Schlafstörungen vor dem Monitor? Habe ich im Büro auch immer.
Trotz LED wird der Weißwert auf D65 kalibriert. Ist auch genormt, die meisten verwenden diesen.
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Schlafstörungen vor dem Monitor? Habe ich im Büro auch immer.
Trotz LED wird der Weißwert auf D65 kalibriert. Ist auch genormt, die meisten verwenden diesen.
Alles anzeigenAlso ich sehe jetzt keinen richtigen Vorteil zum günstigeren Hp zr2440. Die Entspieglung scheint auch leider genauso aggressiv zu sein.
Ist es ein 6bit oder eine 8bit Verarbeitung ? Die Farbraumabdeckung ist doch auch bei beiden Modellen etwa gleich.
Hmmmmm schwierig.
Grüße
Pitman
Eizo: kein PWM (für mich kein Vorteil), mit Farbmanagement ist farbechtes Arbeiten möglich.
HP: PWM, selbst mit Farbmanagement bleibt eine große Abweichung (deltaE 94 von 6,1) bei B.
Freischaltung mit Telefon hat hervorragend funktioniert. Der Testberich ist nun scheinbar unbegrenzt freigeschaltet.
Zum Monitor.
Für rund 500 Euro bekommt man einen nicht farbechten Monitor. Erst mit Colorimeter, also für 700 Euro wird er dann brauchbar.
Ganz schön heftig.
muss man auch nicht wissen.
Der Monitor soll nach vorne, egal ob LED oder CCFL, ein genormtes Spektrum abgeben. sRGB oder aRGB
Prad verwendet iColor Display und i1Display pro, von Quato als silver haze 3 zu haben.
Im Vergleich mit einem Spektralfotometer ergab sich eine geringfügige Abweichung bei B.
ich vermisse einen Hinweis zur verwendeten LUT im Monitor.
8 Bit oder 10 Bit oder noch mehr ?
ja das ist das Dilemma.
Der Farbraum für video entspricht sRGB.
Meine Endziele waren auch alle in sRGB.
Bis Herbst hatte ich einen Monitor, der auch ohne Farbmanagement sehr gut sRGB darstellte.
Mein EV2335 macht ohne Farbmanagement so leidlich sRGB.
Mein EV2436 scheint nach meinen Messungen wieder ein guter sRGB-Monitor zu sein. Der ist bei PRAD gerade im Test. Der Testbericht wird im November erwartet.
ich kenne keine Schnittsoftware, die farbmanagementfähig ist.
Es wird ein guter sRGB-Monitor benötigt.
Mit dem kalibrierungsgerät kann dann der Weißwert und die Grauachse eingestellt werden.
Von den Vorteile eines größeren Farbraumes hab ich mich noch nicht selbst überzeugen können. Meine Kamera ünterstütz auch die Aufnahme im aRGB, jedoch scheitert das am derzeitigen Bildschirm.
Bei meinem Wunschgerät würde ich mir aber die best möglichste Farbdarstellung wünschen.
Stellt sich auch die Frage, was ist das Endziel. Abzüge sind in sRGB. Ich präsentiere auf dem TV, ist auch sRGB. Da reicht mir ein sRGB-Monitor völlig.
Die preiswerten Modelle mit LED-Backlight verfügen zwar über eine Vorstellung für sRGB, aber das ist leider oft nicht sRGB, s. Testberichte
Der 2331 hat ein CCFL-Backlight, und ist damit ein sRGB-Monitor. s. PRAD-Testbericht.
Für welche Einstellung des Dell gilt die U2711.icm. ? ich vermute mal für „standard“
Wenn nicht bekannt, muss man sich die icm grafisch darstellen und mit der Grafik des Farbraumes vergleichen.
Das Farbprofil sollte in der jpg eingebettet sein.
Nach der Beschreibung funktioniert eigentlich alles richtig. Der Monitor ist ein wite-Gammut-Mon und stellt in farbmanagementfähiger Software die Bilder in sRGB dar, wenn im Bild auch sRGB eingebettet ist.
IE 9 ist farbmanagementfähig.
Von Windows das Zubehör/Paint ist nicht farbmanagementfähig, verwende ich zur Vergleichsdarstellung.
Windows selber macht kein Farbmanagement, ist mir jedenfalls noch nie aufgefallen, das macht eigentlich die Anwendungssoftware.
Die User im Netz ohne Farbmanagement sehen dann die Bilder auch nur so, wie es ihr Monitor erlaubt.
Zuerst deine Entscheidung, ob ein sRGB- oder aRGB-Monitor.
Der 2335 ist nur für sRGB geeignet. Der Nachfolger heißt 2336.
ich ermittle ein Kontrastverhältnis von 127:0,1 Cd/m² nach der Kalibrierung.
macht 1270.
etwas ungewöhnlich für ein LCD.
Kann da Prad schon mal etwas lüften.
Interessant! Da der Kauf bei mir noch etwas warten muss, kann ich den Prad-Test ohnehin noch vorher lesen.
Wie sieht es jetzt im Vergleich zum 2335er mit der Entspiegelung aus? Hast Du einen ähnlichen Eindruck wie @Diophant?
Hm, so richtig kann ich subjektiv keinen Unterschied feststellen, aber so richtig kenne ich mich da auch nicht aus, da für mich nicht relevant. Ich kann die Effekte nicht zuordnen.
Nachtrag
ich habe das icm von Eizo und meinem icm verglichen, stimmt nahezu überein.
Müssen auch unterschiedlich sein, da ich meinen Monitor im OSD kalibriert habe.
So falsch scheint meine Messung nicht zu sein.
Bei Schwarzbild stört mich in meiner Umgebung und meinen Anwendungen erst mal nichts, habe ich hinten angestellt.
Im 2335 war die Einstellung EcoView Optimizer sehr angenehm, im 2436 heißt das nun Optimizer 2, eine sinnvolle Wirkung konnte ich (noch) nicht feststellen.
Sehr zeitaufwendig ist die Einstellung von Gamma im OSD, da die Einstellung den Weißpunkt verschiebt. Es gibt keine Zwischenwerte. 2,0 ist zu wenig, 2,2 ist zu viel. In der LUT der Graka wird das richtige Gamma hingebogen. Abwarten, ob PRAD auch dazu etwas sagt.
Der Farbraum ähnelt mehr einem Monitor mit CFL- als mit LED-Backlight. Ebenfalls abwarten, was PRAD mit dem Spektralfotometer ermittelt.
Nachtrag:
der 2335 hat ein gößeres gammut, in einer nichtfarbmanegementfähigen Umgebung sehen die Farben ein Tick knackiger aus.
So, nun steht er auch auf dem Tisch.
Die Farbtemperatur ist von der Helligkeit des Backlights abhängig, muss aber noch genauer untersucht werden. Wahrscheinlich eine Folge der Regelung ohne PWM.
In den Ecken unten eine geringe blickwinkelabhängige Aufhellung. Ich muss ihn aber auch sehr tief stellen, um am oberen Rand keine Gnickstarre zu bekommen. Der Blick auf die unteren Ecken deshalb sehr schräg von oben.
Mit Gainreglern und Helligkeitsregler kalibriert.
Der 2436 ist ein sRGB Monitor, der den Farbraum nahezu abdeckt, aber auch nur unwesentlich darüber hinausgeht. Besser als der 2335.
Die absolute Farbabweichung kann ich nicht messen, nur das erstellte Farbprofil mit sRGB vergleichen und schätzen.
Für sRGB im OSD ein Gamma von 2,0 eingestellt.
Sehr, sehr geringes Banding.
Luminanz: 127 Cd/m²
Schwarz: 0,10 Cd/m²
Nach dem Kurztest bin ich erst mal beeindruckt, mal sehen was noch kommt und was PRAD findet.
Ich suche ja auch schon länger und habe gelernt, meine Ansprüche zu relativieren. 16:10, keine Nebengeräusche, eine Bildqualität, die an meinen jetztigen heranreicht und Tauglichkeit für gelegentliche Spiele sind meine "must haves". Denke, ich werde es noch in diesem Jahr mit dem Bildschirm versuchen.
ich relativiere auch schon länger:
16:10 muss nun nicht mehr sein. 23-Zöller und 24-Zöller sind gleich breit, unterscheiden sich nur in der Höhe um 120 Pixel. 24-Zöller wurden von den Herstellern vernachlässigt, in der unteren Preisklasse sind bei 23 und 27 Zoll die besseren Monitore zu finden.
Zum Präsentieren sind 23, 24 und 27 Zoll zu mickrig, das mache ich auf dem 46-Zoll-TV.
Der 2335 ist ein astreiner sRGB-Monitor bei dem mich nichts stört, ich hoffe der 2436 wird es auch sein.
Der 2335 steht auf dem Tisch, der 2436 ist bestellt.