Dell präsentiert erweiterte Sicherheitskonfiguration für Tablet Latitude 10

Dell hat die Sicherheitsfeatures des Latitude 10 weiter ausgebaut. Den Tablet-Computer gibt es ab sofort auch in einer Version mit kombiniertem Lesegerät für Fingerabdrücke und Smartcards. Unternehmen können damit ihre Daten durch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung optimal schützen. Die erweiterte Sicherheitskonfiguration des Latitude 10 richtet sich an Branchen, die besonders strengen Sicherheitsanforderungen unterliegen wie das Gesundheitswesen, die öffentliche Verwaltung oder Finanzinstitute.

Dell Tablet Latitude 10 (Bild: Dell)

Das Latitude 10 wurde im Oktober 2012 vorgestellt. Das Windows-8-Tablet fügt sich einfach und sicher in bestehende IT-Umgebungen ein und lässt sich problemlos in vorhandene Management-Konsolen einbinden. Der Fingerabdruck- und Smartcard-Leser erweitert nun die bisher schon vorhandenen umfangreichen Sicherheitsfeatures des Latitude 10:

„Dell Data Protection/Access“-Software für das Management von Sicherheitsendgeräten. Diese unterstützt auch das neue Lesegerät sowie Devices von Drittanbietern. Ein Dell Wizard ermöglicht ein einfaches Setup

Optionales Trusted Platform Module für eine zuverlässige Authentifizierung im Netzwerk

Microsoft-BitLocker-Laufwerkverschlüsselung

Unterstützung von Computrace-Technologie zur Wiederbeschaffung verlorener oder gestohlener Geräte

Steckplatz für ein Sicherheitsschloss.[/i]

„Tablet-PCs können in Unternehmen durch mangelnden Datenschutz und ungesicherten Zugriff erhebliche Managementkosten verursachen“, sagt Neil Hand, Vice President of End User Computing bei Dell. „Mit der erweiterten Sicherheitskonfiguration des Latitude 10 können die Unternehmen ihren Mitarbeitern Mobilität und Produktivität ermöglichen und gleichzeitig strengste Sicherheitsanforderungen erfüllen.“

Das Dell Latitude 10 Tablet mit integriertem Fingerabdruck- und Smartcard-Lesegerät kann ab sofort bestellt werden und startet bei 891,00 Euro (zuzüglich Versand).

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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