Beiträge von derGhostrider

    Du machst es ganz richtig:


    Du siehst die Testergebnisse, machst eigene Erfahrungen und bewertest es dann nach dem entscheidenden Faktor: DEINER Wahrnehmung.



    Du glaubst gar nicht, wieviele (möchtegern-)"Spezialisten" es gibt, die nur aufgrund einer nachgemessenen Inputlagzeit, die von 0ms abweicht, steif und fest behaupten, daß ein Monitor für Spiele absolut ungeeignet wäre.
    Diesen lag hätten sie ohne Testbericht nie bemerkt, aber sobald es bekannt ist, wird das Gerät schon allein deswegen nieder gemacht. ;)


    Ich spiele gelegentlich auf einem "schnarch lahmen" Monitor mit 31ms lag und ~12ms Reaktionszeit. Stört auch nicht. :)


    Also: Viel Spaß noch mit dem Monitor.

    Nein, das hat sicherlich nichts mit dem Farbraum zu tun.
    Wodran es allerdings liegt, kann ich Dir so nicht beantworten. Eventuell steht in der inf irgendeine Auflösung bzw eine Kombination aus Auflösung, Farbtiefe und Frequenz nicht, die er gerne finden können würde. Hast Du mal ausprobiert nur den HP als einzelbildschirm zu betreiben? Also das Display am Notebook zu deaktivieren?


    Für bessere Notebooks gibt es Dockingstationen, die dann auch häufig DVI-Ports mitbringen. Wenn es soetwas für Dein Notebook gibt, wäre es eine Möglichkeit.

    @tobbi:
    Das Bild wird insgesamt sicherlich schlechter sein, als wenn Du den Monitor digital angeschlossen hättest, aber eine Verfärbung dieser Art halte ich für unwahrscheinlich.
    Dennoch solltest Du den Monitor zumindest einmal mit einer anderen Grafikkarte testen. Manchmal bewirkt soetwas wahre Wunder.
    Manchmal bewirkt sogar schon ein anderes Kabel ein besseres Bild.


    So oder so solltest Du dringend darüber nachdenken zumindest eine kleine Graka anzuschaffen, die zumindest DVI bietet.

    @cineastix:
    0cd/m² bedeutet (würde bedeuten), daß kein einziges Photon (Lichtteilchen) auf den Sensor trifft. Soetwas gibt es nichtmal bei CRTs wirklich.


    Mein NEC hat z.B. einen Schwarzwert von ca 0,3cd/m². Da ist ein deutlicher unterschied zum idealen Schwarz erkennbar.
    Prinzipiell lässt sich natürlich sagen, daß ein tieferer Schwarzwert zu einem besseren maximalen Kontrastverhalten führt. Das ist Dir ja auch schon bekannt. Dunkle Szenen sollten prinzipiell also schonmal besser aussehen. Das Haken an der Sache ist nur, daß nicht nur der Schwarzwert passen muß, sondern auch die farbliche Auflösung in den tiefsten Farbtönen nahe Schwarz. Ansonsten spricht man davon, daß Farben "absaufen". Dann hast Du es zwar schön dunkel, dummerweise werden dann aber auch Farben schwarz dargestellt, die eigentlich gar nicht mehr schwarz sein sollten, wodurch eben in dunklen Szenen feine Details verloren gehen.
    Das sollte man zunächst bedenken, bevor man blind nach einem möglichst tiefen Schwarzwert Ausschau hält.


    Außerdem möchte ich Dich schonmal vorwarnen: Der gemessene Schwarzwert von 0,19cd/m² gilt bei einer Maximalhelligkeit von 140cd/m². Der Schwarzwert ist von der eingestellten Maximalhelligkeit abhängig und kann somit auch recht deutlich abweichen. Bei maximaler Helligkeit liegt der Schwarzwert beim HP z.B. über 0,4cd/m². Das ist nicht schlecht, aber eben deutlich (auch sichtbar) über 0,1x.


    Den Hyundai habe ich nicht neben dem HP gesehen. Ebenso wie Du, kenne ich den Hyundai nur durch den Testbericht. Da der gemessene Kontrastwert aber höher ist und bei gleicher eingestellter Helligkeit ein geringerer Schwarzwert erreichbar ist, wird das vermutlich auch in Filmen positiv bemerkbar sein.

    Zum Thema Farbverlauf solltest Du einfach diesen Thread lesen.


    Für Pixelfehler:
    Schau Dir den kompletten Bildschirm bei Darstellung von 100% Grün, 100% ROT, 100% Blau, 100% Schwarz und 100% Weiß an.


    Auf Schwarz erkennst Du "dauernd an" Pixel und Subpixel, auf Weiß erkennst Du "dauernd aus" Pixel und Subpixel.


    Mit den Grundfarben und korrekten Schlussfolgerungen kannst Du feststellen, welche/r Subpixel an bzw aus sind/ist.


    Wenn auf Schwarz nichts leuchtet und bei weiß kein schwarzer oder andersfarbener Pixel zu sehen ist, dann ist alles perfekt.

    Hallo!


    Erstmal: Danke Andi, Du warst offensichtlich schneller als ich. ;)
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    EDIT: Und schonwieder schneller...
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    Maschine:
    Die Farbstichigkeit im Usermodus war unübersehbar. Die Bilder zeigen auch sehr eindrucksvoll die Rötlich-Magentafarbenen Verfärbungen in den oberen Ecken, die auch bei mittleren Grautönen noch deutlich erkennbar waren (z.B. in der Athrazit-GUI von PSP X2). Diese extremen Verfärbungen sind in kombination mit einer Abweichung der Farbtemperatur von 1000K zwischen Mitte und den Ecken schon dermaßen Bildverfälschend, daß selbst für eine gelegentliche Bildbearbeitung große Abweichungen zwischen Soll und Ist auftreten werden.
    Die Testbilder sind weder geschönt noch manipuliert.


    Die Blickwinkelabhängigkeit ist derartig störend, daß selbst bei optimaler Sitzposition die Randbereiche andere Farben wiedergeben. Jeder andere Monitor, der mir bisher untergekommen ist, hatte keine derartig auffällige Blickwinkelabhängigkeit.
    Das Testbild der unterschiedlichen Blickwinkel zeigt vor allem bei Betrachtung von "unten", daß bereits unter einem nicht sehr steilen Winkel der sogenannte Negativeffekt auftritt. Ebenso stark verändert sich die subjektiv wahrgenommene Helligkeit bei leichten Veränderungen der Sitzposition. Während in einem Moment die Helligkeit in einem bestimmten Bereich eines zu bearbeitenden Bildes gut aussieht, ist das nach einer einfachen Bewegung am Platz bereits nicht mehr gegeben.


    Die Vordefinierten Modi treffen leider auch nicht ideal die Werte, die man gerne für eine normale Benutzung des Monitors hätte: Also neutrale Grauwerte UND einen exakten Weißpunkt.
    Der sRGB-Modus war das, was mir persönlich im normalbetrieb noch am besten gefallen hat. Die Farben und Grautöne wurden akzeptabel wiedergegeben, allerdings passte der Weißpunkt nicht.


    Kein Input-Lag:
    Wie hast Du dieses Verhalten nachgeprüft?
    Falls mit einer Stoppuhr: Wie ist das Aktualisierungsintervall dieser eingestellt?
    Ich habe über 250 Fotos für den Inputlag-Test erstellt und davon die ersten 80 lesbaren ausgewertet. Die für den Test herangezogenen Einzelmessungen kann ich jederzeit belegen.
    (Die ersten "lesbaren", da bei einem Bildaufbau, der gerade im Bereich der Zahlen stattfindet, diese zerhackt sein können.)



    Keine Schlieren bei schnellen Bewegungen:
    Das habe ich ebenfalls so nachvollziehen können. Das Panel ist schnell.


    Das das Panel FRC benutzt, habe ich festgestellt, bevor ich das einzige Datenblatt gefunden habe, welches darüber Auskunft erteilt. Meine Augen sind recht empfindlich, wenn das Bild unruhig ist oder gar flackert. Die Unruhe, die durch die Farb-Interpolation beim FRC entsteht, kann ich mit bloßem Auge auf eintönen Flächen wahrnehmen. So ist es mir auch aufgefallen: Mein einfarbiger Hintergrund und graue Flächen erschienen gelegentlich ein feines Muster aufzuweisen.
    Die Detailaufnahmen mit den Subpixeln, die Abwechselnd andere Helligkeiten darstellen, beweisen es zudem. (Und natürlich die Modellübersicht, die ich erst gegen Ende des Berichtes, als ich FRC schon erkannt und nachgewiesen hatte, durchgelesen habe.)


    Die Mechanik ist tatsächlich gut, das steht ja auch so im Test. Der Kontrast ist, nachgemessen, auch gut. Aber das reicht bei weitem nicht aus, um eine gute Bildqualität zu erreichen.


    Es gibt andere Monitore, die sowohl objektiv als auch subjektiv in den Tests weitaus besser abschneiden.



    Zusätzlich möchte ich auch mal darauf hinweisen, daß ViewSonic das Display als "HighEnd" für professionelle Grafiker und sogar die Filmproduktion anpreist.
    Hätte ich das ernsthaft als Meßlatte herangezogen, dann wäre meine Bewertung wesentlich schlechter ausgefallen.



    Natürlich gibt es stets eine Qualitätsstreuung zwischen Geräten, allerdings ist der Bildeindruck ohne Kalibration "akzeptabel" gewesen. Allerdings nur, wenn man das Gerät als "Value"-Modell einordnen würde.


    Wenn Du mit dem Bild zurecht kommst und auch keine störenden Effekte bemerkst, so sei froh!
    Ich hätte auch lieber einen Monitor gehabt, der 8bit Farbtiefe darstellen kann und keine Verfärbungen etc aufweist. Das hätte mir viel Arbeit erspart.


    Es ist schwieriger solche Probleme nachvollziehbar zu belegen und darzustellen, als ein problemloses Gerät einfach nur zu testen.
    Das Moiré-Testmuster hätte ich nicht angegeben, wenn FRC nicht benutzt worden wäre. So, also mit der genauen Angabe des Tests, kann es jeder nachprüfen und selbst sehen. (Der Eizo-Test ist kostenlos)


    Surfen und Spielen stellt keine sehr hohen Ansprüche an einen Monitor. Die Farbkorrektheit ist relativ egal und solange das Display schnell genug ist, was bei eigentlich allen neueren Displays der Fall ist, kann man damit auch bedenkenlos spielen. Für eine solche Verwendung wäre die Anschaffung eines High-End Grafikmonitors wohl auch grenzenlos übertrieben, vielleicht sogar falsch, da diese oftmals nicht die schnellsten sind. (Priorität auf Farbwiedergabe anstatt auf Schaltzeiten gelegt).


    Dennoch ist bei einem Monitor das wichtigste die Bildqualität selbst. Wenn der Filmspaß durch Blickwinkel und Farstichigkeiten getrübt wird, dann hilft es eben nicht unbedingt, wenn das Panel schön schnell ist. Ebenso kann die fehlende Farbauflösung nicht durch die Gehäusequalität ausgeglichen werden.
    Wer also eine gute Bildqualität haben möchte, der sollte lieber nach anderen Ausschau halten.


    Zur LED: Wenn Dich die schon stört, dann solltest Du mal andere Monitore sehen. ;) Die LED ist doch schön mattiert und gibt somit ein recht sanftes Licht ab. Es gibt andere, die blenden gezielt.


    Also nochmal zum Abschluß:
    Wenn der Monitor zu Deinen Ansprüchen passt und sich bei Deiner Verwendung gut eignet, dann ist für Dich ja alles bestens. Lass Dich von der Gesamtnote nicht verunsichern, wenn Du mit Deinem Gerät bereits zufrieden bist!


    Dennoch müssen wir natürlich anhand unserer festen Tests untersuchen, wie sich der Monitor in den Tests schlägt und setzen das dann über die Bewertungen in ein Verhältnis zu anderen Geräten.


    Und wenn Du in die Übersicht auf der ersten Seite guckst, dann siehst Du ja auch:
    Geeignet für Gelegenheitsspieler: "Gut"

    @Cineastix:
    Entschuldige bitte diese drastische Aussage, aber wenn Du meinst den Schwarzwert anhand eines FOTOS, welches auf DEINEM Monitor wiedergegeben wird beurteilen zu können, dann hast Du grundlegende Prinzipien der Bildwiedergabe nicht verstanden.


    Die ermittelten Helligkeitswerte für den Schwarzwert, welche auch die einzig relevanten sind, stehen bei den Kalibrierungsergebnissen dabei.


    Kalibriert auf sRGB: 0,19cd/m²
    Siehe:


    Ein Foto kann Dir niemals den Schwarzwert eines Monitors zeigen, es sei denn, daß der Monitor tatsächlich ein mittleres Grau darstellt, und soetwas wirst Du nur bei defekten Geräten finden.


    Ansonsten hängt die Darstellung auf einem Bild nur und ausschließlich von zwei Faktoren ab:
    1. Belichtung des Bildes
    2. Dem Schwarzwert und den Einstellungen Deines Monitors


    Aussagekräftig sind nur Meßwerte und dann vielleicht auch noch der subjektive Eindruck. Der Meßwert geht vor und steht in jedem Testbericht dabei.

    Bei IBM T860 (18,1" TFTs, ist schon einige Jahre her), da waren immer die VGA-Kabel vormontiert. Ich nehme mal an, wegen einer Werksinternen Prüfung.


    Teilweise waren die so fest angeschraubt, daß man sie nur mit einer Zange wieder losschrauben konnte...

    @DesignStudent:
    Die Frage des erweiterten Farbraums und wie man damit umzugehen hat, wurde schon vielfach (meines Wissens nach auch in diesem Thread) ausführlich beantwortet. Wer ohne Farbprofile in der EBV arbeitet, ist einfach nur unwissend oder unfähig.
    Mit einem erweiterten Farbraum muß man halt auch richtig umgehen, ansonsten macht man einfach etwas falsch, was aber nicht dem Monitor angelastet werden kann, sondern einzig und allein dem User. Bitte schau Dir den Thread durch, da steht alles.


    Abfallende Bilddetails sind bei IPS-Paneln, im Gegensatz zu TN-Paneln, ein Witz.


    @Starp.:


    Zu den Lüftungsschlitzen:
    Mach Dir mal nicht zu viele Gedanken über Kleintiere (es sei denn, daß Du den Moni in einem Stall aufstellen willst)

    Ohne Backlightbleeding wäre das Display, egal unter welchem Winkel auch immer, perfekt homogent bei der schwarzdarstellung. Bei IPS-Paneln gibt es nur manchmal (vermutlich aufgrund der relativ rauhen Entspiegelung) Farbeffekte unter gewissen Blickwinkeln. Grün/Magente.


    Aber ohne Backlightbleeding gibt's auch keine hellen Ecken.

    Focal length hängt vom Kamerasystem ab. Meine neue DSLR hat einen APSC-Sensor, meine alte G3 einen 1/1,8". So manch eine Digiknipse hat noch kleinere Sensoren... Damit ergibt sich immer wieder ein anderer Crop-Faktor und somit auch andere Auswirkungen der gleichen Brennweite. Die Angabe selbst bringt es also nicht wirklich. Wenn, dann müsstest Du das KB-äquivalent angeben oder zumindest den Bildwinkel (was jeden zu Umrechnungen zwingen würde. *G*)


    Während 50mm "normal" bei Kleinbild ist, bräuchte ich, obwohl ich den noch recht großen APSC habe, ein ca 28mm Objektiv. Bei kleineren Knipsen sind es dann 17mm oder gar 11mm. Teilweise wohl sogar noch weniger.


    Die Aufhellungen, also vor allem durch backlight bleeding, sind m.E. aber nicht so stark vom Blickwinkel abhängig. Klar, deutlich unter 50cm wird der Effekt des Blickwinkels schnell extrem, aber zwischen 60cm und z.B. 1,20m sind die Unterschiede für das Backlightbleeding ehr unerheblich.
    Allerdings ist auch die Frage, was man zeigen möchte. Unter extremen winkeln können backlight bleedings am äußersten Rand über Streuung in der Scheibe viel extremer aussehen.


    Ich versuche auf jeden Fall das Bild immer so wiederzugeben, wie es auch in der Realität anzutreffen ist. Dementsprechend regel ich auch die Belichtungszeit und Blende. Hilft ja nichts, wenn ich das Bild so lange belichte, daß der ganze Monitor hell grau wird. ;)


    Also: Die Darstellung auf meinem Foto sollte auf einem kalibrierten Monitor die tatsächliche Helligkeitsverteilung einigermaßen gut erkennbar wiedergeben. :)

    Der Inputlag war das geringste Problem. ;)


    Ich kenne auch einen anderen Monitor aus der VP-Baureihe mit 20", der nun allerdings schon ein paar Monate als ist. Der hat ein MVA-Panel und ein, zumindest auf den ersten Blick, tadelloses Bild.
    Warum ViewSonic zur zeit ausschießlich TN-Panel, und dann auch noch 6bit + FRC, verbaut, ist mir nicht bekannt. Schade eigentlich.

    IcyMike:
    Ich weiß nicht mehr, wie weit ich vom Monitor entfernt war.
    Der Abstand ist aber auch recht irrelevant, da es vom Objektiv abhängt, wie "nah" es aussieht. Definitiv kann ich Dir sagen, daß der Abstand nicht über 2,5m lag. *G* Ehr deutlich darunter.


    Mit meiner neuen Kamera müsste ich weiter weggehen (wegen dem 60mm Makro Objektiv), und trotzdem würde das Bild größer und besser.


    Wie Du schon sagst: Es war nur das zu erkennen, was dort zu sehen ist, und selbst das wurde durch die Aufnahme mehr oder weniger verstärkt - zudem war es bei einer Betrachtung, die normalerweise nie auftritt: Abgedunkelter Raum und komplett schwarzer Bildschirminhalt.
    Bei normalem Licht war es nicht mehr im Bereich, wo man es ernsthaft als störend auffassen konnte, und mit einem normalen Fensterrahmen schon verdeckt.

    BigDX:
    Es wurde doch alles bereits gesagt!


    Anwendungen, die mit Farbprofilen umgehen können, also die, bei denen es auf die Farbkorrektheit ankommt, zeigen die Farben korrekt an, wenn Du denen das richtige Farbprofil angibst.
    Anwendungen, die nicht mit Farbprofilen umgehen können, also die, bei denen es eh nicht darauf ankommt (z.B. Desktop-Icons, der Explorer, Excel, ...) zeigen die Farben halt "nicht korrekt" an.


    Eine "Dämpfung" dieses Effekts ist nicht möglich und auch eigentlich nicht nötig. Es wäre schön, wenn es gehen würde, aber das ist nur bei Geräten einer ganz anderen Preisklasse vorgesehen.
    (Siehe z.B. HP LP2480zx - rund 2500Euro, wobei das "optionale Kalibrationskit" zwingend gebraucht wird, da ansonsten die Farbwiedergabe bei weitem nicht optimal ist.)