Seit wenigen Minuten ist der Testbericht zum 25,5 Zoll LCD Monitor ViewSonic VP2650wb online.
Alle Fragen zum Test stellt bitte innerhalb dieses Threads.
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Seit wenigen Minuten ist der Testbericht zum 25,5 Zoll LCD Monitor ViewSonic VP2650wb online.
Alle Fragen zum Test stellt bitte innerhalb dieses Threads.
Pruuust!! Ich verstehe den Existenzgrund dieses Monitor garnicht! Man kann zum selben Geld einen Monitor in der gleichen Grösse und den gleichen Anschlüssen aber mit IPS-Panel (und weniger Inputlag) kaufen. Wer kann denn da den Viewsonic ernsthaft in Erwägung ziehen?
Mir fällt nicht ein Grund für diesen Monitor ein.
Trotzdem danke für diesen Test! Das sollte wohl einige Enttäuschungen vermeiden...
Der Inputlag war das geringste Problem.
Ich kenne auch einen anderen Monitor aus der VP-Baureihe mit 20", der nun allerdings schon ein paar Monate als ist. Der hat ein MVA-Panel und ein, zumindest auf den ersten Blick, tadelloses Bild.
Warum ViewSonic zur zeit ausschießlich TN-Panel, und dann auch noch 6bit + FRC, verbaut, ist mir nicht bekannt. Schade eigentlich.
Lieber Herr Thiemann,
vielen Dank für den ausführlichen Test des Viewsonic-Bildschirms. Eigentlich gehöre ich nicht zu der Sorte Mensch, die sich maßlos echauffiert, wenn ihr neu erstandenes Technikwunderwerk in der Fachpresse nicht über den grünen Klee gelobt werden. Dennoch möchte ich an dieser Stelle ein paar Kommentare loswerden.
Ja, ich habe mir den VP2650wb gekauft. Warum? Ob eines durchaus positiven Tests in der Fachzeitschrift C't. Wobei ich auch gleich schon beim Thema bin, vielmehr bei meiner Frage. Woher rührt die Diskrepanz bei der Bewertung zw. PRAD und c't in den Einzeldisziplinen? Wie ist es möglich, dass der technisch vergleichbare VP2250wb "gut" abschneidet?
Mein Kurzeindruck des Bildschirms:
+ sehr wertige Verarbeitung/Optik/Haptik
+ nach Kalibrierung mit beigefügtem Tool erstklassiges Bild. Farbstichige Grautöne kann ich nicht erkennen.
+ kein Input-Lag
+ keine Doppelkonturen/Schlieren bei schnellen Bewegungen
- Blickwinkelabhängigkeit ist gegeben, aber nicht störend, da ich frontal vor dem Monitor sitze
- USB-Ports an unsäglicher Stelle versteckt
- blaue LED stört
- Helligkeitsverteilung nicht optimal, links und rechts etwas dunkler. Nur wahrzunehmen bei weißem Bildschirm. Bei schwarzem Bildschirm an den Ränder leicht aufgehellt.
- Zu großer (tiefer) Standfuß
Als Ottonormalbenutzer tangieren mich Moire- und Farbartefakte in Spezialtests respektive Spezialkalibrierungen nicht. Diese sieht man im Alltagsbetrieb nicht.
Hier stimme ich Ihnen zu: Bei der Benennung der Käuferzielgruppe hat Viewsonic deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Der Bildschirm ist sicherlich nichts für professionelle Grafiker. Wer dagegen ein flottes Display mit brillianten Farben sucht, ist mit dem VP2605wb bestens bedient.
Mit den besten Grüßen
P. Hornschuh
Ich denke die Bilder dokumentieren sehr deutlich die Probleme beim Blickwinkel, beim Weißwert und bei der Helligkeitsverteilung.
Warum dies so ist wie es ist, kann an dem speziellen Gerät liegen was uns zur Verfügung gestellt wurde. Allerdings ist das Wichtigste bei einem Monitor die Bildqualität und die stimmte, zumindest bei dem uns zur Verfügung gestellten Monitor, nicht.
Warum der Unterschied zur c't? Die c`t misst den Maximalkontrast und da kam der ViewSonic gut weg. Aber was nützt der tollste Restkontrast bei 5:1 oder 10:1, wenn der subjektive Blickwinkel schlecht ist und das fließt so nicht mit in die Wertung der c't ein. Auf unseren Bildern ist aber eine deutliche Braunfärbung beim horizontalen Blickwinkel erkennbar und das können andere Monitore besser.
Einen 26 Zoller und einen 22 Zoller zu vergleichen ist kaum möglich, da unterschiedliche Panels verbaut sind.
Und subjektiv zu kalibrieren ist sicherlich für den Hausgebrauch in Ordnung. Wir haben aber den Monitor so kalibriert wie jeder andere Monitor der unseren Test durchläuft und da hat der 26 Zoller deutliche Schwächen gezeigt.
Und wenn Du mit dem Monitor zufrieden bist, ist doch alles OK für Dich.
Danke Andi für Deine ausführliche Antwort.
Eine einheitliche Kalibrierung macht sicherlich Sinn, wenn man verschiedene Displays vergleichen will. Trotzdem wurde im Test ja auch angedeutet, dass die Farbstiche in den normalen Modi nicht auffallen. Und mit dem Kalibrierungstool (Quadrat in buntem Kreis), bekomme ich subjektiv sehr gute Ergebnisse.
Dass man die TN-Panels aus ein und derselben VP-Serie nicht vergleichen kann, war mir neu. Ein Blick auf die Viewsonic-Homepage zeigte tatsächlich unterschiedliche Spezifikationen der 22 und 26 Zoll Panels.
Gibt es so etwas wie eine Qualitätsstreuung zwischen einzelnen Exemplaren? Könnte es sein, dass ihr ein "Montagsgerät" getestet habt?
Ich benutze das Display nur zu Hobbyzwecken (Surfen und Spielen). Von daher genügt es meinen Ansprüchen völlig, zumal bei dieser Bildschirmdiagonalen Alternativen mit schnellen Panels sehr rar sind. Insofern ist wirklich alles OK, wobei ich mir den c't-Test lieber anschaue
Viele Grüße
Patrick
Klar ist das doof wenn man einen Test sieht und der ein Gerät nicht so gut erscheinen lässt, wie man es sich selbst denkt. Ich würde mich aber auch nicht verrückt machen lassen. Hauptsache Du bist mit dem Modell zufrieden.
Eine Serienstreuung gibt es sicherlich, wobei ich da mehr an Helligkeitsverteilung und Weißwert denke. Der Blickwinkel schwankt in der Regel nicht so innerhalb einer Serie, zumindest nicht wenn das identische Panel verbaut wurde.
Es gibt natürlich auch Hersteller die einfach ein Panel eines anderen Herstellers mit identischer Spezifikation einsetzen, was hier allerdings nicht der Fall sein sollte.
Hallo!
Erstmal: Danke Andi, Du warst offensichtlich schneller als ich.
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EDIT: Und schonwieder schneller...
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Maschine:
Die Farbstichigkeit im Usermodus war unübersehbar. Die Bilder zeigen auch sehr eindrucksvoll die Rötlich-Magentafarbenen Verfärbungen in den oberen Ecken, die auch bei mittleren Grautönen noch deutlich erkennbar waren (z.B. in der Athrazit-GUI von PSP X2). Diese extremen Verfärbungen sind in kombination mit einer Abweichung der Farbtemperatur von 1000K zwischen Mitte und den Ecken schon dermaßen Bildverfälschend, daß selbst für eine gelegentliche Bildbearbeitung große Abweichungen zwischen Soll und Ist auftreten werden.
Die Testbilder sind weder geschönt noch manipuliert.
Die Blickwinkelabhängigkeit ist derartig störend, daß selbst bei optimaler Sitzposition die Randbereiche andere Farben wiedergeben. Jeder andere Monitor, der mir bisher untergekommen ist, hatte keine derartig auffällige Blickwinkelabhängigkeit.
Das Testbild der unterschiedlichen Blickwinkel zeigt vor allem bei Betrachtung von "unten", daß bereits unter einem nicht sehr steilen Winkel der sogenannte Negativeffekt auftritt. Ebenso stark verändert sich die subjektiv wahrgenommene Helligkeit bei leichten Veränderungen der Sitzposition. Während in einem Moment die Helligkeit in einem bestimmten Bereich eines zu bearbeitenden Bildes gut aussieht, ist das nach einer einfachen Bewegung am Platz bereits nicht mehr gegeben.
Die Vordefinierten Modi treffen leider auch nicht ideal die Werte, die man gerne für eine normale Benutzung des Monitors hätte: Also neutrale Grauwerte UND einen exakten Weißpunkt.
Der sRGB-Modus war das, was mir persönlich im normalbetrieb noch am besten gefallen hat. Die Farben und Grautöne wurden akzeptabel wiedergegeben, allerdings passte der Weißpunkt nicht.
Kein Input-Lag:
Wie hast Du dieses Verhalten nachgeprüft?
Falls mit einer Stoppuhr: Wie ist das Aktualisierungsintervall dieser eingestellt?
Ich habe über 250 Fotos für den Inputlag-Test erstellt und davon die ersten 80 lesbaren ausgewertet. Die für den Test herangezogenen Einzelmessungen kann ich jederzeit belegen.
(Die ersten "lesbaren", da bei einem Bildaufbau, der gerade im Bereich der Zahlen stattfindet, diese zerhackt sein können.)
Keine Schlieren bei schnellen Bewegungen:
Das habe ich ebenfalls so nachvollziehen können. Das Panel ist schnell.
Das das Panel FRC benutzt, habe ich festgestellt, bevor ich das einzige Datenblatt gefunden habe, welches darüber Auskunft erteilt. Meine Augen sind recht empfindlich, wenn das Bild unruhig ist oder gar flackert. Die Unruhe, die durch die Farb-Interpolation beim FRC entsteht, kann ich mit bloßem Auge auf eintönen Flächen wahrnehmen. So ist es mir auch aufgefallen: Mein einfarbiger Hintergrund und graue Flächen erschienen gelegentlich ein feines Muster aufzuweisen.
Die Detailaufnahmen mit den Subpixeln, die Abwechselnd andere Helligkeiten darstellen, beweisen es zudem. (Und natürlich die Modellübersicht, die ich erst gegen Ende des Berichtes, als ich FRC schon erkannt und nachgewiesen hatte, durchgelesen habe.)
Die Mechanik ist tatsächlich gut, das steht ja auch so im Test. Der Kontrast ist, nachgemessen, auch gut. Aber das reicht bei weitem nicht aus, um eine gute Bildqualität zu erreichen.
Es gibt andere Monitore, die sowohl objektiv als auch subjektiv in den Tests weitaus besser abschneiden.
Zusätzlich möchte ich auch mal darauf hinweisen, daß ViewSonic das Display als "HighEnd" für professionelle Grafiker und sogar die Filmproduktion anpreist.
Hätte ich das ernsthaft als Meßlatte herangezogen, dann wäre meine Bewertung wesentlich schlechter ausgefallen.
Natürlich gibt es stets eine Qualitätsstreuung zwischen Geräten, allerdings ist der Bildeindruck ohne Kalibration "akzeptabel" gewesen. Allerdings nur, wenn man das Gerät als "Value"-Modell einordnen würde.
Wenn Du mit dem Bild zurecht kommst und auch keine störenden Effekte bemerkst, so sei froh!
Ich hätte auch lieber einen Monitor gehabt, der 8bit Farbtiefe darstellen kann und keine Verfärbungen etc aufweist. Das hätte mir viel Arbeit erspart.
Es ist schwieriger solche Probleme nachvollziehbar zu belegen und darzustellen, als ein problemloses Gerät einfach nur zu testen.
Das Moiré-Testmuster hätte ich nicht angegeben, wenn FRC nicht benutzt worden wäre. So, also mit der genauen Angabe des Tests, kann es jeder nachprüfen und selbst sehen. (Der Eizo-Test ist kostenlos)
Surfen und Spielen stellt keine sehr hohen Ansprüche an einen Monitor. Die Farbkorrektheit ist relativ egal und solange das Display schnell genug ist, was bei eigentlich allen neueren Displays der Fall ist, kann man damit auch bedenkenlos spielen. Für eine solche Verwendung wäre die Anschaffung eines High-End Grafikmonitors wohl auch grenzenlos übertrieben, vielleicht sogar falsch, da diese oftmals nicht die schnellsten sind. (Priorität auf Farbwiedergabe anstatt auf Schaltzeiten gelegt).
Dennoch ist bei einem Monitor das wichtigste die Bildqualität selbst. Wenn der Filmspaß durch Blickwinkel und Farstichigkeiten getrübt wird, dann hilft es eben nicht unbedingt, wenn das Panel schön schnell ist. Ebenso kann die fehlende Farbauflösung nicht durch die Gehäusequalität ausgeglichen werden.
Wer also eine gute Bildqualität haben möchte, der sollte lieber nach anderen Ausschau halten.
Zur LED: Wenn Dich die schon stört, dann solltest Du mal andere Monitore sehen. Die LED ist doch schön mattiert und gibt somit ein recht sanftes Licht ab. Es gibt andere, die blenden gezielt.
Also nochmal zum Abschluß:
Wenn der Monitor zu Deinen Ansprüchen passt und sich bei Deiner Verwendung gut eignet, dann ist für Dich ja alles bestens. Lass Dich von der Gesamtnote nicht verunsichern, wenn Du mit Deinem Gerät bereits zufrieden bist!
Dennoch müssen wir natürlich anhand unserer festen Tests untersuchen, wie sich der Monitor in den Tests schlägt und setzen das dann über die Bewertungen in ein Verhältnis zu anderen Geräten.
Und wenn Du in die Übersicht auf der ersten Seite guckst, dann siehst Du ja auch:
Geeignet für Gelegenheitsspieler: "Gut"
QuoteAllerdings nur, wenn man das Gerät als "Value"-Modell einordnen würde.
Das fällt schwer in Anbetracht des Preises... Ok, genug genöhlt.
Lieber Andi, lieber Ghostrider,
danke für Eure ausführlichen Kommentare. Meine Anmerkungen bitte ich nicht als Kritik an Eurem Test zu verstehen. Es steht mir als Laie auch nicht zu, das zu beurteilen. Dass das Display Euren Testkriterien nicht genüge tut, muss ich so akzeptieren. Und Ghostrider hat es auf den Punkt gebracht: Gut für Spieler. Das reicht Eine verzögerte Bildausgabe konnte ich subjektiv nicht feststellen. Nachgemessen habe ich das freilich nicht.
Ein schönes Wochenende wünscht
Patrick
Du machst es ganz richtig:
Du siehst die Testergebnisse, machst eigene Erfahrungen und bewertest es dann nach dem entscheidenden Faktor: DEINER Wahrnehmung.
Du glaubst gar nicht, wieviele (möchtegern-)"Spezialisten" es gibt, die nur aufgrund einer nachgemessenen Inputlagzeit, die von 0ms abweicht, steif und fest behaupten, daß ein Monitor für Spiele absolut ungeeignet wäre.
Diesen lag hätten sie ohne Testbericht nie bemerkt, aber sobald es bekannt ist, wird das Gerät schon allein deswegen nieder gemacht.
Ich spiele gelegentlich auf einem "schnarch lahmen" Monitor mit 31ms lag und ~12ms Reaktionszeit. Stört auch nicht.
Also: Viel Spaß noch mit dem Monitor.
QuoteDu glaubst gar nicht, wieviele (möchtegern-)"Spezialisten" es gibt, die nur aufgrund einer nachgemessenen Inputlagzeit, die von 0ms abweicht, steif und fest behaupten, daß ein Monitor für Spiele absolut ungeeignet wäre. Diesen lag hätten sie ohne Testbericht nie bemerkt, aber sobald es bekannt ist, wird das Gerät schon allein deswegen nieder gemacht.
Ganz genauso sieht es aus Ghostrider.
Das Thema wird einfach von einer handvoll De**en permanent hochgekocht, obwohl es die wenigsten User effektiv interessieren dürfte.
Deswegen gilt:
1. Nicht alles gleich glauben was man in Foren zu lesen bekommt.
2. Sich selber eine Meinung bilden, und nicht den De**en hinterherlaufen wie ein Lemming.
3. Im Zweifel eine echte Fachberatung anfordern, statt sich von anderen "hab ich bin zufrieden" Fanboys "beraten" zu lassen.
Jeder hat nämlich andere Ansprüche ans Gerät.
"Inputlag" spielt in den seltensten Fällen eine ausschlaggebende Rolle.
Inputlag - glaube kaum das ich den vergangenen Monaten wohl kein anderes Wort mehr zu hören bekommen habeund diese klebrige Schleimspur zieht sich durch sämtliche Foren.
Das Unwort 2008 schlechthin - noch NIE war es so extrem wie 2008 - jeder motzt nur aber viele lassen sich von Foren beeinflussen oder haben keine Meinung; wie auch wenn man auf Andere vertraut.
Foren sind dazu da um über Probleme zu sprechen - Lobeshymnen findet man sogut wie nicht - kein Wunder; nur ein verschwindend kleiner Bruchteil schreibt über Geräte wenn er zufrieden ist - der überwältigende Vorteil is mit den Gerätschaften mehr als zufrieden.
Es wird immer welche geben die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben aber sei es drum; wozu gibt es Tests und Reviews; sicher nicht um den Usern die Kaufentscheidung ab zu nehmen sondern selbige diene als Orientierung nicht mehr und nicht weniger.
Dann gibt es die Sorte User welche nichts andere machen können als sämtliche Test schlecht zu machen mit komsichen Messtechniken von Inputlags - wie Ghostrider schon treffend geschrieben hat "möchtegern" Spezis - oder auch Troll genannt.
Ja, leider, so ist das und wen interessiert schon ein Inputlag den man zwar messen kann aber persönlich nicht wahrnimmt - je nachdem wer sich vor der Gerätschaft räkelt :p
@Tiefflieger:
Quote3. Im Zweifel eine echte Fachberatung anfordern, statt sich von anderen "hab ich bin zufrieden" Fanboys "beraten" zu lassen.
Die finde ich immer besonders toll:
"Ja, der Monitor ist gut, denn DEN habe ICH auch gekauft, der ist SUUUUUPER! Es gibt quasi keinen besseren!"
Unterton: "Ich rede mir und jedem anderen ein, daß ich natürlich den perfekten Monitor ohne Schwächen gekauft habe und jeder, der einen anderen bevorzugt, dumm ist oder zumindest keine Ahnung hat."
OK, das wird nun ein bisschen off-topic, aber da würde ich z.B. auch viel ehr auf meinen bevorzugten Tipp der letzten Zeit hören, den ich wegen einem meiner Testberichte gern abgebe. Das klingt dann nämlich so: "Monitor XY wollte ich mir auch kaufen, hätte es auch fast getan, mußte dann nur leider erstmal in eine DSLR investieren und beides ging halt gerade nicht."
Mal gucken, was für ein Input-Lag ich als nächstes kaufen werde. *frechgrins* Ich meine so ein Monitor besteht doch zu 90% nur aus Inputlag, oder? Wen interessiert da schon das Bild. *duck&weg*