Meistens wird 1080i (1920x1080, interlaced) gesendet und dies sieht auf einem Panel mit 1366x768 besser aus als auf einem Panel mit 1920x1080. Aktuell würde ich deshalb auf jeden Fall zu einem LCD-TV mit 1366x768 greifen.
Beiträge von Armin
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Meinst du wirklich den 37-Zöller? Der 32-Zöller kostet in etwa 1500 EUR, ist derzeit aber leider fast nicht zu bekommen.
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Für den Preis wirst du nur einen qualitativ guten LCD mit geringerer Bilddiagonale kaufen. Die günstigen Plasmas sind meist nicht HD-Ready und haben eine zu geringe native Auflösung.
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Vom Pal-Bild her müsste der Toshiba der beste der 3 genannten TFTs sein. Der M51 von Samsung soll übrigens mit den alten R41/R51 technisch identisch sein.
Hier zwei Links zu Berichten von AreaDVD:
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Die wohl beste Möglichkeit würde der Toshiba 32WL58P darstellen. Durch den Faroudja DCDi Deinterlacer hast du auch bei normalem Kabel-Empfang ein recht gutes Bild.
Hier noch der Prad-Vgl. mit 2 anderen LCD-TVs:
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Ich würde dir den Toshiba 32WL58P empfehlen. Durch den Faroudja DCDi Deinterlacer sticht der Toshiba aus dem LCD-Dickicht heraus und hat sogar 2 HDMI-Eingänge. In der letzten Audiovision-Ausgabe schlug er den Panasonic TX-32LX500F und den neuen LE40M61 von Samsung.
Bei Areadvd gibt es auch einen interessanten Beitrag zum 32WL58P:
Hier noch das Datenblatt bei Prad:
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Zitat
Original von dirgro
mmh...ich lese hier immer vom tollen Oehlbach DVI Kabel...Kenne Oehlbach und diverse andere wesentlich hochpreisigere Hersteller aus langjähriger Erfahrung aus dem Hifi/High End-Bereich...Da haben die Kabel auch nach ausführlichen Blindhörtests nix gebracht...
Jetzt soll ich glauben, dass ein extra teures, tolles Monitorkabel, dass lediglich Digitalsignale überträgt, die zusätzlich durch Fehlerkorrekturen stehts auf Korrektheit geprüft und ggf. wieder zum Originalmuster hergestellt werden, eine bessere Bildqualität liefern soll, als die 08/15 Strippe?
Dann müssten wir alle ja auch die billigen Litzen der IDE oder SATA Kabel zwischen Festplatte und Board gegen ein Highend Kabel austauschen, da ja so viele "Fehler" übertragen werden...Aber moment mal, wenn da Fehler auf diesem digitalen Wege übertragen werden würden, dann würd mein Rechner doch direkt abstürzen, könnte Dateien nicht lesen, weils nich korrekt durchs Kabel geleitet wird, etc...
Also bei mir sind überall billig Kabel drin -> Rechner läuft dennoch seit Jahren stabil...und auch mein Bildschirm hat via DVI Beipack-Kabel noch nie nur ein Bildzucken von sich gegeben...
Aber aus dem Hifi Bereich weis ich, dass man sich auch gerne durch einen Vergleichstest vom Gegenteil überzeugen lässt, stehe gerne zur Verfügung....
Viel Spaß beim Diskutieren...
Grüße, DirgroDem kann man denke ich nichts hinzufügen. Stimmt vollkommen!
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Das liegt am TN-Panel. Bei dieser Technologie ist das normal. Bessere Farbverläufe schaffen z. B. VA- und IPS-Panel.
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16 ms ist der Schwarz-Weiß-Wechsel und 8 ms g2g.
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Das gleiche hat mich bei der Fear-demo auch gewundert. Scheinbar fehlt die 1280x1024-Auflösung allerdings immer häufiger. Früher war es noch umgekehrt. Da war 1280x1024 Standard und 1280x960 eigentlich kaum vorhanden. Dies dürfte auch ein Grund warum 17"- und 19"-TFTs diese Auflösung haben. Andererseits hat es bei Nutzen der Pivot-Funktion natürlich auch seine Vorteile.
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Bei mir würde das allerdings so aussehen:
Component (Geräte am AV-Receiver), HDMI bzw. DVI für den DVD-Player und VGA für den PC.
Denon und Yamaha haben mittlerweile auch schon recht günstige AV-Receiver (ab 1400 EUR) mit HDMI-Eingängen.
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Bigtower Ist es bei dem Philips (z. B. bei deinem 9986) eigentlich möglich Component, VGA und DVI gleichzeitig anzuschließen? Was ich weiß ist das doch ein Eingang mit verschiedenen Adaptern.
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Der 3830 ist das aktuellste Philips-Modell.
Der neue Samsung LE-32M61B und der Panasonic TX-32LX52F sollen auch ziemlich gut sein.
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Meines Wissens dürfte die Schriftgröße in etwa mit der eines 17"ers vergleichbar sein.
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Ich weiß jetzt nicht, welche Gewichtung du gutem Sound gibts. Allerdings erarchte es als nicht besonders sinnvoll für ein Boxensystem ein Zehntel des LCD-TV-Preises auszugeben.
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Das minimale Blickwinkelproblem tritt auch beim P19-2 auf. Mich hat es bisher aber nicht im geringsten gestört. Der Unterschied zwischen P19-2 und P19-2 b ist die Farbe. B steht hier für Black (Schwarz).
Die schnellsten TFTs sollen aktuell der VX924 von Viewsonic und der 930BF von Samsung sein. Du musst halt wissen, dass du dir das etwas schnellere Panel mit einer schlechteren Bildqualität, schlechteren Farben und einem schlechteren Blickwinkel erkaufst. Zusätzlich haben der Eizo und der FSC auch noch die deutlich besseren Füße (Pivot, Höhenverstellbarkeit).
Ich spiele beispielsweise regelmäßig Pro Evolution Soccer 4 auf meinem P19-2 und ist das einer der absoluten Härtetests für einen TFT.
Aus Designgründen würde ich aktuell vermutlich den Eizo S1910 bevorzugen. Trotzdem ist der P19-2 aber ein wirklich sehr guter Monitor.
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Was für Auflösungen packt der 37PF9986 via DVI-Ausgang einer Grafikkarte? Ist da wirklich 1280x768 das Maximum?
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Der IIyama Vision Master Pro 450 (19"-CRT) von welchem ich auf den P19-2 umgestiegen bin, ist mit Sicherheit ein sehr guter CRT, aber auch ich möchte meinen TFT nicht mehr missen.
Wie Geist schon sagte ist es sehr wichtig zu wissen für welches Anwendungsgebiet man einen TFT möchte.