Ultramobiler Projektor DELL M900HD für perfekte Präsentationen ganz ohne Kabel

DELL hat den ultramobilen Projektor M900HD neu im Programm. Dank dieses mobilen, benutzerfreundlichen Projektors mit Intel Wireless- Display (WiDi) und Miracast Technologie sollen souveräne Präsentationen – immer und überall gelingen.

DELL M900HD (Bild: DELL)

Dank umfassender Kompatibilität soll eine optimale Zusammenarbeit bei Konferenzen, im Unterricht oder am Kundenstandort garantiert werden. Außerdem unterstützt der Projektor eine breite Palette an Betriebssystemen , einschließlich Windows, Mac OS , Android und iOS, sodass Sie flexibel von praktisch jedem Notebook, Tablet-PC oder Smartphone aus projizieren können.

Mit diesem ultramobilen, kosteneffizienten Projektor kann jeder immer und überall überzeugende Präsentationen abhalten. Der Transport ist dabei absolut komfortabel , dank leichtem, schlankem Design und der im Lieferumfang enthaltenen Tragetasche. So kann man in jedem Meeting den eigenen Projektor nutzen und immer die volle Kontrolle über die eigenen Präsentationen haben.

Das Gerät ist im Handumdrehen eingerichtet. Der Projektor ist mit einer LED-Lichtquelle statt einer herkömmlichen Lampe ausgestattet und erfordert daher keine Aufwärmzeit. Die leistungsstarke LED-Lichtquelle mit 900 Lumen soll für eine optimale Bilddarstellung sorgen. Der Projektor ist auf bis zu 30.000 Betriebsstunden ausgelegt, was die IT-Wartungskosten reduzieren soll.

Vielseitige Anschlussmöglichkeiten: Über verschiedene kabellose und kabelgebundene Optionen kann der Projektor problemlos mit einem Notebook, Tablet-PC oder Mobilgerät verbunden werden.

Der DELL M900HD ist ab sofort zum Preis von 868,00 Euro zzgl. Versand bei DELL erhältlich.

Ob der Projektor tatsächlich so mobil ist und dabei eine perfekte Bildqualität liefert, testen wir gerade in unserem Testlabor. Den ausführlichen Test können Sie bald hier auf PRAD lesen.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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