RWE SmartHome: Android App zur Fernsteuerung des eigenen Zuhauses

Für den mobilen Zugriff auf die drahtlose Haussteuerung SmartHome bietet die RWE Effizienz GmbH jetzt auch eine eigene App für Smartphones und Tablet-Computer an, die mit dem Betriebssystem Android ausgestattet sind. Damit können Eigentümer und Mieter jederzeit das Licht, die Elektrogeräte und die Heizung in ihren vier Wänden steuern – unabhängig davon, wo sie sich gerade befinden.

SmartHome-Haussteuerung jetzt auch über die eigene kostenlose Android App. (Bild: RWE)

Hierfür steht eine intuitive, leicht zu bedienende Benutzeroberfläche zur Verfügung, mit der sowohl der direkte Zugriff auf einzelne Komponenten der Haussteuerung möglich ist als auch bereits angelegte Profile ein- und ausgeschaltet werden können. Smartphone und Tablet lassen sich auf diese Weise zudem als sehr komfortable Fernbedienung zu Hause nutzen. Die App steht ab sofort zum kostenlosen Download im App-Shop Google Play zur Verfügung.

Mit der neuen Anwendung entspricht das Dortmunder Unternehmen dem Wunsch zahlreicher Kunden, die intelligente Haussteuerung neben der bereits verfügbaren iOS App und der Windows App auch mit Android-Geräten bedienen zu können. Beide Ausführungen sind hinsichtlich des Funktionsumfangs identisch und bieten zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. So kann der Nutzer beispielsweise von seinem Arbeitsplatz aus – kurz bevor er seinen Heimweg antritt – per Smartphone für die gewünschte Heizungstemperatur zu Hause sorgen.

Ebenso lässt sich von jedem beliebigen Ort aus überprüfen, ob zu Hause die Fenster geschlossen und die Lichter ausgeschaltet sind. Der Fernzugang erfolgt hier über den Internetserver des Herstellers. Dabei werden sämtliche übertragenen Daten durch umfassende Sicherheitsmaßnahmen vor Fremdzugriffen geschützt. Wird das Smartphone oder Tablet daheim als Fernbedienung genutzt, verbindet sich die App über das WLAN mit der Kommunikationszentrale – dem Herzstück der funkbasierten Haussteuerung.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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