HTC One im Test: Flinkes Android-Smartphone mit High-End-Ausstattung

Die Kollegen von PC Games Hardware testen das neue HTC One: Mit dem One hat HTC jetzt ein neues Android-Smartphone im Angebot, bei dem nicht nur moderne Technik, sondern auch schönes Design für ein stimmiges Gesamtkonzept sorgen. Wie das Gerät in der Praxis abschneidet, verrät Ihnen der Test bei PCGH.

HTC One im Test (Bild: PCGH)

Ist das HTC One nur ein weiteres Android-Smartphone? Diese Frage ist angesichts der zahlreichen Angebote, die für jedes Budget zugeschnitten sind, durchaus berechtigt. Doch das One von HTC sticht aus der Masse hervor, denn nicht nur das Design ist in den Augen von PCGH die gelungenste Evolutionsstufe der großen Android-Riege. Das HTC One ist allerdings kein Smartphone für Sparfüchse – immerhin kommt man mit einem Fiat Panda ja genauso gut von A nach B wie mit einem Porsche GT3.

Wobei hier „genauso gut“ durch den individuellen Anspruch der Kundschaft relativiert wird. Klammert man die Betriebssystem-Frage vorläufig aus, ist für uns das HTC One das schönste iPhone bis heute, denn das HTC One besitzt eine ähnlich gute Verarbeitung und bietet einen 4,7-Zoll-Bildschirm – das iPhone gibt es hingegen bislang nur mit einer maximalen Display-Größe von 4 Zoll. Kurzum: HTC löst mit dem One positive Emotionen aus. Und solche sind oftmals nur schwer in (Euro-)Beträge zu fassen.

Positiv fällten jedenfalls auch das Fazit aus: „Das HTC One ist derzeit das beste Android-Smartphone auf dem Markt. Man darf gespannt sein, was Samsung beim Galaxy S4 auffährt – aber noch ist das Smartphone nicht angekündigt und auch über Preise und Lieferbarkeit gibt es keine Infos. Man muss HTC zugutehalten, dass man beim Rückwärtskampf die Flucht nach vorn gewagt hat und sich darüber hinaus noch getraut hat, Emotionen mit in die Gleichung einzubeziehen.“

Lesen Sie den kompletten Test bei den Kollegen von PC Games Hardware.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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