Samsung: Galaxy Watch Active2 mit OLED-Display enthüllt

Der südkoreanische Konzern Samsung plant für den kommenden September die Veröffentlichung einer neuen Smartwatch. Die Galaxy Watch Active2 wartet mit einem Super-AMOLED-Display samt überarbeiteter digitaler Lünette auf. Letztere verspricht eine komfortablere Menünavigation und lässt gleichzeitig mehr Platz für den Bildschirm. Bei der Bedienoberfläche setzt der Hersteller auf seine „One UI“.

Samsung Galaxy Watch Active2 (Bild: Samsung)
Galaxy Watch Active2 in den Aluminium-Ausführungen (Bild: Samsung)

Die Produktneuheit richtet sich mit ihren neuen Sensoren an Menschen, die gern Fitness treiben oder ihr körperliches Wohlbefinden samt Stresspegel im Auge behalten wollen. Die Samsung-eigene Health-App trägt unterstützend dazu bei. Per Bewegungserkennung werden sieben verschiedene Aktivitäten, darunter Laufen, Radfahren und Schwimmen, automatisch erfasst sowie auf Wunsch analysiert. 39 weitere Tätigkeiten können manuell hinzugefügt werden. Via Running-Coach-App können Besitzer der Smartwatch darüber hinaus diverse Laufprogramme absolvieren. Erweiterte Schlafanalyse-Algorithmen stehen ebenfalls zur Verfügung und können bei der Optimierung der Schlafqualität behilflich sein.

Die Galaxy Watch Active2 fungiert wahlweise als Fernauslöser für die Kameras von Galaxy-Smartphones und kann von den Geräten sogar drahtlos aufgeladen werden. Eine Sprachsteuerung über Samsung Bixby ist ebenso möglich. Die smarte Armbanduhr erscheint voraussichtlich am 6. September 2019 als Bluetooth- und am 27. September 2019 als LTE-Variante. Der Durchmesser beträgt wahlweise 40 oder 44 mm. Es sind jeweils Ausführungen aus Aluminium (Cloud-Silver, Aqua-Black und Pink-Gold mit Fluorelastomer-Armband) oder Edelstahl (Silber, Schwarz oder Gold mit Lederarmband) verfügbar.

Je nach Modell bewegt sich der Anschaffungspreis der smarten Uhr zwischen 299 und 469 Euro. Die Vorbestellung ist ab dem kommenden Donnerstag (8. August 2019) möglich. Armband und Ziffernblatt der Geräte können ausgetauscht beziehungsweise personalisiert werden.

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Daniel Boll

… treibt den PRAD-Texten als Lektor die Fehler aus und kümmert sich außerdem um News sowie Top-10-Artikel. Seit 2015 gehört er zum Team und findet nach wie vor, dass ein flüssiger Schreibstil wichtig zum Verstehen komplexer Inhalte ist.

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