Ich fürchte so was gibt es nicht mehr. Da wirst Du über eine externe Lösung nicht herumkommen. Zumal 27 Zoll in 1920 x 1080 für wohl auch zu klein sein sollte.
Beiträge von Andi
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Der Test des ViewSonic VG2440V ist online. Der Videokonferenzmonitor bietet per Abdeckschieber bei Nichtgebrauch Privatsphäre und Sicherheit und liefert im Test eine gute Leistung. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: ViewSonic VG2440V
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Der Test des ViewSonic VP2768a ist online. Hardware-kalibrierbarer Monitor für die Bildbearbeitung überzeugt im Test mit einer erstklassigen Bildqualität zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: ViewSonic VP2768a
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Also teuer muss nicht besser sein. Aber wenn es nicht wieder aufgetreten ist, dann lasse es doch einfach so wie es ist. Sollte es wieder passieren, tausche mal mit dem mitgelieferten Kabel.
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So etwas ist schwer zu beantworten. Kann am Kabel liegen, kann an der Grafikkarte liegen, natürlich auch am Monitor. Ich würde zuerst mal ein anderes Kabel probieren. Auch direkt nach einem Standby würde ich das nicht so kritisch sehen. Lediglich wenn der Monitor das Signal einfach so verliert. Da wirst Du weiter testen müssen.
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Der Test des LG 38WN95C-W ist online. Der 38 Zoll Monitor, der beim TIPA World Award 2020 in der Kategorie „Best Professional Video Monitor“ ausgezeichnet wurde, entpuppt sich im Test als schnelles Gaming-Display. Alle Fragen zum Testbericht und zum Monitor, können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: LG 38WN95C-W
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Der Test zum ASUS PA279CV ist online. Die ProArt-Serie von ASUS wendet sich an professionelle Anwender mit erhöhten Ansprüchen an die Bildqualität. Im Testbericht kann der Vertreter PA279CV überzeugen. Alle Fragen können innerhalb dieses Themas gestellt werden.
Im Test: ASUS PA279CV
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Also die Pantone-Zertifizierung ist Marketing. Ob ein Farbraum dargestellt werden kann oder nicht, hängt ja nicht von der Zertifizierung des Monitor ab, sondern vom Panel. Und ich wüsste nicht, dass Acer nun ganz spezielle auf Pantone ausgerichtete Panels verbaut.
Ich habe dir noch eine PN geschickt.
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Sorry, das Thema ist noch Neuland für mich...
Dann wäre es sinnvoll sich vielleicht mit der Materie einmal zu beschäftigen. Es gibt genügen Informationen im Web. Ich kann das hier nur ganz kurz anreißen.
Die Modi im OSD werden vom Hersteller voreingestellt. Einige schaffen das gut bei einigen geht das völlig daneben. Teilweise kann in diesen Modi nicht mal die Helligkeit reguliert werden. Wie das beim BenQ gelöst wurde, weiß ich nicht, weil wir das Modell nicht getestet haben.
Bei EIZO erstellst Du Dir sozusagen deine eigenen Modi. Du hast dafür eine Software und kalibrierst den Monitor auf den von Dir gewünschten Weißpunkt, Gammawert und die Helligkeit. Du kannst Dir so viele Profile anlegen wie Du willst. Danach klickst Du nur noch auf diese abgespeichert Kalibrierung und fertig.
Der BenQ hat ja auch einen erweiterten Farbraum. Ob Du die Helligkeit in den voreingestellten Modi ändern kannst weiß ich nicht. Aber auch BenQ hat eine Software. Diese kann Anwendungen Farbprofile zuordnen. Wie das Ganze Funktioniert kann ich nicht sagen. Vielleicht siehst Du Dir das einfach mal an: https://www.benq.eu/de-de/studio/software/display-pilot.html
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Sehe Dir doch bitte die Testergebnisse, insbesondere die Bewertungstabelle am Ende des Tests. Das beantwortet Deine Fragen doch.
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Die ConceptD Serie von Acer ist hervorragend gelungen und auch wer schnelle Bildinhalte anzeigen will, kommt auf seine Kosten.
Der EIZO ist allerdings der Profi was Farbverbindlichkeit, Hardwarekalibrierung und die dazugehörige Software betrifft. Ich denke, dass der EIZO bei den Pantone Farben keine Nachteile hat. Insbesondere wenn Farbgenauigkeit eine Rolle spielt, solltet ihr zum EIZO greifen.
Diese Aussage im Test von lbtechreviews konnte ich nicht finden.
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Nun wenn man unsere Testergebnisse vergleicht, liegt der iiyama vor dem ASUS.
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Der Monitor hat für sRGB, DCI-P3 entsprechende Modi und damit ist sicherlich gemeint, dass Du diese Modi über den Puck auswählen kannst. Das hat aber mit der Softwarekalibrierung nichts zu tun, denn Windows wechselt das Farbprofil nicht wenn Du in einen anderen Modi wechselst. Das kannst Du in diesem Video ab etwa Minute 1 sehen.
Wenn Du die Farbräume entsprechend umschalten willst, dann brauchst Du den EIZO. Der grenzt den jeweiligen Farbraum ein (sRGB) und das kannst Du per Klick erledigen.
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Hast Du den an einer schaltbaren Steckdosenleiste? Wenn er kein Signal bekäme, würde er das aber eigentlich auf dem Bildschirm anzeigen. Wackelkontakt am Stromeingang? Sorry aber da kann ich eigentlich auch nur raten.
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Wenn Du einen Monitor willst, der Hardware-kalibrierbar ist und wirklich bei der Software das Optimum darstellt, solltest Du Dir überlegen etwas mehr auszugeben. Als Alternative wäre das der Eizo ColorEdge CS2740 ein richtig guter Monitor, kostet mit etwa 1.400 EUR aber mehr als Du ausgeben willst. Wenn Dir das zu teuer ist, wäre der BenQ eine gute Lösung.
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Und ist das damit jetzt behoben? Habe ich ja noch nie was von gehört.
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Mit ColorNavigator geht das nicht, das geht nur mit dem Spyder und einer alternativen Software, wie der die dem Kolorimeter beiliegt oder der Open Source Lösung Argyll. Letztere ist aber etwas tricky.
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Also die Frage ist ob Du tatsächlich 4K benötigst. Skalieren wirst Du müssen, denn nativ kannst Du 4K bei 27 Zoll nicht nutzen. Warum dann nicht gleich WQHD?
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Bin gespannt.