LED-Projektor NEC L102W für kleine Meetings

NEC stellt einen Projektor für Präsentationen in kleinen Meetingräumen und unterwegs vor: Der LED-Projektor NEC L102W eignet sich dank seines geringen Gewichts von 1,4 Kilogramm für mobile Anwendungen. Mit einer besseren Bildqualität und der doppelten Lichtleistung im Vergleich zum Vorgängermodell will er bei Geschäftspräsentationen punkten.

LED-Projektor NEC L102W (Bild: NEC)

Die kompakte Gestaltung und das geringe Gewicht ermöglichen es, den Projektor nahezu überall einzusetzen. Vielseitige Anschlussmöglichkeiten, integrierte Multimedia-Funktionen und ein Office Viewer für kabellose Präsentationen direkt vom Projektor aus erlauben entsprechende Flexibilität.

Mit einer Leuchtstärke von 1.000 ANSI Lumen und einem Kontrastverhältnis von 10.000:1 soll sich der Projektor für Bildschirmformate von bis zu 65 Zoll eignen. Unter den für Büroräume gängigen Lichtverhältnissen soll der L102W für Besprechungen mit drei bis vier Teilnehmern einsetzbar sein. Dank der unterschiedlichen Speicher- (USB, SD-Card und integrierter Speicher von 1 Gigabyte) und Anschlussmöglichkeiten ist für die Präsentation kein PC notwendig. Darüber hinaus unterstützt das Modell PDF, unterschiedliche Bild-, Film- und Sound-Formate sowie die gängigen Office-Dokumente. So lassen sich Dateien auf den Projektor verschieben und direkt von dort abspielen. Der L102W ist darüber hinaus auch für 3D-Präsentationen geeignet und umfasst einen integrierten Audio-Output für den optionalen Anschluss an externe Lautsprecher.

Für mehr Interaktivität sorgt die kostenfreie DisplayNote Präsentationslizenz, die bis Ende Mai bei jedem L102W enthalten ist. Damit können Anwender zwei DisplayNote Sessions gleichzeitig ablaufen lassen und so Inhalte einfach teilen, kommentieren und gemeinsam bearbeiten.

Der NEC L102W wurde erstmals auf der ISE 2014 vorgestellt und ist seit März 2014 europaweit verfügbar. Der Preis liegt bei 650 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Weiterführende Links zur News

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

Interessante Themen

Schreibe einen Kommentar

* Sie müssen das Kästchen aktivieren, ansonsten können Sie keinen Kommentar erstellen. Sollten Sie dennoch versuchen Ihren Kommentar zu posten, ohne akzeptiert zu haben, wird eine neue Seite geöffnet und Sie erhalten einen Hinweis. Alle eingetragenen Daten, inklusive des Kommentars, gehen dabei verloren!

Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
  • Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)
  • Sonderaktionen wie Lesertests, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele
(unregelmäßig)
Nichts verpassen mit unserem Newsletter
Noch mehr Informationen über Display-Technologien in deine Mailbox!
Sonderaktionen wie Lesertest, Spezial-Angebote oder PRAD-Gewinnspiele (unregelmäßig)
Die Top-Artikel der Woche als kompakte Zusammenfassung (wöchentlich)