Beiträge von mic

    Das Foto sieht beim ersten Anblick wie ein zu schmaleres Druckerportkabel aus.


    Achtung, Spekulation! Es könnte ein DFP-Monitorkabel sein, auch HPCEN20 (bzw. HPCEN26) oder MDR-20 (bzw. MDR-26) genannt.


    In der Hand habe ich derartige Kabel aber auch noch nicht gehabt.


    Gruß
    Michael

    Fjelltroll
    Naja, ich verwende seit jeher nvidiabasierte Karten. Da gibt es im Menü "Flachbildschirm" vier Optionen bzgl der Anzeige nichtnativer Auflösungen:
    "Bildschirmadapterskalierung", "Zentrierte Ausgabe", "Monitorskalierung" und "Skalierung mit festen Seitenverhältnis". Wie das nun bei Atis Catalyst (o.s.ä.) ausschaut respektive funktioniert, kann ich Dir leider auch nicht sagen. Samsung 193P?? Falls das der Flachmann ohne Bedienungsknöpfe ist, dann muß eventuell eine spezielle Samsung-Software istalliert sein? DVI wirst Du ja sicher verwenden...


    Eike
    Das ist mir unerklärlich. Wenn ich ein Spiel in 1024x768 laufen lasse, glaubt mein Monitor trotzdem an ein 1280x1024-Signal, weil der Treiber das Bild auf 1280x960 seitengerecht streckt und oben und unten noch einen schwarzen Balken hinzurechnet. Die Option "Skalierung mit festen Seitenverhältnis" funktioniert wunderbar. Der Monitor selbst hat nichts weiter zu tun, als eine aus seiner Perspektive native Auflösung anzuzeigen.



    Aber immer wieder erstaunlich, was für Probleme bei manchen Leuten auftreten. Bei mir funktioniert alles tadellos.


    Gruß
    Michael

    Mach Dich nicht irre wegen der mangelnden monitorseitigen Interpolationsmöglichkeiten. Es gibt ja monitorseitige und treiberseitige Interpolation. Beim Nvidia-Treiber sind mehrere Optionen wählbar (bei ATi sicher mittlerweile auch) und was die Verzerrung angeht: man nterscheidet Interpolation mit und ohne Beibehaltung des Seitenverhältnisses. Wenn das Spielchen also in einer 4:3-Auflösung gespielt wird, kann es der Treiber verzerrungsfrei auf Vollbild zoomen (bzw interpolieren). Du hast dann lediglich je einen schwarzen Streifen oben und unten. Totales Vollbild fühlt diese Streifen zwar aus, ist aber wegen der Nichtberücksichtigung des Seitenverhältnisses nicht verzerrungsfrei.
    Dank der treiberseitigen Interpolationsoptionen (DVI erforderlich!) ist verzerrungsfreies Spielen kein Problem, voellig unabhängig davon, was der Monitor kann.


    Gruß
    Michael

    Ich würde auf Gerätedefekt oder seltsam eingestellte monitorseitige Energiesparoption tippen.


    Nichts im Handbuch?
    Mmmh, nur weil etwas nicht drin steht, muß es ja nicht nicht existieren.
    Schau im OnScreenMenu des Monitors doch mal nach Einträgen wie "Energy" oder dergleichen. Als Piktogramme dafür werden gerne Blitze oder schlafende Monde verwendet.


    Tritt das auch bei analoger Ansteuerung auf?


    Gruß
    Michael

    Zur ersten Frage: Clock/Phase dient zur Kalibrierung des Monitors auf das analoge Signal.
    Siehe auch:


    Richtwerte? Die werden je nach OSD-Skala und Graphikkarten-Monitor-Kombination unterschiedlich sein. Laß Dir ein Moirè-Muster anzeigen (siehe Testprogramme), regele die Werte nach und wenn das Flackern moeglichst auf Null steht (also die maximale Schaerfe erreicht ist), dann solltest Du Deinen optimalen "Richtwert" gefunden haben.


    Gruß
    Michael

    Das sind die Kompressionsartefakte (Informationsverlust bedingt durch zu starke Komprimierung). Durch die gnadenlose Schärfe von TFTs werden diese Fehler im Bild erst richtig sichtbar.
    Es haben sich schon Leute über derartige Bildfehler beim Digitalfernsehen (DVB) beschwert...


    Gruß
    Michael

    Meines Wissens gibt es keine standardisierten runden Auflösungen, die als native Auflösung solcher Panels herhalten können. Aber ich lasse mich gern eines besseren belehren, wenn jemand einen guten Link hat...


    Außerdem kann es kaum richtig rund werden, die Pixel bestehen schließlich aus rechteckigen Subpixeln. Wie sollen die Pixel für eine echte Kreisform angeordnet werden?


    Weiterhin würde ich unterstellen, daß die Kreisform in der Herstellung viel zu aufwendig ist.


    Gruß
    Michael

    Zitat

    Original von Georg
    Damit ist es aber nicht ganz getan:
    Ich lasse meistens beide PC´s laufen und möchte während des Betriebes oft zwischen den PC´s umschalten. Daher möchte ich eine möglichst schnelle Umschalt-Lösung, also kein Herumgefingere im OSD, sondern 1 Auswahltaste am Display.


    Tja, damit fällt der AS4821 aus der Liste. Um zwischen den Eingängen umzuschalten, muß zuerst die Input-Taste gedrückt werden, dann erscheint ein Menü "Signaleingang", in dem man mit der Plus- oder Minus-Taste den anderen Eingang auswählt. Anschließend mit der Menü-Taste bestätigen. Also drei Tastendrücke sind insgesamt erforderlich. Warum Iiyama den Umschaltvorgang nicht gleich so gestaltet hat, daß mittels Betätigung der Input-Taste einfach auf den anderen Eingang umgeschalten wird, ist mir auch ein Rätsel.


    Gruß
    Michael

    Der Monitor kann bei zu hohen Frequenzen Schaden nehmen, muß es aber nicht. ABER: nach Murphys Gesetz muß wohl damit gerechnet werden, daß auch die Notabschaltung mal versagen kann!
    Ich vermute, daß der Hinweis noch aus Gewohnheit aus alter Röhrenzeit oder vielleicht sogar aus formaljuristischen Gründen im Handbuch enthalten ist.


    Sax2 ist so eine Sache... bei mir steht, daß der Monitor mit 73Hz laufen würde, aber das OSD nennt wie gewohnt 60Hz (über DVI).


    Gruß
    Michael

    "Schwert nehmen" hört sich auch auf deutsch seltsam an. "Schwerz ziehen" ist da wirklich geläufiger...


    Zitat

    Original von Voodoopupp
    PS: (hofffe es ist richtig)
    see ~ etwas bemerken(oder einfach sehen)
    watch ~ etwas beobachten/betrachten


    Könnte man gelten lassen...


    Gruß
    Michael

    Zitat

    Original von Freight
    Ich bin mir noch nicht ganz im klaren, ob ich nach einem Bildschirm mit Pivot-Funktion schauen soll. Zum einen benutze ich hauptsächlich Linux und zweifel obs dort klappt. Habt ihr dazu Erfahrungen? Zum anderen wüsste ich gerne, für wie wichtig ihr die Pivot-Funktion generell haltet.


    Es gibt die Option "Rotate" für die XFree86Config. Damit läßt sich eine Rotation um 90° in beide Richtungen ("CW" - clockwise, "CCW" - counterclockwise) bewerkstelligen. Zumindest für den X-Server, der mit SuSE Linux 9.1 mitgeliefert und installiert wird. Wermutstropfen: die 2D-Hardwarebeschleunigung wird dabei deaktiviert. Besonders unter KDE3 wird das Arbeiten zur Zumutung, da sich alle Fenster in Zeitlupe öffen. Selbst die Textcursor in Editoren oder Konsolen bewegen sich im Schneckentempo.
    Auch in schlankeren Fenstermanagern wie FVWM (o.s.ä.?) wird das Rendern von Webseiten oder das Scrollen durch pdf-Dokumente zur Geduldsprobe.


    Für Linux liefert nVidia einen Treiber. Ich habe die Readme nach "pivot", "rotate" und "rotation" grepen lassen, aber nichts gefunden, obwohl alles mögliches in dieser Datei steht.
    Ob es alternative X-Server (kommerzielle?) gibt, die auch im Rotationsmodus über 2D-Hardwarebeschleunigung verfügen, habe ich noch nicht herausgefunden. Wäre eigentlich nVidias Aufgabe.


    Da ich die Pivotfunktion gern für Textverarbeitung verwende, wird sich mein endgültiger Umstieg auf Linux im Arbeitsbereich wohl noch eine Weile hinziehen...



    Gruß
    Michael

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    Original von Fayol
    Nun hab ich schon bei IBM und Kabelshop nachgeschaut, auch schon einige im Ebay angehaun, jedoch, ich raff das nicht mit den Kabel und Adapter.




    13W3 ist halt ein anderer Anschlußstandard, für den es auch Adapterkabel gibt.



    Bei Ebay gibts doch sowas massenhaft? Und Google bietet viele Werbelinks auf Shop, die derartiges Zeug im Angebot haben.


    Ich glaube, du brauchst ein Kabel mit 13W3männlich einerseits und Sub15männlich anderseits. Wobei die ebay-Kabel nach 13W3-weiblich aussehen? ich sehe das auf den Bildern so schlecht


    Zur Not den IBM-Support "belästigen"...


    Gruß
    Michael


    P.S.: Merke für die Zukunft: Monitor nie ohne passende Kabel einlagern ;)

    Zitat

    Original von Try2fixit
    Aber wie Du schon richtig gesagt hast, betreibt Bitkom eine starke Lobbyarbeit. Anscheinend auch stark genug um einige unsinnige Entscheidungen wieder kippen zu können. ;) :D


    Hoffentlich stark genug, denn nun müssen sie die EU-Kommision überzeugen. Die könnte ein härterer Brocken sein.


    Gruß
    Michael

    Zitat

    Original von Eastwood
    Unten und an den Seiten beträgt der schwarze Rand ca. 1mm.
    Ist es normal, dass der Rand oben dann ca. 3mm beträgt?


    Mein Panel ist auch nicht ganz mittig (leicht nach links verrückt), aber solange eine umfassende Sicht auf alle Pixel möglich ist, liegt das m.E. im Toleranzbereich.
    Was ich bemerkenswert und respektabel finde: Du hast drei tote Pixel und bist trotzdem glücklich mit dem Monitor. Andere würden schon bei drei defekten Subpixeln Amok laufen :D
    Viel Spaß mit dem Gerät.


    Gruß
    Michael

    Ich finde den Titel dieses Threads bzw. des verlinkten Artikels irgendwie übertrieben. Bitkom kann den Zoll gar nicht stoppen, denn darüber entscheidet immernoch der Fiskus, sondern höchstens über Lobbyarbeit versuchen, auf den Lauf der Dinge Einfluß zu nehmen, was auch getan wurde.


    Außerdem ist noch gar keine entgültige Entscheidung gefallen: im Artikel steht es extra kursiv: Aber: Entscheidung ist nur vorläufig, nun muss Brüssel entscheiden


    Alles dreht sich um die Frage, ob DVI-Monitore nun Unterhaltselektronik oder IT-Produkte sind. Die Eurokratie hat da wohl so ihre Schwierigkeiten.
    Also freuen wir uns mal nicht zu früh. :(


    Gruß
    Michael

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    Original von Executer



    Das würde mich auch seht interessieren. Vor allem ob Iiyama irgendwo in der EU Fertigt. Das kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen.


    Also auf meinem AS4821 steht rückseitig der Vermerk "MADE IN JAPAN".
    Wenn mich nicht alles täuscht, unterhält Iiyama ein zentrales Lager in Rotterdam, welches die Schiffslieferungen aus Japan entgegennimmt.



    Wie verhält sich das eigentlich mit Monitoren, die wie meiner über zwei DVI-Eingänge verfügen? Werden die pauschal oder müssen die doppelt verzollt werden? Die Frage mag vielleicht hirnrissig klingen, aber der Bürokratie wäre es m.E. zuzutrauen.



    Würde es sich eigentlich rentieren, wenn die Hersteller anstelle von kompletten DVI-Monitoren nur die Einzelteile (Panels, Schaltplatinen, Gehäuse, Ständer etc.) in die EU importieren und hier zusammensetzen lassen?



    Gruß
    Michael

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    Original von hYpeRsTriker
    Wie bitte schön geht das ? Das Bild ist bei Analog auch weitaus heller als bei Digital !


    Tja, je heller das Bild, desto weniger fallen Schlieren auf.
    Stellt sich lediglich die Frage, warum analoge und digitale Ansteuerung unterschiedliche Helligkeitsgrade aufweisen. Mir ist das an meinem Monitor bisher nicht aufgefallen. Hast Du es mal probiert, während der DVI-Ansteuerung die Helligkeit zu erhöhen (treiber- oder monitorseitig sollte egal sein) und dann nochmal nach den Schlieren zu schauen?


    Gruß
    Michael