht?


    Heutzutage kann man einen SyncMaster 181T auch für unter 1000,-€ bekommen, einen SyncMaster 172 oder 171P sowieso.


    Paneltechnologie: Ich würde MVA nicht unbedingt als moderner bezeichnen. Die neuen Dual Domain IPS sind mindestens ebenso neu und auch leistungsfähig. Im Board kann man sogar leicht den Eindruck bekommen, daß IPS-Panels trotz der nominell im Mittel größeren Schaltzeiten doch schneller sind als die MVAs.

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    Original von Lex Luthor
    Zweites Problem: der Bildschirm hat 4 Pixelfehler (alle 4: schwarze Pixel). Die fallen zwar nicht allzu sehr auf, aber es stört mich schon, das sie da sind und ich hätte ja sogar Anrecht auf Tausch (ab 2 defekten Pixeln bei IIYAMA).


    Das glaube ich leider etwas weniger. Iiyama garantiert die Pixelfehlerklasse II, die in der ISO 13406-2 definiert ist.
    Danach sind insgesamt 9 Pixelfehler zulässig. Die 9 Pixelfehler teilen sich auf in maximal


    2 Pixelfehler nach Fehlertyp I (ständig leuchtender Pixel)
    2 Pixelfehler nach Fehlertyp II (ständig schwarzer Pixel)
    5 Subpixelfehler nach Fehlertyp III (eine oder 2 der Grundfarben können nicht dargestellt werden.)


    Da wirst du es mit einem Rückgaberecht schwer haben.


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    Bitte postet vorallem, wenn ihr Erfahrungen mit diesem Helligkeitsproblem habt ! Gibt es denn kein Gerät, das einen schwarzen Bildschirm auch wirklich schwarz darstellt, und zwar ohne diese extremen Schwankungen ? Wer Lust hat, kann ja mal sein Gerät bei schwarzem Hintergrund Fotografieren, damit ich einen Vergleich bekomme.


    Dein Bild zeitg sher deutliche Helligkeitsunterscheide. Die sehen danach aus, als ob es nicht prinzipiell nach einer schlechten gleichmäßigen Ausleuchtung liegt, sondern anch einem schlecht eingepaßten Panel. Man sieht nämlich deutlich, daß die Helligkeit vom Gehäuserand her kommt. Asnscheind hat Iiyama bei Deinem Gerät die "Abdichtung" zwischen Hintergrundbeleuchtung und Gehäuserahmen nicht hinbekommen.


    Du kannst versuchen, den Monitor zu reklamieren, aber eien Garantie hast Du dabei leider nicht. Wenn der Kazf über das Internet erfolgt ist und dieser noch keine 2 Wochen her ist hast Du noch die Rückgabemöglichkeit per FAG.

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    Original von caid
    ?Wie jetzt? Die Anzahl der Transistoren ist einzig und allein von der Auflösung abhängig, nicht von der Fläche oder der Diagonale.


    Ich sprach aber von der Anzahl Transistoren pro Fläche, siehe unten.


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    Und die Anzahl der Transistoren pro Flächeneinheit (also Transistoren pro Quadratcentimeter) ist natürlich um so höher, je kleiner das Diaplay ist.


    Anzal der Tranisitoren/Fläche ist ungleich der Displaydiagonale!
    Beispiel:
    18"-TFT mit 1280x1024: Fläche eines Einzelpixels: 0,078961 mm²
    15"-TFT mit 1024x768: Fläche eines Einzelpixels: 0,088209 mm²
    Die Anzahl hängt also von der Pixelfläche ab. Damit kann die Pixelzahl pro Flächeneinheit bei größeren Diagnonalen höher als bei kleineren Diagnonalen sein.


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    Da mehr Transistoren pro Fläche schwieriger herzustellen sein sollten, müßte ein Notebookdisplay von 15" mit dieser Auflösung sehr viel teurer sein als ein 19" Display.


    Der Preis eines Panels hängt von vielerlei Faktoren ab. Bei Notebook-Panels haben die Hersteller dieser typischerweise an den Folien für die Ausleuchtung, Polarisation, Blickwinkelvergößerung und Farbneutralisierung sowie an der Hintergrundbeleuchtung gespart.


    Auch das Panel als solches ist trotz kleinerer Transisitoren nicht so hochwertig wie die der TFT-Monitor-Fraktion (Schaltzeiten).


    Diese technischen Daten der Notebook-Panels hingen insbesondere bei Kontrast, Helligkeit, Blickwinkel und Reaktionszeit ziemlich deutlich hinter den von TFT-Monitoren hinterher und sind daher begründbar billiger. Sonst waren Notebooks einfach unbezahlbar.


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    Die jetzige Angebotsgestaltung (bei 15"-Notebookdisplays sind höhere Auflösungen üblich, als bei 19" Desktopdisplays) ist völlig unlogisch.


    Das sehe ich wegen oben nicht ganz so.


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    Das wäre ja noch ein Grund für höhere Auflösungen: Die Pixel werden kleiner und die Transistoren können weniger leistungsfähig gebaut werden.


    Betrachtet auf einen Einzelpixel ist das richtig. Aber auf ein ganzes Panel bezogen eigentlich nicht, da durch die größere Pixelzahl und die damit deutlich höhere TFT-Zahl die Leistung/Stromaufnahme eher noch zunimmt als abnimmt.


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    Daß ich das Prad-Board vergrößere? Nun, auf meinem Subnotebook kam es etwas sehr klein rüber. (Und, nun... ohne jemandem zu nahe treten zu wollen... aber das Prad Board ist (ebenso wie alle anderen Diskussionsboards die die gleiche Software verwenden) nicht gerade ein Juwel am Webdesign-Himmel. Man nehme nur dieses winzige Texteingabefeld hier... )


    Hier kommen wir in den Bereich der persönlichen Geschmacks. Die Schrift ist zwar klein, aber unter keiner Auflösung zu klein. Hier würde ich 1600x1200-APnels in 15"-Größe mal ausnehmen, da ich hierbei mehr die Pixelgröße als das Board als Verursacher ansehen würde.


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    Bei Notebook-Displays mag es klein sein, aber bei 19-Zöllern wäre es angemessen!
    Und nochmal: Die Schriftgröße hat eigentlich ursächlich nichts mit der Auflösung zu tun.


    Das kommt drauf hat, was man für Schriften verwendet. Bei TrueType-Fonts, den WindowsXP-spezifischen ClearType-Fonts oder beiu Verwendung von Styles ist das so, daß die Größe nicht durch die Auflösung beeinflßt wird.
    Bei Verwendung von Fonts mit fester Pixelzahl wie hier im Board ist das allerdings anders. Es macht schon allein aus Geschwindigkeitsgründen m.E. wenig Sinn, mit aufwändigen Fonts im Board zu umzugehen.


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    Wenn ich eine sehr hohe Auflösung verwende, aber dann wiederum die Schriftarten vergrößere, dann habe ich u.a. folgenden Nutzen:
    1. Jeder Buchstabe besteht nun aus mehr Punkten und wird damit glatter und angenehmer anzusehen.
    2. Die Icons werden nicht mitvergrößert (es mag aber auch andere Icon-Sets geben, weiß ich jetzt nicht). Dadurch verbessert sich das Verhätnis von Nutzdaten-Fläche zu Icons, Rahmen, Zierleisten...

    .


    Damit implizierts Du das Text=Nutzdaten sind. Das stimmt, aber nur teilweise.


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    3. Wenn ich an Word oder Excel arbeite, dann kann ich recht schnell den Zoom ändern. Das ist etwas ganz anderes, als die Systemschriftarten. Ich kann in der angenehmsten Schriftgröße arbeiten, und wenn es auf Überblick ankommt, schnell rauszoomen. Bei einem Display mit hoher oder sehr hoher Auflösung sehe ich noch etwas, wenn bei niedrigerer Auflösung die Zeichen schon arg pixelig werden.


    OK. Die Notwendigkeit zu Zoomen liegt aber nun mal daran, daß in Deinem Fall das Verhältnis Auflösung/Diagnonale wesntlich größer als im Schnitt.


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    Warum? Ich finde nicht, daß man Symbole genauso deutlich sehen muß wie Text, sie könnten also ruhig klein bleiben.


    Ich finde das ursprünglich bzw. defaultmäßig vorgegebe Verhältnis zwischen Symbolik und Textelementen optisch ansprechender. Aber das sei jedem selbst überlassen.


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    Das Verhältnis? Denkst du, das ist irgendwie nach ästhetischen Gesichtspunkten optimiert? Ich habe nicht den Eindruck.


    Nein, das habe ich nicht gedacht, weil schon allein ästhetische Gesichtspunke kaum verallgemeinert werden können und sich individuell stark voneinader unterscheiden.


    Wenn eine allgemeine Anpassung aller Text- und Symbolgrößen möglich wäre, könnte man über höhere Auflösungen bei kleineren Diagonalen ja nachdenken. Soweit sind wir aber schon bei Windows nicht und schon gart nicht bei Linux.


    Außerdem bracht eine dynamische Anpassung aller Eventualitäten wieder mehr Rechenzeit, mehr Datenaustausch, dadurch höhere Geschwinigkeit und letztlich auch mehr Speicherressourcen.
    Alles kann man nicht haben - jedenfalls nicht jetzt und heute.


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    ...was aber in diesem speziellen Fall nicht automatisch einen höheren Preis rechtfertigt, denn:
    Es ist eher schwieriger (und damit normalerweise teurer) ein großes TFT-Display so filigran zu bauen wie den 191T. Schon das Panel so in den schmalen Rahmen einzubauen, daß keine Verspannungen auftreten...


    Nein, da kann ich Dir nicht zustimmen.
    Wenn man beim 191T überhaupt etwas aussetzen kann, ist es m.E. das nicht sonderlich gut verarbeitete und etwas instabile Gehäuse. Wenn man mit beiden Händen auch nur ganz leicht Torsion auf das gehäuse gibt, quietscht es vernehmlich. Das Gehäuse würde ich nicht als filigran und aufwenig, sondern als ganz einfach und deswegen preiswert einstufen.


    De Herstellung eines massiven Gehäuses aus Aluminium ist teulich aufwenidiger. Im wesentlichen schalgen hier die hlheren Herstellunskosten zu Buche. Stahlverarbeitung ist ja noch relativ einfach, Alu ist aber weicher und damit in der Handhabung empfindlicher.


    Plastikteile wird einfach per Spritzguß hergestellt und dies mit relativ hoher Stückzahl/Zeiteinheit. Metallgehäuse müssen gegossen und/oder mit der Fräse ausgechnitten bzw. nachbearbeitet werden. Ein Automat kann dies bei weitem nicht so schnell wie eine Spritzgußmaschine.


    => der Aufpreis ist, wie auch beim Eizo Placeo, berechtigt.


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    ...und soo hoch ist der Alu-Preis auch nicht.


    Aluminium ist aber deutlich teurer als Hartplastik von Monitorgehäusen.

    Jetzt wird es schwierig. Im schlimmsten Fall ist das Eeprom oder das Flash mit der Software drin defekt.


    In so einem Fall dürfte das OSD eigentlich gar nicht mehr erscheinen.


    Kommt denn das OSD überhaupt noch hoch?


    Häufig gibt es auch noch irgendwo - manchmal sehr versteckt und klitzeklein - ein winziges versenktes Loch mit einem Resttaster.
    Wenn es sowas gibt, könntes Du evtl. den Monitor in den Auslieferungszustand bringen und vielleicht auch wieder ins OSD kommen.


    Sollte das alles nichts bringen, ist das Gerät ein Reparaturfall. Eine Reparatur ollte hier aber relativ simpel mahcbar sein.

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    Original von SirGorash
    Ich bevorzuge 18", da dies ein guter Kompromiss darstellt. 17" ist für 1280 doch schon sehr klein und 19"er haben - wenn man die Ausführungen in diesem Board verfolgt - größere Probleme mit dem allseits verhassten Schlieren als 18" oder 17".


    Ich würde die Schlierendiskussion nicht (rein) auf die Diagnonalgröße beziehen und abhängig machen. es gibt technisch keinen grund, warum 19"-TFT mehr schlieren sollten als kleinere. Es fällt evtl. einfach ein bißchen stärker auf.

    Andere User, die bei itbutikken gekauft zaben, haben jedenfalls von keiner Netzteil-Inkompatibilität zu deutschen Netzbuchsen gesprochen.


    Nachfolger: der 191T mit integriertem Netzteil verdient eigentlich nicht das Wort 'Nachfolger'. Es handelt sich damit maximal um eine kleine Optimierung.


    Das verbaute Panel, die Hintergrundbeleuchtung, das Gehäuse und der Fuß sind alle identisch, auch die technischen Daten sind gleich.


    Preisroulette: die fast stündlich schwankenden Preise bei itbutikken sich für mich nicht gerade veertrauensfördernd und rechtfertigen an sich m.E. nicht den Kauf dort, nicht bei gleicher Garantie und schon gar nicht bei geringerer Garantie.

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    Original von athou
    Am mein TFT Monitor A.C.T. FMT1904Z ist das OSD Menü plötzlich gelockt!! d.h. keine einstellungen möglich und folglich ist der Monitor nicht mehr scharf.
    Wie lässt sich der "OSD Lock" Modus wieder aufheben?


    Was war denn Deine letzte Aktion, bevor das OSD gelockt war? Ganz automatisch passiert sowas doch wohl nicht, oder?


    Und was steht dazu in der Betriebsanleitung? Über eine Tastenkombination oder eine versteckte, aber auswählbare Option muß das Gerät mit Sicherheit wieder entsperrbar sein.

    Spezielle Transportverpackungen kenne ich nicht.
    Hier mußt du wohl improvisieren, wenn Du den Originalkarton nicht mehr besitzt.


    Wichtig ist, die Paneloberfläche mit etwas kratzfreiem, am besten mit einem weichen (Microfaser-)Tuch abzudecken. Die Oberfläche gehört zu den empfindlichsten Stellen eines TFT-Monitors.


    Sollte der Monitor fest angebrachte Kabel besitzten (ala SyncMaster 171p), sollte man diese sauber zusammenrollen.


    Das Ganze dann vielleicht in eine Box oder Karton und mit Kissen oder Zeitungspapier ausstaffiert - dann sollte dem TFT-Monitor nichts passieren.


    Auf jedenfall sollte er in er Box und auch im Auto rutschfrei aufgehoben sein.

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    Original von SirGorash
    Ist richtig - würde aber kein gutes Bild auf die Produktionsweise bei Samsung werfen... Wenn ich mir eine neue Komponente für ca. 1000€ kaufe kann ich erwarten, dass der zum Produktionszeitpunkt aktuellste Stand drauf ist und nicht irgendwelche noch im Keller übrig gebliebene Uraltstände verbaut werden X(


    Natürlich ist das richtig.
    Im Allgemeinen ist das auch so - in vielen Fällen. Aber man sollte sich bewußt sein, daß auch bei Samsung und abnderen Menschen arbeiten, die genauso viele Fehler machen, wie wir das aus unserem Leben kennen.


    Man kann Fehler in Entwicklung und Produktion immer noch so geschickt ausbügeln, daß der Anwender nichts von dem Schmu bemerkt - außer solchen Ausnahmen.

    Zitat

    Original von Lorenzhorr
    Übrigens: Mein DVI-Kabel ist ein 24 pin, single-link. Das ist doch richtig oder?


    Das ist ein Duallink-Kabel. Eine Singlelink-Version hat nur halb soviele Pins.

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    Original von caid
    Und dann das abolute Hassthema bei Zeitschriften-Tests:
    Merkmale, die willkürlich in der Beschreibung eines Gerätes genannt werden und bei anderen nicht. Macht die c't leider auch.


    Das stimmt - leider.
    Nützlich wäre es, wenn die ermittelten Bewertungen jeder Kategorie ausführlich erläutert werden, wie diese zusammenkommen. Das fängt an bei den schwierig nachvollziehbaren Punkte- oder Schulnotensystem bis zum dem ++/+/o/-/-- System der c't. Dies finde ich noch am besten, leider versäumt es die c't wie alle anderen auch, alle Bewertungen für den Leser nachvollziehbar zu erklären.


    Ohne diese Informationeen ist eigentlich jeder Test für die Deponie.

    Zitat

    Original von Jetson


    Wie ist das denn da mit der Schlierenbildung, wenn mein defektes Pixel ständig blinkt? :D SCNR


    Ok, man soll nicht zögern.


    <Spinnerei START>


    Damit wird hier nun ein neuer Meßparameter spezifiziert: Pixelschlieren.


    Pixelschlieren haben damit die Einheit PF.


    Ein PF ergibt sich aus der Integration der Flächen (in mm²) aller fehlerhaften Pixel und Subpixel, multipliziert mit dem neuen Schlierenfaktor 10 (habe ich einfach mal so festgelegt; 'Weideblitz-Schlierenfaktor', Einheit SFwb) und nochmals multipliziert durch die maximale zu messende oder erkennbare Schlierenlänge (in mm, Augenmaß reicht). Das Ganze ist natürlich stark vereinfacht.


    Beispiel: Samsung SyncMaster 191T


    Maximale hier im Board gemeldete Schlierenlänge: 5cm=50mm.
    Anzahl Pixelfehler als Beispiel: 3
    Fläche pro Pixel: 0,294 mm


    3 x (0,294 mm)² x 50mm x 10 SFwb = 130 PF (Pixelschlieren)


    TFT-Monitore, bei denen so gut wie keine Schlieren feststellbar sind, liegen bei SPixelschlier-Werten so um die 10-20.


    CRT-Monitore, die überhaupt gar nicht schlieren, haben demzufolge auch keine Pixelschlieren, also 0.


    Diese Entwicklung hat nur 5 Minuten gedauert, und ist daher noch unvollkommen. Für Optimierungsvorschläge bin ich jederzeit offen!
    <Spinnerei END>


    Ein bißchen Spaß muß sein.. :D :D

    Leider hat auch dieses Gerät wieder keinen digitalen DVI-Eingang.


    Anscheinend meinen die TFT-Hersteller, bei LowCost-Geräten speziell für Spieler nur auf VGA setzen zu müssen.


    Da auch der Blickwinkel nicht sonderlich überzeugt und an der Untergrenze des Erträglichen ist, ist dies ein reines Gamer-Modell. Für den Allzweckgebrauch eignet er sich wohl noch weniger als die heutigen guten TFTs.

    Zitat

    Original von SirGorash
    Aber rise und fall laufen doch in Deinem Beispiel parallel ab. Während der eine Pixel auf weiß geht (rise) geht der andere gleichzeitig auf schwarz (fall). Wenn ich also z.B. eine Reaktionszeit von 35ms habe (15ms rise + 20 ms fall), dann ist ist Deinem Beispiel nach 20 ms das bild stabil. Jetzt verschiebe ich den Pixel wieder um ein Feld. Dann ist auch dieses Bild nach 20 ms stabil. Sömit käme ich auf (theoretisch) 50 fps. und nicht auf 1000/35 = 28 fps.


    Das ist richtig, aber auch nur teilweise.
    Du kannst bei waagerechten Bewegung von einer (fast) gleichzeitgen Ansteuerung der beiden Pixel (bei einer Bewegung von einem Pixel nach links oder rechts) ausgehen.


    Bei anderen Bewegungsmustern komt die Ansteuerungszeit hinzu, die auf jedenfall nicht Null ist und daher zu einem quasi-sequentiellem Verhalten führt. Bei WorstCase-Betrachtungen kann man demnach nicht nur einen der beiden zeiten betrachten, sondern beide.


    Auch bei TFT-Monitoren wird intern das Bild zeilenweise aufgebaut!


    Außerdem: die Praxiserfahrungen und Meßergebnisse betstätigen die angegeben Reaktionszeiten aus Summe von Rise+Fall.