MMD Roadshow: Philips Digital Signage auf Deutschlandtour

Nach erfolgreichen Roadshows im Vereinigten Königreich sowie in Belgien und den Niederlanden tourt die »Mobile Exhibition Suite« von MMD bis Ende Juni nun erstmalig auch durch zahlreiche deutsche Städte. Interessierte Fachhändler und Digital-Signage-Experten können im Tour-Truck die neuesten Displays und weitere Lösungen der Digital-Signage-Sparte von Philips aus nächster Nähe in Augenschein nehmen.

Neueste Displays und weitere Lösungen von Philips Digital Signage (Bild: MMD)

Die Mobile Exhibition Suite (kurz: MES 2) – so der Name des Trucks – wurde mit den neuen Videowall-, Touch- und LED-Displays aus dem Professional-Bereich ausgestattet. Insgesamt können die Besucher 14 verschiedene Displays in den Größen 81 bis 165 cm (32 bis 65 Zoll) sowie diverse Halterungen und Ansteuermöglichkeiten begutachten, zum Beispiel den Android-basierten Mediaplayer UPP!.

Zudem besteht die Möglichkeit, eigene Contents und Anwendungen auf den Displays zu testen sowie mit anderen Interessenten und Besuchern in Kontakt zu treten und sich auszutauschen. Das Hauptaugenmerk dieser Roadshow liegt darauf, den Besuchern Lösungsansätze für die Bereiche Retail, Corporate, Education und Healthcare im Zusammenspiel mit Philips Public Signage-Produkten aufzuzeigen.

Zu allen aufkommenden Fragen, Anregungen oder Wünschen während der Tour stehen den Besuchern fachkundige Systemintegratoren, Distributoren und natürlich versierte Mitarbeiter von MMD selbst zur Verfügung.

Die genauen Stationen sind:

12. Juni: Hamburg,

14. Juni: Recklinghausen, @ Delo

17. Juni: Eibelstadt/Frankfurt, @ Kindermann

18. Juni: Hannover,

19. Juni: Dresden,

20. Juni: Leipzig,

24. Juni: Augsburg,

25. Juni: Dornach/München, @ Ingram Micro

27. Juni: München, IM Top im Veranstaltungscenter MOC

MMD erhofft sich von der Tour durch Deutschland ähnliche Besucherzahlen wie in den Benelux-Ländern, wo über 50 Besuchern pro Tag verzeichnet wurden.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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