Blaues Licht gegen Winterblues: Philips LightFrame Monitor

Es ist wieder soweit: Draußen wird es nicht nur eiskalt, sondern auch immer dunkler. Dank dem feuchten und trüben Wetter möchte man sich am liebsten den ganzen Tag in den eigenen vier Wänden verkriechen. Doch es hilft nichts, in die Arbeit müssen wir trotzdem und ran an den PC. Hier bekämpft der blau leuchtende Rahmen des Philips LightFrame Monitor 220X1SW den Winterblues und hellt zu Hause oder im Büro sowohl den Raum als auch die Stimmung auf. Das blaue Licht des LightFrame sorgt für entspannte Augen beim Arbeiten am Computer.

Blaues Licht gegen Winterblues: Philips LightFrame Monitor. (Foto: Philips)

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass das Licht einen großen Einfluss auf uns Menschen hat. Gegen Winterdepressionen werden nicht umsonst auch Lichttheraphien verschrieben. Dabei hat beispielsweise blaues Licht auf die Augen eine entspannende und erfrischende Wirkung. Dieses Wissen wurde bei der Entwicklung des LightFrame-Monitors umgesetzt. Dieser strahlt ein kühles blaues Licht aus, das den Blick des Benutzers entspannt, die Konzentration verbessert und die Müdigkeit der Augen reduzieren soll.

Der Monitor im weiß silbernen Design mit den blau leuchtenden Rahmen ist ein echter Hingucker. Der 22 Zoll große Brilliance Bildschirm mit 1.680 x 1.050 Auflösung und Anti-Reflexionsbeschichtung bietet einen dynamischen Kontrast von 30.000:1. Damit dies auch zu jeder Tageszeit der Fall ist, kann der Monitorrahmen je nach persönlicher Vorliebe und Helligkeit der Umgebung in unterschiedlichen Stärken das frische blaue Licht ausstrahlen.

Die Garantie für den Philips LightFrame-Monitor beträgt drei Jahre inkl. eines Vor-Ort-Austausch-Service. Die kalte Jahreszeit hat erst begonnen und wer sich gegen die noch bevorstehenden weiteren tristen Monate wappnen will, findet den Philips LightFrame im Fachhandel zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 249,00 Euro.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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