Beiträge von MisterDT

    Ich wollte ein neues Colorimeter kaufen, mit dem ich mehrere Monitore/Rechner (davon einige Notebooks) kalibrieren wollte.
    Es wurde hier immer wieder das QUATO Silver Haze Pro (Quato iColor Display 3 + DTP 94) empfohlen. Jetzt habe ich auf der Webseite von Quato gelesen, dass ab der Version 3 ein Lizenzcode benötigt wird. Heißt dies, dass ich für jeden Rechner eine extra Lizenz benötige?
    Mit GretagMacbeth Eye-One Match 3 konnte man ohne Probleme mehrere Rechner kalibrieren.

    Wenn alle 3 per USB laufen, dann sollte das Ganze ja nicht nur softwareseitig geregelt sein, sondern mindestens der erste Monitor 'native' angesprochen werden.
    Was mich aber abschreckt ist die hohe Hardwareanforderung. Das sieht schon fast so aus, als ob da auf dem Rechner per Treibersoftware einiges 'vorgerechnet' werden muss.

    Zitat

    Originally posted by rinaldo
    Mit DVI, soweit ich das auf der CeBIT beurteilen konnte. Wenn ich mich recht entsinne haben die für uns auch testweise mal einen via DVI angeschlossen.


    Du meinst per USB angeschlossen?
    Würdest Du so einen Monitor (per USB angeschlossen) als Office-Monitor empfehlen?


    Bin per Zufall auf diesen Monitor gestoßen und dachte, dass er evtl. als Zweit- / Drittmonitor an einem Laptop gut geeignet sein könnte.


    Hast Du eine Ahnung, ob der Monitor auch auf BIOS-Ebene Daten anzeigt (also Betriebssystem unabhängig).

    Hat den jemand schon einmal in den Fingern gehabt?
    Wie gut ist die Qualität der Grafikkarten-Emulation über die USB-Anbindung? Ist die eher mit einer DVI- oder einer analogen Ansteuerung vergleichbar.

    Zitat

    Originally posted by MSchlick
    dann kann man einen Monat davor ja mal den timer reseten


    Wo kann man den denn zurücksetzen?


    Zitat

    Originally posted by Try2fixit
    Spitzenmäßig!


    Vor allem dann, wenn man das Gerät beim Händler online kauft, zur Begutachtung, wie im Laden möglich, kurze Zeit testet, es aber noch einige Zeit am Strom hängen hat, bis man es dann wieder einpackt und zurückschickt. Da ist dann die Nutzungsentschädigung schon fast vorprogrammiert.


    Das setzt aber voraus, dass der Händler das Service-Menü kennt. Das dürfte wohl in den meisten Fällen nicht der Fall sein.


    Ich finde es aber trotzdem sehr problematisch.

    Kann ich auch nur empfehlen. Immer schnelle Lieferung - auch der Support war Super. Nachdem wir nach dem Kauf das Display eines Laptops bemängelt hatten, erhielten wir zwei Tage später einen neuen Laptop (bevor der alte überhaupt zurückgeschickt worden war).
    Muss aber zugeben, dass wir Firmenkunden sind.

    Habe den Monitor mal kurz vom Strom getrennt - und siehe da. Es wird nicht weiter gezählt.
    Wieviel Sinn macht denn so eine Anzeige, wenn sie auch dann zählt, wenn der Monitor ausgeschaltet ist?


    Richtig toll beim Wiederverkauf: Kaum benutzt - aber Time used: 10000h !

    Ich habe bei meinem Dell jetzt auch mal nachgeschaut, was da im Service-Menü steht. Habe ihn vor 7 Monaten gekauft und habe da nun 4982h stehen. Diesen Wert bezweifle ich mal.
    Habe das Gerät von Mo-Fr. ca. 12h laufen und war auch schon einen Monat im Urlaub. Daher können es maximal 1500 Stunden sein, die er wirklich im Einsatz war.
    Herstellungsdatum ist Dezember 2006.
    D.h. wenn der Monitor seit dem 1. Dezember täglich 24h im Einsatz gewesen wäre, würden man auf ca. 5500 Stunden kommen.
    Ich vermute mal, dass die Zahl nicht die echte Laufzeit des Monitors ist, sondern eher die Zeit seitdem er das erste mal eingeschaltet worden ist (was in meinem Fall sehr gut passen würde).

    Gibt es einen Unterschied zwischen


    Gretag MacBeth Eye One Display 2


    und


    Pantone eye-one display 2 ?


    Der Preisunterschied beim gleichen Anbieter waren 46 Euro!
    Wird da unterschiedliche Software verwendet?

    Verschieden Möglichkeiten:


    1) Skalierung der Anzeige wie beim IE.
    Da werden aber die Menüleisten nicht vergrößert, falls diese zu klein sind.


    2) Abhängig vom verwendeten Programm kann man die Anzeigeschriften ändern und somit vergrößern. Das bieten aber nicht alle Programme an.


    3) Die Größe der Menüleisten kann man über die Windowsanzeigeaeigenschaften über die Darstellungsgröße (normal/ groß/extra groß) ändern.


    In allen 3 Fällen ändern sich nicht die Größen der Symbolleisten.


    Da hilft nur der drastische Weg über die Änderung der dpi-Zahl (Anzeige, erweitert, Allgemein) . Diesen Schritt kann ich aber nicht empfehlen, da Du davon ausgehen kannst, dass fast jedes Programm Probleme damit hat (teilweise nur kleinere in Masken, die Du nicht benötigst, teilweise aber so gravierende, dass man das Programm so nicht mehr nutzen kann).


    Prinzipiell ist das ein Problem ('Fehler') der Programmierung. Der Aufwand dies zu ändern ist für die meisten Programmierer aber zu zeit- und damit kostenintensiv.

    Zitat

    Originally posted by Skeptiker
    Der Skeptiker ist auch immer wieder extrem verwundert wie schlecht ein TFT gegen einen hochwertigen Röhrenmonitor abschneidet.


    Begeistert sind eigentlich nur die Leute, die von einem urmel alten CRT ( unschärfe ) auf TFT wechseln.
    Ich selbst benutzte einen Samsung SyncMaster 997MB ist ´ne 19 Zoll Röhre super altmodisch, aber auch super gut.


    Will aber wirklich niemandem den Spass am TFT vermiesen - jedem das seine und mir die Röhre. :D


    Das Ganze hängt nicht nur vom Monitor, sondern auch von der Auflösung und der verwendeten Grafikkarte.
    Und spätestens, wenn man ab und zu die Auflösungen & Bildwiederholfrequenzen ändern muss, dann bin ich froh, dass es die Einstellungsorgien wie am CRT nicht mehr gibt (Kissen-, Trapezverzug, ...).


    Und wenn man ein Notebook sein eigen nennt und hohe Auflösungen benötigt, dann schreien nur ganz hoffnungslose Fälle nach VGA-Ausgang and CRT.


    Und der einzige Vorteil, den CRT teilweise gegenüber TFT hatte (bessere Farbtreue), verschwindet langsam aber sicher.

    19" normal: 376mm x 301 mm, 1280x1024, 86dpi
    19" wide: 409 mm x 256 mm, 1440x900, 89dpi


    Du erhälst beim Wide 160 Pixel mehr in der Breite, verlierst aber 124 in der Höhe. Das sind jeweils ca. 12% - also ein Achtel.


    Abhängig davon, was Du an Deinem Rechner machst, kann jeder Pixel in der Höhe eventuell entscheidend sein.
    Auf der anderen Seiten haben die 15.4"-Notebooks in der Regel eine Auflösung von 1280x800 - also noch weniger Pixel in der Höhe. Und damit kommen Millionen Anwender aus. Ob Dir das reicht, musst Du entscheiden.


    Zitat

    Der 931 BW ist HDCP fähig, was in Hinblick auf HD DVDs sinnvoll sein könnte.


    Bei einer Auflösung in der Höhe von 900 Pixeln kannst Du ja nicht mal Full-HD darstellen - damit ist das meiner Meinung nach überhaupt kein Argument.


    Zitat

    Ich hab gehört, bei Wide Screen soll das Bild im Endeffekt irgendwie kleiner sein - wieso??


    Der W hat einen etwas höheren dpi Wert (89 zu 86). Damit ist ein Pixel und somit das Bild etwas kleiner (und feiner). Die ersten 1280 Pixel (die beide Monitore in der Breite haben), werden auf
    Full: (1280/86)*2.54 = 37.8 cm
    Wide: (1280/89)*2.54 = 36.5 cm
    dargestellt. Ich hoffe, dass beantwortet Deine Frage.

    Zitat

    Originally posted by evox9
    Aller großen Auflösungen zum Trotze, aber für ein Arbeiten sind die 22 Zöllner für mich einfach ungeeignet.


    Ich weiß auch nicht, warum viele große Monitore eine volle Punktzahl bei der Officeanwendung bekommen.


    Ich hätte ebenfalls gerne einen großen Monitor, aber mit einer 1280 x 1024 Auflösung ohne jeglichen Interpolationsverlust und wenn ich Lust habe, mit 1600 x 1200 zum Spielen.


    Gibt es überhaupt 22-Zoller Fullscreen mit 1600x1200? Das sind doch nur 20", 21" und 23". Letzterer hat mit 86dpi die gleichen Werte wie ein 19"er.


    Wo liegt denn genau das Problem für Dich bei den hohen Auflösungen? Was hattest Du vorher für einen CRT und mit welcher Auflösung? Ich kenne Leute, die arbeiten an einem 21"-CRT mit 800er-Auflösung und sind den ganzen Tage mit den Bildlaufleisten beschäftigt.


    Es gibt ja verschiedenste Möglichkeiten, ein Programm für die Auflösung des Monitors persönlich anzupassen. Daher jetzt noch einmal die Frage - was ist Dir an Word & Co. zu klein? Zumindestens mit einem 19" oder einem 23" sollte es mit 86dpi keine Probleme geben.

    Die Frage ist, was Du machst. Zum Arbeiten ist es sehr lästig, wenn man zwei Monitore hat, die einen großen Unterschied in der dpi Zahl haben, da dann ein Fenster, dass von einem Monitor auf den anderen überlappt, nicht gleich dargestellt wird.


    Ein weiteres Problem ist die Maus. Wenn Du diese von einem auf den anderen Monitor bewegst, dann setzt man voraus, dass diese auf gleicher Höhe auf dem zweiten Monitor erscheint. Dies ist bei unterschiedlichen Auflösungen nicht der Fall.


    Daher spricht alles dafür, zwei Monitore mit der gleichen Auflösung (in Deinem Fall 2x 19" mit 1280x1024) zu nutzen. Diese haben 86dpi.


    Falls Du einen größeren Monitor haben willst (evtl. Widescreen), dann hast Du eigentlich nur die Wahl zwischen WXGA+ (1440x900) als 19-Zöller (89 dpi) oder WSXGA+ (1680x1050) als 20" (98 dpi), 21" (94dpi), 22" (90dpi).


    Dein 19"er sollte eine Höhe von ca. 301mm haben. Ein 22"-er Wide von 296mm. Der 22" ist somit 5mm niedriger - zeigt aber (26 Pixel mehr an). Das sollte vernachlässigbar sein bzw. daran kann man sich gewöhnen, da man in den seltensten Fällen die untersten 10% des bildschirmes wirklich zum Arbeiten nutzt.


    Ich persönlich habe hier einen 19" als Pivot (1024x1280) und daneben einen 24"-Widescreen( 1920x1200) Die Unterschiede von 86dpi zu 94dpi sind hart an der Schmerzgrenze. Ein 23"-Fullscreen wäre zum 19" ideal (beide 86dpi) - aber der 23" ist eine vollkommen andere Preisklasse.


    Unabhängig von der Auflösung kannst Du noch das Problem haben, dass die Monitore unterschiedlich ausgeleuchtet sind und eine gleichmäßige Helligkeit + identische Farben ein Problem werden kann, da die Farben immer irgendwie anders aussehen. In so einem Fall sind zwei identische Monitore immer die bessere Wahl. Aber vieles hängt davon ab, wie empfindlich man ist. Und bei einem Budget von 200€ sind Dir ja auch die Hände gebunden. Und ob eine PVA-PVA oder PVA-TN-Kombi da besser ist, das kann man pauschal nicht sagen.


    Wenn Du einen Widescreen haben willst, dann probiere einen 22" aus. Diese haben TN-Panels. Besser zum Spielen.

    Das Problem mit dem Verlust des Signales liegt nicht am Dell, wie ich jetzt feststellen durfte. Der Verursacher war die Grafikkarte, deren zweiter DVI-Ausgang defekt ist. Wackelkontakt, Hitzeabhängigkeit oder irgendetwas in der Art. Am ersten DVI läuft der Dell ohne Probleme, dafür hat der Samsung am zweiten dann das Problem.
    Seit dem Einbau einer neuen Grafikkarte laufen beide Monitore okay.

    Heiß war vielleicht etwas übertrieben - man kann ihn schon anfassen. Er strahlt aber definitiv mehr Wärme ab als mein Computer. Werde am Montag mal die Temperatur messen.


    Der TFT ist jedoch der wärmste, denn ich je in die Finger bekommen habe. Selbst Röhrenmonitore sind subjektiv kühler.


    Ich werde mich auf jeden Fall mit Dell in Verbindung setzen. Ich wollte nur vorher wissen, ob Ihr ähnliche Probleme habt (dann lässt sich evtl. besser verhandeln ;)