BenQ stellt die weltweit ersten 21,5- und 18,5-Zoll LED-Displays vor

BenQ präsentiert vier Displays der V-Eco-Serie sowie das BenQ G922HDL, die alle mit der neuen LED-Technologie ausgestattet sind. Darüber hinaus sind der BenQ V2200 Eco und der BenQ G922HDL die weltweit ersten 21,5- bzw. 18,5-Zoll-Displays mit LED-Edge-Backlight-Technologie im 16:9 Wide-Format, so dass BenQ einen neuen Trend im Monitor-Markt setzt. Die V-Eco-Serie entspricht zudem den neuesten Umweltschutzrichtlinien wie z. B. TCO 5.0 und Energy Star 4.1.

BenQ V24oo Eco (Foto: BenQ)

„Live Green with Live Green“: Ein neues Design-Highlight ist die BenQ V-Eco-Serie (BenQ V2200 Eco/BenQ 2400 Eco) in mattem Weiß, in deren Standfuß eine Schale integriert wurde, die als Pflanzengefäß, Kartenhalter oder Aufbewahrungsschale genutzt werden kann. Die V-Eco-Serie-Produkte gibt es auch in elegantem Schwarz und ohne Schale (BenQ V2210 Eco/BenQ 2410 Eco).

Der BenQ G922HDL hat eine native WXGA-Auflösung von 1.366 x 768, während die V-Eco-Displays mit einer Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080p überzeugen. Alle Modelle verfügen über einen erweiterten dynamischen Kontrast von hohen 5.000.000:1, aus dem ein intensives Schwarz und ein perfekt helles Weiß resultieren. Des Weiteren erreichen sie eine Helligkeit von 250 cd/m² und eine Reaktionszeit von 5 ms. Neben den Standard-Anschlussmöglichkeiten haben die V-Eco-Modelle einen HDMITM 1.3- und einen Kopfhörereingang.

Die neue LED-(Light Emitting Diode-)Technologie soll eine exzellente, bisher unerreichte plastische Bildqualität ermöglichen und ist zugleich umweltschonend. Die energieeffizienten LED-Leuchten verringern den Energieverbrauch um mehr als 30 Prozent. Die quecksilberfreien Panels tragen zusätzlich zur Reduzierung der Umweltverschmutzung bei.

Die vier BenQ Modelle sind ab Oktober zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 139,00 Euro (BenQ G922HDL), 299,00 Euro (BenQ V2200 Eco/BenQ V2210 Eco) bzw. 349,00 Euro (BenQ V2400 Eco/BenQ V2410 Eco) inkl. MwSt. im Fachhandel erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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