Neue Toshiba Notebooks: Günstige Satellite C50- C55- und C70-Modelle in Silber, Perlweiß und Schwarz

Toshiba stellt heute neue Satellite C50-, C55- und C70-Modelle vor. Die Einsteiger-Notebooks sind in den Farben Silber, Perlweiß sowie Schwarz erhältlich und kosten, je nach Konfiguration, zwischen 369 und 669 Euro (UVP inkl. MwSt.). Die Satellite C50/C55-Modelle verfügen über einen 15,6 Zoll (39,6 cm) HD-Bildschirm und 500 GB bzw. 1 TB Festplattengröße. In den Satellite C50D-A-10E verbaut Toshiba den neuen AMD A4 Quad-Core-Prozessor. Die Satellite C70-Varianten kommen mit einem 17,3 Zoll (43,9 cm) HD+ Display und 1 TB Festplattenkapazität auf den Markt. Je nach Modell sind die neuen Satellite-Notebooks mit mattem oder glänzendem Bildschirm erhältlich und ab sofort in Deutschland verfügbar.

Satellite C70 (Bild: Toshiba)

Die Toshiba Satellite C50- und C55-Modelle wollen hochwertige und zuverlässige Consumer-Notebooks sein. Der Satellite C50D-A-10E verfügt über einen aktuellen AMD A4-5000 Prozessor mit vier Prozessorkernen, der für eine sehr gute Leistung und lange Akkulaufzeit bei alltäglichen PC-Aufgaben sorgen soll. Die neuen Geräte im Produkt-übergreifenden Toshiba Design wollen durch glatte, abgerundete Kanten, eine beleuchtete Einschalttaste und die Platzierung des Logos auf der linken Seite optisch überzeugen.

Die zwei neuen Satellite C70-Modelle, ebenfalls im einheitlichen, Produkt-übergreifenden Toshiba Design, bieten ein 17,3 Zoll (43,9 cm) großes HD+ Display. Damit lassen sich laut Hersteller HD-Filme, Online-Musik oder Videos schnell und dank der HD+ Auflösung besonders scharf darstellen. Die Einbindung der DTS Studio Sound Technologie ermöglicht soll ein klares, tiefes Klangerlebnis bieten. Ebenso komfortabel lassen sich gängige Office-Aufgaben, digitale Kommunikation oder das Surfen im Web erledigen. Den Überblick behält der Anwender mit der Split Screen-Funktion, die individuelle Bildschirmaufteilungen ermöglicht und in alle Satellite C-Modelle integriert ist.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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