SANYO: Heimkino-Erlebnis in Festtags-Atmosphäre

SANYO bringt den Kinosaal ins Wohnzimmer: Der High-Definition-Projektor PLV-Z3000 lässt nicht nur die Herzen von Filmliebhabern höher schlagen, er ist als exklusive Geschenkidee auch für jeden geeignet, der zum Weihnachtsfest in diesem Jahr einen außergewöhnlichen Akzent setzen möchte. Das Kontrastverhältnis von 65.000:1 sorgt für ein unvergleichliches Heimkino-Erlebnis, das Filmgenuss in bester Bildqualität auch bei atmosphärischem Kerzenschein garantiert. Mit einem Lüftergeräusch von nur 19 Dezibel ist der PLV-Z3000 ebenso leise wie stillvoll.

SANYO: Heimkino-Erlebnis in Festtags-Atmosphäre. (Foto: Sanyo)

Der SANYO PLV-Z3000 macht keinen Unterschied zwischen Kinoleinwand und heimatlicher Projektionsfläche: Mit 1.920 x 1.080 Pixel wird die weihnachtliche Filmvorführung selbst bei großen Bildformaten zum Hochgenuss. Die Bilder werden von verschiedensten Full-HD-Quellen wie zum Beispiel Blu-Ray-Formaten auf die Leinwand übertragen.

Damit gehört der lästige „Raster-Effekt“ auf der Projektionsfläche endgültig der Vergangenheit an. Die bewährte Dynamic Predictive Frame Interpolation-Technologie des PLV-Z3000 errechnet Zwischenbilder aus den Originalbildern und erreicht damit 120 Bilder pro Sekunde statt der eigentlichen 60 Bilder. Action-Szenen oder Sportübertragungen in gemeinsamer Runde bestechen so durch besonders natürliche und klare Bewegungsabläufe.

Mit einer Bildhelligkeit von 1.200 ANSI-Lumen verwandelt der PLV-Z3000 jedes Wohnzimmer in einen privaten Kinosaal. Durch die Lensshift-Funktion kann der Heimkino-Liebhaber das Bild vertikal um bis zu drei und horizontal um bis zu zwei Bildschirmgrößten perfekt an alle räumlichen Gegebenheiten anpassen.

Der PLV-Z3000 ist im Fachhandel verfügbar, die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 2.290 Euro. SANYO gewährt auf das Gerät eine Garantie von drei Jahren sowie eine Lampengarantie von insgesamt 90 Tagen beziehungsweise 300 Betriebsstunden.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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