HP baut Z Portfolio aus und präsentiert neue Performance-Monitore

HP stellt die ersten Profi-Monitore der neuen Z Display-Familie vor. Mit den HP Z22i und Z24i IPS-Displays präsentiert HP neue Produkte für ein Arbeitsumfeld, das sich stetig im Wandel befindet. Diese Monitore sind in erster Linie für Ingenieure, Architekten, Grafiker und Fotografen entwickelt worden, die hohen Wert auf präzise Bilddarstellung und ein gutes Preisleistungsverhältnis legen.

HP Z24i (Foto: HP Deutschland)

Mit ihrer außergewöhnlich präzisen Bildwiedergabe und der Möglichkeit, sie für unterschiedliche Arbeitsanforderungen anzupassen sowie ihrer absoluten Zuverlässigkeit sollen die HP Z22i und Z24i IPS-Displays optimal für den Einsatz im Business-Umfeld geeignet sein. Die HP Z Displays, die mit IPS-Panels der 2. Generation ausgestattet sind, ermöglichen Energieeinsparungen von knapp 26 Prozent im Vergleich zu den IPS-Technologieprodukten der ersten HP-Generation.

Die neuen Monitore sollen eine hohe Abdeckung des sRGB-Farbraums sowie des Standardfarbraums für Webapplikationen und für die meisten Technik-, Grafik- und Büroanwendungen ermöglichen: So erreicht der HP Z22i eine Abdeckung von 95 Prozent, der HP Z24i sogar von 99 Prozent.

Auch auf ökologischer Ebene wollen die Displays überzeugen, denn sie erfüllen die Kriterien des ENERGY STAR Gütezeichens für umweltbewusste Hersteller und sind EPEAT Gold-zertifiziert – die höchste Auszeichnung des renommierten Umweltsiegels. Beide Displays sind mit einem vierfach verstellbaren HP-Standfuß ausgestattet und tragen das TCO-Prüfsiegel. Der HP Z22i erfüllt zudem die Zertifizierungskriterien von TCO Certified Edge für innovative Produkte, die optimalen Nutzerkomfort mit Umweltschutz und Ergonomie auf höchstem Niveau vereinen.

Die Monitore werden in Deutschland voraussichtlich ab August verfügbar sein. Die HP Z22i Displays zu Preisen ab € 225,00 bzw. und die HP Z24i Monitore zu Preisen ab € 368,00.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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