gamescom 2013: Schenker Technologies bringt kleines Power-Notebook für ambitionierte Gamer

Gaming-Notebooks sind nichts für unterwegs? Schenker Technologies will das Gegenteil beweisen und stellt noch vor dem Start der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung das kleinste Gaming-Notebook der beliebten XMG-PRO-Serie vor – das 13,3-Zoll große XMG P303. Dank seiner geringen Abmessungen findet es überall Platz: Im Zug, im Flugzeug, auf kleinen Tischen und sogar auf dem Schoß. Doch Verzicht auf Leistung? Zumindest laut Schenker Fehlanzeige: Das XMG P303 soll über enorme Prozessor- und Grafik-Power verfügen und will mit dem matten 13,3-Zoll-Full-HD-Display überzeugen.

Schenker XMG P303 (Bild: Schenker)

Mit dem neuen Modell kehrt Schenker Technologies zur Grundidee des Notebooks zurück: Einen leichten und leistungsstarken Computer zu entwickeln, der sich auch mobil in vollem Umfang nutzen lässt. Gamer sollen damit nach Herzenslust modernste Spieletitel genießen und ihr Notebook auch an einem Plasma-TV oder Beamer betreiben und live in ihre Spielewelt eintauchen. Das Gehäuse des kompakten Boliden kommt in schnittigem Stealth-Design und beleuchteter Tastatur – die Leistung soll selbst ambitionierte Gamer begeistern: Intel Quadcore-Prozessoren der vierten Generation, eine NVIDIA GeForce GTX 765M, und bis zu drei Datenträger sollen das XMG P303 zu einem erstklassigen Gaming-Notebook machen.

Für einfache Office-Aufgaben verringern Prozessor und Grafikkarte automatisch ihre Leistungsaufnahme und ermöglichen Akku-Laufzeiten von bis zu sechs Stunden. Das optional erhältliche UMTS/LTE-Modem versorgt das XMG P303 auch unterwegs mit schnellem Internetzugang und unterstreicht seinen Anspruch, das mobilste PRO Gaming-Notebook der Welt zu sein.

Das XMG P303 ist ab sofort verfügbar. Die Preisspanne reicht je nach Ausstattung von 949 Euro bis 3.012 Euro. Eine mittlere Konfiguration (i7-4700MQ, 8 GB RAM, 128GB SSD, 750 GB HDD, WLAN, Windows 8) ist für 1.207,- Euro erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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