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was gibt es noch an 22' mit 0ms inputlag?!
Farbeindruck auch eher ausreichend (Standarteinstellungen RGB 50 50 50)
Der Viewsonic hat leider ebenfalls einen erweiterten Farbraum (wie auch der LG L227WT).
@ schmitzekater : Wo hast du den Monitor gekauft, wenn man fragen darf? Direkt bei Dell?
ZitatDer voreingestellte Kontrast von 75 Prozent ist sehr gut gewählt und sollte genau so belassen werden. Bereits eine Erhöhung auf 78 Prozent lässt helle Weißstufen ab 252 verschwinden.
Was passiert, wenn der Kontrast gesenkt wird, etwa von 75% auf 50% bei 0% Helligkeit? Verschwinden dann dunkle Stufen im Grauverlauf?
Bezüglich Pivot-Modus, dreht die mitgelieferte Software das Bild automatisch mit wenn der Monitor gedreht wird?
Der Acer ist sicher gut, was die Reaktionszeiten angeht, allerdings hat er ein spiegelndes Display. Afaik sind bei einem solchen Display die Farben besser, solange sich nichts darin spiegelt (z.B. indirektes Sonnenlicht via weiße Tapete oder T-Shirt). Orangenfarbener Rahmen ist Geschmackssache.
Die o.g. Monitore von Dell und Hyundai besitzen ebenfalls einen erweiterten Farbraum, bleibt von den vorgeschlagenen Modellen also nur noch der NEC übrig. Dieser ist z.Z. noch bei einem Händler verfügbar.
Eine Alternative wäre der Philips 240PW9ES (es gibt einen User-Test bei Prad). Er hat einen erweiterten Farbraum sowie Pivot (drehen um 90° ins Portrait-Format möglich).
Ist es also so richtig:
16:10 = 1920 x 1080 Pixel (Bildschirmhöhe ca. 27 cm)
16:9 = 1680 x 1050 Pixel (Bildschirmhöhe ca. 30 cm)
16:10 = 1680 x 1050 Pixel oder 1920 x 1200 Pixel (Bildschirmhöhe ca. 30 cm)
16:9 = 1920 x 1080 Pixel (Bildschirmhöhe ca. 27 cm)
Der NEC 2470WVX wurde in der c't 6/2008 getestet. Scheinbar hat er keine oder nur eine sehr geringe Latenz, dafür sind jedoch die Schaltzeiten ziemlich hoch:
Schaltzeiten (t-fall + t-rise) [ms] (Werkspreset)
NEC 2470WVX
sw 20,6
grau 30,4
Wobei ich nicht ganz verstehe, warum die Schaltzeiten addiert werden. Für Schlieren ist sicherlich das Maximum der Einzel-Schaltzeiten relevant, keine Ahnung wofür die Summe gut sein soll. Grob geschätzt liegt das Maximum beim NEC bei 19,7ms.
es gibt keine alternativen zu TN im ego shooter - spielebereich.
Der NEC 24WMGX3 schlägt sich ganz gut im Spielebereich, ist auch für Bildbearbeitung gut geeignet (im SRGB-Farbraum). Entspricht allerdings preislich (500 Euro) und von der Größe her (24 Zoll) nicht der Vorgabe.
Ganz einfach: WISSEN ob die Monitore halten was diese Schlagworte bzw. Herstellerangaben verspechen.
Mich würde auch interessieren, ob der Monitor für schnelle Actionspiele geeignet ist. Glaube zwar eher nicht, aber schön wär's ja.
Bei der von dir genannten maximalen Diagonalen wird es schon schwierig, LCDs mit einer normalen (nicht exotischen) hohen Standardauflösung von 1920x1200 zu finden.
22-Zöller mit 1920x1200 und Pivot:
Nun der Monitor hat ja lt. Testbericht Black Screen Insertion im MP-Modus.
ZitatDer MP-Modus verursacht durch Black Screen Insertion allerdings ein Bildflackern bei Standbildern. Deswegen ist er wirklich nur bei schnell bewegten Spielen oder Filmen zu gebrauchen, da das Flackern sonst zu sehr stört.
Probier doch mal die höchste Stufe (3) aus, ob die Risse dann immer noch verwischt werden.
Afair sind die Zeitangaben in der c't die Summe der Wechsel von hell nach dunkel und dunkel nach hell. D.h. der ungünstigste Fall, von dunkelgrau nach hellgrau, dürfte grob geschätzt bei 22ms liegen.
Edit: Habe die c't nun vor mir, die Spaltenüberschrift lautet:
Schaltzeiten (t_fall + t_rise) [ms] (Werkspreset)
Der helle rechte Balken (t_rise) wird dabei nicht vom dunklen linken Balken (t_fall) verdeckt, sondern fängt erst hinter dem dunklen Balken an.
Wer kann mir bei einem Problem mit dem LG 32LG6000 (32" 16:9 LCD) helfen?
Es kommt beim Umschalten zwischen den Programmen sehr oft vor, dass bei einer Sendung im 16:9-Format unten und oben Balken zu sehen sind. Also nicht etwa von einem 2.x-zu-1 Cinemascope-Film, sondern bei ganz normalen 16:9-Sendungen.
Der Empfang erfolgt z.Z. über einen Analog-Satelliten-Empfänger (Grundig STR 641), angeschlossen per SCART-Kabel (hat leider kein HDMI). Dazwischen ist noch ein Kombigerät (Rekorder und DVB-T-Empfänger in einem, Panasonic DMR-EX75), dieses ist jedoch ausgeschaltet.
Der LG-Support meinte, der Sat-Empfänger solle wenn möglich auf 16:9 umgestellt werden. In der Anleitung des Sat-Empfängers steht, dass bei Anschluss eines 16:9-Gerätes (z.B. TV) dieses Format für jeden Kanal eingestellt werden muss. Das habe ich dann auch gemacht, jedoch hat sich dadurch an der Situation nichts geändert. Weiterhin sollte ich den LG in die Werkseinstellung zurückversetzen, was ebenfalls nichts gebracht hat.
Die Frage ist, würde sich das Problem durch den Anschluss eines digitalen DVB-S-Empfängers per HDMI beseitigen lassen?
ZitatOriginal von nickknife
versuch erst gar nicht den L227WT-PF zu bekommen, ich hab glaub ich seit 2 wochen nix andres gemacht als den zu suchen, hab jeden shop angerufen der die bezeichnung auf seiner page hatte (und es waren nicht gerade 2 sondern eher um die 30) und ALLE haben nur noch den nachfolger, wirklich ALLE, sprich den L227WTP-PF.
Amazon hat beide Modelle:
L227WT (Allerdings nur "Noch 5 Stück auf Lager. " - k.A. ob die wieder welche bekommen.)
L227WTP-PF
ZitatOriginal von RobN
Eigentlich hatte ich bisher den HP LP2275w im Auge, aber nach den Erfahrungen, die ein Freund damit jetzt gemacht hat, bin ich doch etwas davon abgekommen.
Was für Erfahrungen waren das denn?