NEC aktualisiert Short-Throw-Projektoren der M-Serie

NEC hat seine M-Serie um drei neue Short-Throw-Projektoren ergänzt. Die aktuellen Modelle eignen sich speziell für interaktive Anwendungen im Klassenzimmer und in Konferenzräumen von Unternehmen.

Die Projektoren NEC M352WS, M302WS und M332XS sind mit Weitwinkelobjektiven und hocheffizienten Eco-Funktionen ausgestattet. Die vollständig gekapselte Lichtquelle soll für eine lange Lebensdauer und geringen Stromverbrauch sorgen. Die neuen Modelle sind dadurch nahezu wartungsfrei.

Short-Throw-Projektoren der M-Serie (Bild: NEC)

Die Modelle NEC M352WS und M302WS verfügen über eine native Breitbildauflösung von 1.280 x 800 Pixeln und eine Leuchtstärke von 3.500 bzw. 3.000 ANSI-Lumen. Für Anwender, die Modelle mit 4:3-Format benötigen, eignet sich der M332XS mit einer nativen Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln und einer Leuchtstärke von 3.300 ANSI-Lumen.

Alle drei Modelle bringen eine Vielzahl von Eingängen und Möglichkeiten zur Netzwerkanbindung mit. Das Produkt kann so ein breites Spektrum an Inhalten zeigen – einschließlich 3D. Die interaktive Multi-Pen-Option in Verbindung mit der kostenlosen DisplayNote Präsentationssoftware ermöglicht, Präsentationen auf jeder Plattform und jedem Gerät zu zeigen, zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten.

Beim Einsatz interaktiver Whiteboards kommt es oft zu Schatten auf der Projektionsfläche. Zudem blendet der Projektor häufig den Vortragenden. Der kurze Projektionsabstand verhindert diese Nachteile. Gerade bei Lehrern und Anwendern, die häufig mit Präsentationen arbeiten, summiert sich die Zahl der Betriebsstunden von interaktiven Anwendungen oft auf einen beachtlichen Wert.

Die aktuelle NEC M2-Serie ist ab März 2014 verfügbar. NEC gewährt europaweit eine dreijährige Servicegarantie. Die Lampe verfügt über eine Garantie von sechs Monaten beziehungsweise 1.000 Stunden. Kunden aus dem Education-Bereich haben die Möglichkeit, die Garantie der Lampe auf bis zu drei Jahre beziehungsweise 3.000 Stunden zu erweitern.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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