Samsung präsentiert Large Format Displays mit System on Chip 2.0

Ob im Konferenzraum, am Flughafen, in der Tapas-Bar, in der Hotellobby oder im Friseursalon: Wer Kunden zeitgemäß ansprechen will, setzt auf Digital Signage. Die neuen Large Format Displays der D-Serie von Samsung eignen sich nicht nur aufgrund ihres Slim Designs, um sie zur digitalen Inszenierung hochwertiger Produkte einzusetzen. Mit den drei neuen Modellen DHD, DMD und DBD präsentiert Samsung auch die zweite Generation der All-in-One-Lösung System on Chip, die einen Mediaplayer, Managementsoftware und – bei den Modellen DHD und DMD – WiFi in das Display integriert.

Large Format Displays mit System on Chip 2.0 von Samsung (Bild: Samsung)

Plakate, Tafeln und Pappaufsteller waren gestern. Zunehmend digital geprägte Kunden wollen heute analog zu ihrem dynamischen, mobilen Lebensstil auch von Werbetafeln das gewisse Mehr an vernetzten Informationen. Large Format Displays (LFDs) stellen eine ansprechende und flexible Alternative dar, die sich optisch im bunten Lichtermeer durchsetzt, Kunden anzieht, fasziniert und den digitalen Lifestyle informativ ergänzt.

Besonders einfach und kostengünstig soll Digital Signage mit Samsung System on Chip 2.0 (SoC 2.0) gelingen, der Komplettlösung aus Display, integriertem Mediaplayer sowie Inhalts- und Gerätemanagementsoftware MagicInfo. Die zweite SoC-Generation, die Samsung in den drei neuen LFD-Modellen DHD, DMD und DBD vorstellt, verfügt über einen Quad-Core-Prozessor, der im Vergleich zur Vorgängerversion die doppelte Rechenleistung bietet. Außerdem neu ist die Möglichkeit, alle drei Displays mithilfe eines Touch-Overlays ohne Anschluss eines externen PCs in ein berührungssensitives eBoard zu verwandeln. Kunden können mit den Fingern durch verschiedene Angebote navigieren und Produkte hautnah erleben.

Die beiden LFD-Serien DHD und DMD verfügen zudem über integriertes WiFi, sodass sie nur noch ein Stromkabel benötigen, was die Installation zusätzlich vereinfacht. Inhalte können von einem zentralen PC drahtlos auf mehrere Bildschirme ausgespielt werden. Sogar WiFi-fähige Smartphones und Tablets können zur Steuerung der LFDs genutzt werden. Dadurch erhalten Geschäftsführer oder IT-verantwortliche Mitarbeiter auch unterwegs die Möglichkeit, Inhalte anzupassen oder die Geräte zu konfigurieren.

Damit jeder Anwender die für ihn passende Digital-Signage-Lösung findet, sind die neuen LFDs mit einem austauschbaren Rahmen in den Farben Schwarz Matt, Weiß, Titanium und Holzoptik erhältlich. Auf diese Weise können die Bildschirme nahtlos in die farbliche Gestaltung repräsentativer Verkaufsräume integriert werden.

Die drei neuen LFD-Serien unterscheiden sich in puncto Helligkeit und Betriebsdauer und bieten sich daher für unterschiedliche Anwendungsszenarien an: Mit einer Helligkeit von 350 nit und einer Betriebszeit von bis zu 16 Stunden täglich, an sieben Tagen pro Woche (16/7), eignen sich die DBD-Modelle etwa für kleinere Einzelhandelsgeschäfte und Eingangshallen. Die Serien DHD und DMD können mit einer Helligkeit von 450 beziehungsweise 700 nit 24/7 zum Beispiel in Premiumboutiquen, Shopping-Zentren und Flughäfen eingesetzt werden – also überall dort, wo es gilt, im Dauereinsatz schwierige Lichtverhältnisse zu meistern.

Die DHD-Modelle sind ab Juli verfügbar, die beiden LFDs DM65D und DM75D ab KW37. Alle anderen Displays der D-Serie sind ab sofort zu Preisen von 759,00 bis 6.499,00 Euro (UVP inkl. MwSt.) im Handel erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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