Das erste Tablet, mit dem ein Stresstest des Netzwerks und Fehlerdiagnosen gleichzeitig und in Echtzeit durchgeführt werden können

Fluke Networks hat heute eine neue Version des OptiView XG v10 Network Analysis Tablets angekündigt, mit dem der Benutzer Netzwerk-Stresstests und -Diagnosen gleichzeitig und in Echtzeit durchführen kann. Ebenso wurde eine neue iPhone-App, HeadsUP XG, enthüllt, das Benachrichtigungen über vom Tablet festgestellte Probleme umgehend empfängt.

OptiView XG (Bild: FLUKE Networks)

Das simultane Testen ist ein wichtiger Faktor zum schnellen Isolieren von zeitweilig auftretenden Netzwerkproblemen, einer Hauptpriorität für über 75% der IT-Fachleute. Mit der Fähigkeit des OptiView XG v10 zur Durchführung von Stresstests können Netzwerktechniker Verkehr zu Testzwecken einführen, die Auswirkung dieses Verkehrsaufkommens auf die Infrastruktur messen, vorhandene Probleme erkennen und/oder viele zeitweilig auftretende Probleme aufdecken und die Stellen identifizieren, an denen sie auftreten.

Die neuen Funktionen sind konform mit den Normen der International Telecommunications Union und arbeiten mit einem Peer oder reflektiven Endpunkt, wie einem anderen OptiView XG oder LinkRunner, wodurch die Benutzer die End-to-End-Netzwerkleistungen bezüglich der Bandbreite, Latenz, Jitter, Dämpfung und Verfügbarkeit bis zu 10 Gbps messen können.

Die HeadsUp XG-App, jetzt kostenlos verfügbar im, warnt Netzwerkadministratoren, wenn ein OptiView XG ein Problem feststellt und gibt ihnen sofortigen Zugang zu wichtigen Informationen über Probleme im Netzwerk, wodurch die Reaktionszeit für dringende Probleme bedeutend verkürzt wird. Die App kann auch zum Durchlaufen von mehreren OptiView XG-Geräten verwendet werden und detailliert auf die Probleme im Problemprotokoll eingehen. Mittels einer Synchronisationsfunktion werden gelöste und auf der App gelöschte Probleme auch auf dem OptiView XG gelöscht und umgekehrt.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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