Alcatel ONE TOUCH FIRE: Komfortabel zu bedienen und erschwinglich

Einfach auspacken und loslegen: Das ist die Philosophie hinter dem neuen ALCATEL ONE TOUCH FIRE, dem ersten Smartphone mit dem offenen Betriebssystem Firefox OS. Es kommt in diesem Sommer in mehreren Ländern Lateinamerikas und Europas auf den Markt. Den Anfang macht Polen, wo die Telekom-Tochter T-Mobile es seit Anfang der Woche landesweit in 850 Shops und online verkauft.

Alcatel ONE TOUCH FIRE (Bild: Alcatel)

Das ONE TOUCH FIRE bietet eine hochoptimierte Grafik auf einem 3,5-Zoll-HVGA-Display 320 x 480 Pixel) mit einem kompakten Hosentaschen-Design an. Es wird in Deutschland in den attraktiven Farben orange/white und apple green/white zur Verfügung stehen. Das in dem nur 108 Gramm schweren Gerät verwendete Mozilla-Betriebssystem basiert auf HTML5 sowie offenen Web-Technologien und soll so eine super-sanfte Navigation ermöglichen. Die Benutzer können damit Apps ähnlich wie beim Surfen im Web nutzen.

Der integrierte Lithium-Akku mit 1400mAh soll im 3G-Netz eine Gesprächszeit von bis zu drei Stunden ermöglichen, die Standby-Zeit beträgt dort 220 Stunden und die Ladezeit soll bei drei Stunden liegen. Ausgestattet mit einer 1GHz CPU und einer 3,2 Megapixel-Kamera, ist das ONE TOUCH FIRE als Einsteiger-Smartphone anzusehen. Zielgruppe sind bisherige Nutzer von einfachen Feature-Phones, Neueinsteiger und alle, die ein erschwingliches Smartphone suchen.

Durch die offenen Webstandards können HTML5-Entwickler sehr einfach und schnell Apps kreieren, die alle Möglichkeiten des Endgeräts nutzen und ein neuartiges mobiles Weberlebnis bieten – inklusive maßgeschneiderter Tweaks und kreativer Add-Ons für die Benutzer.

Nach dem Marktstart in Polen will die Deutsche Telekom das Modell im Herbst in Ungarn und Griechenland sowie über ihre Tochter congstar auch in Deutschland einführen. Der genaue Zeitpunkt und Preise sind noch nicht bekannt.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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