Beiträge von Markus Fleischer

    ich bin verwirrt!


    Warum bitte hat ein Enduser anrecht auf eine Gerät mit 0PF und ein gewerblicher User dieses Anrecht nicht?


    Und hier sind doch alles erwachsende Menschen, die vor Vertragsabschluß wissen was sie tun. Wenn ich nun also ein Gerät kaufe, von dem ich weiß, dass es nach PFK II spezifiziert ist, dann kann ich mich doch hinterher nicht hinstellen und hier im Forum weinen, wie böse die Händler und Hersteller sind, weil sie diese Geräte so verkaufen!


    Wenn man als Hersteller Panels produziert und sagt dann einem Abnehmer zu, dass dieser nur noch 0PF Panels bekommt, was macht man dann mit den Panels die einen PF haben? Welcher LCD Schirmproduzent würde eine Charge Panels kaufen, die zu 100% einen PF haben?


    Die wären also unverkäuflich, also müsste man sie verschrotten. Dies würde bedeuten, dass der Panelproduzent die Kosten für die PF behafteten Panels auf die Panels mit 0PF umlegen muss. Dies hätte dann knapp eine Verdoppelung der Preise im Handel zur Folge.


    Gruß
    M. Fleischer

    Bei einem 16:10 würden ja auch eher drei Seiten nebeneinander passen. Aber ich persönlich benötige dies überhaupt nicht beim täglichen arbeiten. Bei mir ist einmal die WaWi offen, der eMail Client, der Statusmonitor der TK Anlage und ein oder zwei Browserfenster.


    Und die passen alle schön nebeneinander auf meinen 4:3 Schirm.


    Gruß
    M. Fleischer

    manchmal soll es ja helfen, wenn man mal seine Meinung einem Hersteller mitteilt!


    Aber zur Zeit kann man halt diese Geräte nicht kaufen! Vielleicht bringt die CeBit ja wirklich neue Geräte, wobei es dann immer noch bis in den späten Herbst dauert, bis einige der Neuvorstellungen wirklich lieferbar sind, wenn überhaupt!


    Gruß
    M. Fleischer

    Hi,


    also ich verstehe nicht warum bei Office und Internet ein 16:10 / 16:9 Gerät einen Vorteil darstellen soll? Okay wenn man das Gerät mit Pivot-Funktion hat, und es dann immer auf den Kopf stellt.


    Ich finde es auch nicht praktisch beim Schreiben zwei Seiten nebeneinander zu haben, man muss dann mal nach links und dann wieder nach rechts sehen. Da lieber eine Seite komplett auf dem Schirm.


    Bei 4:3 hat man auch bei gleicher Bilddiagonale viel mehr absolute Fläche! Wenn sich mal jemand die Mühe machen würde, und die Kosten pro cm² ausrechnen würde, dann dürften die 4:3 Geräte in der Regel auch billiger sein.


    Wen man nun also nicht gerade viele DVDs auf seinem PC schaut, dann rate ich zu einem 4:3 Display!


    Gruß
    M. Fleischer

    den Grund weißt Du ja jetzt warum es sogut wie keine Geräte mit diesem PAneltyp gibt. Weil dieses Panel eben teurer in der Fertigung ist. Und kein Hersteller plant und baut ein Gerät, was dann vom Fertigungspreis einfach nicht wettbewerbsfähig ist. Die wollen alle große Mengen verkaufen, und daran krankt es dann.


    Auch auf dem globalen Markt ist Geiz eben geil.


    Gruß
    M. Fleischer


    P.S. aber das Gerät selber von Eizo ist wirklich gut, alle unsere Kunden sind sehr zufrieden damit, aber die benutzen es alle nicht privat :)

    wie auch alle anderen Hersteller lässt Medion in weiter Ferne produzieren. Wenn man einen guten Einkaufspreis für Panels realisieren will, dann muss man zum einen eine große Stückzahl einkaufen, und zum anderen die Qualitätsansprüche etwas herunterschrauben.


    Man kauft dann also die komplette Fertigung, auch Panels mit 12 Pixelfehlern, und sortiert dann in der Fertigung selber aus.


    Und dann kommt es eben darauf an, wieviel Glück man hatte bei dieser Charge. Medion ist nun einmal ein Anbieter der eher in der unteren Hälfte der Produktqualität arbeitet, dies aber zu extrem knackigen Preisen.


    Was soll das Gerät denn aktuell kosten?


    Wenn beim Kontrastverhältnis typisch mit dabei steht, dann wird dieser Messwert nur unter besonderen Bedingungen zu reproduzieren sein!


    Vielleicht gibt es ja schon irgendwo Testberichte zum dem Gerät?


    Gruß
    M. Fleischer

    Und ist der Fehler gleich nach dem Update des GraKa Treibers aufgetreten?
    Wenn ja, dann mal den alten Treiber einspielen!


    Wichtig ist mir nur, dass nicht ein unbenutztes VGA Kabel am Ausgang der GraKa noch angeschlossen ist!


    Gruß
    M. Fleischer

    ja, ich sage es ja, ist kein Beinbruch, selbst mein Eizo FA-2090 hat einen SubPixelfehler genau in der Mitte. Nur ist die Pixeldichte so hoch, dass es kaum auffällt. Ich kann damit leben, nur wer amit eben nicht leben kann, dem fällt es doch leicht mal eben 29 Euro extra auszugeben.


    Weil was bleiben für Varianten?


    Variante Fernabsatz und Rückgaberecht ausnutzen, da sind die 29 Euro spätestens nach der 2. Rückgabe ausgereizt.


    Nun ist bei Eizo das Risiko auf einen PF eben nicht so hoch.


    Und in 5 Minuten ist kein Pixeltest gemacht. Das Thema ist von betriebswirtschaftlicher Seite sowieso nicht in den Griff zu bekommen. Zum einen gehören von den 29 Euro, 19% unserem Staat. Dann benötigen wir Zeit zum Ein- und Auspacken des Gerätes. Dann muss der Test gemacht werden, der dauert mit booten des PC auch länger als 5 Minuten, weil man sehr genau nachschauen muss, gerade bei Subpixelfehlern. Dann passiert es, dass man ein zweites Gerät testen muss, weil ein PF aufgetreten ist. Im schlimmsten Fall mussten wir einmal 5 Geräte testen, bis dann der 5. endlich keine PF hatte. Dies bedeutet dann aber auch, dass man 4 geöffnete und mit PF behaftete Geräte am Lager hat, die man billiger verkaufen muss! Da kann man dann die 24 Euro netto mal auf vier Geräte verteilen, der Preisnachlaß ist dann wohl eher ein Witz, nebenbei sind dann in der Technik 2 Stunden Arbeit angefallen.


    Wenn jemand 1200 Arbeitsplätze auf der Arbeit betreut, dann erwarte ich auch von ihm, dass er ein wenig über den Tellerrand schaut, und hier nicht einfach so blauäugig postet, dass 29 Euro dafür viel zu teuer wären.


    Mit welchem Stundensatz kalkuliert INTERN dein Arbeitgeber für dich?


    Gruß
    M. Fleischer

    Hi,


    der Samsung ist ein 8ms Gerät. Es kommt halt darauf an, was man auch für eine GraKa hat, und ob diesen dann im Zusammenhang mit der CPU genug Bilder pro Sekunde berechnet, damit bei nativer Auflösung auch noch ruckelfrei gespielt werden kann.


    Wenn dies geklärt ist, dann kommt es darauf an, wie hoch die Ansprüche sind. Es gibt Menschen, denen reicht ein 20ms Panel locker zum CS zocken aus. Und andere haben immer noch Probleme bei 2ms Panels!


    Ich rate dann einfach mal ein Gerät auszuprobieren, dies dem Händler vorher mitteilen, und dann wenn es gar nicht geht, das Gerät wieder zurückgeben, und dann ein schnelleres Gerät zu kaufen!


    Oder es sich eben mal vor Ort irgendwo ansehen.


    Ich bin mir sicher, man könnte hier bei Prad mal eine PLZ Suche etablieren, wo private mal kurz den eigen Schirm zeigen!


    Gruß
    M. Fleischer

    Also ich verstehe eines nicht. Wenn es mir so wichtig ist, dass mein Gerät keinen PF hat, warum investiert man dann nicht 29 Euro für einen Pixelfehlertest?


    Dies ist doch allemal günstiger als ein Gerät zu kaufen 10-13 Euro für Nachnahme an der Backe zu haben, eventuell dann noch Abzug wegen Verschlechterung der Ware zu kassieren, und dann bei einem teureren Händler das gleiche Spiel zu wagen?


    Und die anderen Kunden, zahlen dann im Mittel für diese Art des Pixelfehlertestes mit! Wir haben dies längst einkalkuliert, und ich persönlich finde dies nicht okay, aber was nutzt es, wenn der Gesetzgeber sich um die IT Branche nicht ein Stückchen kümmert. Da gibt es einfach kein Lobbay. Siehe auch Gema für PCs, Uhrheberrechtsabgabe und andere Dinge...


    Wenn man uns nett fragt, bieten wir dies für die gängigen Schirm in jedem Fall an!


    Gruß
    M. Fleischer

    ganz simpel, wenn hier bei Prad die ServiceMenues verraten werden, dann muss ein Hersteller diese umstellen, und hat einen richtigen Schaden, weil ein Haufen defekter LCD Schirme kommen wird, wo rein gar nicht aber gar nichts im Servicemenue umgestellt wurde.


    Ich rate einfach mal beim Hersteller in der Technik anzurufen und ihm zu sagen, dass er es einem verraten solle! Wenn man einen wirklich guten Grund liefert, dann wird man die Info bekommen.


    Aber wer diese hier Postet, der dürfte mit dem Hersteller ein ziemliches Problem bekommen!


    Gruß
    M. Fleischer

    im Prinzip gibt es dass schon! Wenn man je nach Treiber und Monitor den Bildschirm nicht mit der physikalischen Auflösung betreibt, dann kann der Schirm eine kleinere Auflösung mittig darstellen.


    Mir macht sich aber der Sinn nicht klar.


    Wenn man mit zwei echten Schirmen und zwei GraKa arbeitet, dann erweitert Windows den Desktop um den zweiten Schirm. Nun kann man auch die Anwendung auf einem Schirm oder auf beide Schirme ziehen.


    Ich selber arbeite mit einer 2048x1536 Auflösung und mache die Fenster eben nicht vollbild, sondern so auf 1024x768. Windows merkt sich auch die Größe des Programms und beim nächsten Start, habe ich Word oder Excel oder den IE oder was auch immer an der gleichen Stelle!


    Wo ist da genau das Problem?


    Gruß
    M. Fleischer

    Hi,


    also zum einen wurde das Bios oder der Treiber geupdated von der Grafikkarte? Wenn ja, dann nach neuem Bios bzw. Treiber ausschauhalten, wenn nein, dann das VGA Kabel in jedem Fall von der GrKa abziehen. Manchmal gibt es auch noch im Bios Einstellungen welches die erste GraKa sein soll. Dies einfach mal prüfen, bzw. nachsehen.


    Gruß
    M. Fleischer

    Hallo,


    wie fast alle LCD Bildschirme hat auch der Samsung ein Backlight (noch nicht LED-Technik). Durch die Bauart bedingt ist die Ausleuchtung also nicht gleichmäßig.


    Wir haben bei uns im 19" Schrank an den Servern einen alten 16" Eizo LCD Schirm, wenn ich den anschalte, dann sehe ich auch immer wieder eine schlechte Ausleuchtung an den Rändern. In den Jahren hat sich bei der Technik aber viel getan, also sollte man dies heute kaum noch bemerken.


    Jetzt gibt es zwei Gründe, zum einen Sie haben ein extrem geschultes Auge und merken es einfach, oder Ihr Gerät ist außerhalb der Toleranz. Dann würde ich zum Vor-Ort-Service greifen und mir das Gerät einmal tauschen lassen.


    Gruß
    M. Fleischer

    Hallo,


    ich habe mir eben mal das Urteil angesehen was da ergangen ist, und um was es ging.


    Diese Firma hat im Internet damit geworben, dass Produkte zur Probe bestellt werden können, die Produkte waren zum gößtenteil kostenlos, und die Firma schrieb extra noch, dass der Kunde nur einen VersandkostenANTEIL von 4,95 Euro tragen müsste.


    Ich nehme mal an, da wurden kostenlose Proben von Kosmetika, überteuert versendet. Eine Warenprobe kann man als Massenversender bei der Post AG ab 30 Cent pro Probe versenden!


    Hier wurde der Verbraucher also getäuscht, indem suggeriert wurde, er bekäme suberbillig irgendwelche Waren, und sobald der Kunde die Sendung öffnete stellte er fest, dass er "hereingefallen" war. Wenn er nun den Kaufvertrag widerrufen hat, hat man eben die Cent Beträge für die Ware dem Kunden erstattet, und das eigentliche Geschäft wurde aber mit den Versandkosten gemacht.


    Ich sage es ja immer wieder, dieses blödsinnige posten von irgendwelchen Urteilen bringt nichts, wenn diese aus völlig anderen Gründen ergangen sind!


    Unser Geschäftmodell arbeitet nicht mit zu hohen Versandkosten, sondern teilweise legen wir noch deutlich beim Versand eigenes Geld oben drauf!


    Man kann also sagen, das unser OnlineShop nicht von den Versandkosten lebt, sondern wir unseren Gewinn aus den Handelsmargen ziehen, die zwar relativ niedrig sind, aber sie sind eben noch vorhanden.


    @Boardleitung:


    Wenn dann hier schon so ein Blödsinn im Board steht, dann könnte man sich auch mal die Mühe machen, damit nicht andere User verunsichert werden, diesen Blödsinn auch wieder zu entfernen, da wie ja oben schon geschehen, selten alles gelesen wird, sondern nur der kleine Bruchteil, der dann eben zu einer falschen Meinung führt. Es würde reichen, wenn im Posting ein Hinweis der Redaktion kommt, dass dies rechtlich nicht anwendbar ist. So handhaben es ja auch Zeitungen und andere Verlage!


    Gruß
    M. Fleischer