Doro PhoneEasy 715 das erste Doro Handy im Slider-Format

Das Doro PhoneEasy 715 ist das erste der neuen Doro Slider-Handys der 700er Baureihe mit herausschiebbarer Tastatur. Das praktische Design ermöglicht ein großes Display sowie eine übersichtliche Tastatur und lässt sich ganz einfach mit einer Hand öffnen.

Doro PhoneEasy 715 (Bild: Doro)

Geschlossen will das schlanke Doro PhoneEasy 715 durch das große, gut ablesbare QVGA-Farbdisplay, auf dem die Anrufe signalisiert werden, überzeugen. Mit vier Tasten und einer Auf-Ab-Navigationstaste auf der Vorderseite können Anrufe angenommen, das Menü aufgerufen, das Adressbuch angezeigt und gespeicherte Nummern direkt angewählt werden. Eine seitliche Taste für die Tastensperre verhindert unabsichtliche Anrufe.

Die Schiebetastatur des Doro PhoneEasy 715 bietet eine komfortable Handhabung: Große, klar definierte, konkav geformte Tasten erleichtern, zusammen mit der Texterkennung, die Eingabe von Telefonnummern und Textmeldungen deutlich. Den Einstieg in den Umgang mit dem Doro PhoneEasy 715 erleichtert der Einrichtungsassistent. Dazu unterstützen zwei Direktwahltasten sowie spezielle Tasten für SMS und die 2 MP Kamera die einfache Bedienung. Fotos können auch auf einer optionalen MicroSD-Speicherkarte gespeichert werden. Lauter, klarer Klang, regelbare Lautstärke, Hörgeräte-Kompatibilität (M3/T3), einstellbare Schriftgröße, einfache Menüführung und die Möglichkeit, nicht benötigte Funktionen auszublenden, zeichnen die Handys von Doro aus. Dank OTA (Over the Air) Technologie lässt sich das Mobiltelefon auch aus der Ferne programmieren.

Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist der intelligente Notruf per Tastendruck. Intelligent deshalb, weil der Notruf bestätigt werden muss, so wird ausgeschlossen, dass er auf einem Anrufbeantworter oder einer Mailbox landet.

Das Doro PhoneEasy 715 ist in den Farben Weiß und Schwarz inklusive Ladeschale ab August 2012 zu einem Preis von 139,99 Euro inkl. MwSt. lieferbar.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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