Klingt ja kurios. Aber da habe ich keine Idee.
Beiträge von Andi
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Klar brauchst Du ein icc Farbprofil. Der Unterschied ist doch nur, dass bei der reinen Softwarekalibrierung die Grafikkarte verbogen wird und bei der Hardwarekalibrierung in die LUT geschrieben wird. Dennoch benötigen Windows oder Bildbearbeitungssoftware doch ein Farbprofil.
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Und 1000:1 Kontrast, da kannst Du auch jeden Monitor mit IPS-Panel nehmen und hast dafür einen sehr viel besseren Blickwinkel.
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Bei 100 % gibt es kein Flackern, Hast Du es getestet? Reduzieren erzeugt flackern.
Ob Samsung PWM bei einem Modell einsetzt, musst Du Samsung fragen.
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Also im Dualbetrieb würde ich zwei identische Modelle wählen und dann möglich mit Zero Frame Design.
Die EIZO CG-Serie ist für die Bildbearbeitung die beste Wahl. Ich frage mich nur ob das bei lediglich 30 % Bildbearbeit nicht überdimensioniert ist. Und dann auch noch zwei Stück davon. Es hängt natürlich vom Anspruch ab. Ist eine Hardwarekalibrierung Pflicht?
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Heutzutage haben faktisch die meisten Monitore augenschonende Features wie Blaulichtfilter oder Flicker Free. Wenn man dann noch keine zu helle Helligkeit wählt, hat man eine große Chance einen Monitor zu finden, der die Augen nicht überstrapaziert. Was bei Dir natürlich genau der Grund ist, kann ich nicht sagen. Ob die Helligkeit wirklich gleich ist. Überprüfe mal, on beide mit 60 Hz betrieben werden, oder ob der neue vielleicht mit 75 Hz läuft. Wenn ja reduziere auf 60 Hz und teste das mal.
Probiere mal den neuen Monitor mit voller Helligkeit zu betreiben und teste, ob die Augen den dann besser vertragen. Wenn ja hat das mit Flimmern durch PWM zu tun, was durch die Helligkeitsreduzierung entsteht. Mache das aber tagsüber und nicht abends mit reduzierter Helligkeit.
Dass die Augen von einer bestimmten Paneltechnologie mehr ermüden kann ich mir nicht vorstellen.
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Du kannst 5000 K im OSD per Auswahl einstellen. Aber wenn Du Anwender 1 nimmt kannst Du unter erweitert den Weißpunkt doch selbst bestimmen, indem Du die RGB Werte veränderst. Das macht aber mit einem Kolorimeter deutlich mehr Sinn. Du gibst in der Software 3000 K an und kannst dann die Regler so einstellen bis das Ergebnis passt.
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Das ist eine gute Entscheidung und der EIZO wird dich sicher überzeugen.
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Also üblich sind wohl in der Regel 6500 K, weniger als 5000 K ist wohl auch wenig sinnvoll. Ich verstehen nur nicht was Du meinst.
Senkst Du von 6500 K auf 5000 K, wird der Blaulichtanteil um 20 % reduziert.
Bei einer zusätzliche Reduzierung der Helligkeit auf 120 nits und 5000 K entspricht der Blaulichtanteil noch 1/6 wie bei 6500 K und 350 nits, also eine Reduzierung von 83%.
Was erwartest Du? 0%? Und was meinst Du mit Mittelwert?
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Anwendermodus 1 und 2 sind eigentlich für die Farbeinstellungen gedacht, die Du unter erweitert einstellen kannst.
Nachdem was ich im Handbuch gelesen habe, kannst Du den Blaulichtfilter nur unter Blaulichtfilter einstellen und der springt dann automatisch in den Standardmodus. In den anderen Modi funktioniert der Blaulichtfilter nicht und das steht auch so im Handbuch. Darum steht im Anwendermodus auch ein NEIN.
Auszug Handbuch:
Je höher die Stufe, desto weniger blaues Licht wird gestreut. Wenn der Blaulichtfilter aktiviert ist, werden die Standardeinstellungen des Standardmodus automatisch importiert. Zwischen Stufe 1 und Stufe 3, kann die Funktion Helligkeit vom Benutzer konfiguriert werden. Stufe 4 ist die optimierte Einstellung. Sie entspricht der Low Blue Light TÜV-Zertifizierung. Die Helligkeitsfunktion kann nicht vom Benutzer konfiguriert werden. Die Aktivierung dieser Funktion schaltet den ECO Mode automatisch aus.
So und bei PRAD hast Du 36 Aufrufe und 1 Antwort
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Wenn Du den richtigen Monitor kaufst, kannst Du auf den Switch verzichten. Nur Dein Budget hast Du nicht genannt.
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Der Test des ViewSonic VX2785-2K-MHDU ist online. Der 27-Zoll-Monitor mit WQHD-Auflösung bietet eine Bildwiederholungsrate von 75 Hz sowie AMD FreeSync und konnte im Test mit einer guten Leistung aufwarten.
Im Test: ViewSonic VX2785-2K-MHDU
Weiterführende Links zum Thema
Datenblatt ViewSonic VX2785-2K-MHDU
ViewSonic VX2785-2K-MHDU bei Amazon
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Einbrenneffekte sind bei TFT-Monitoren eher selten. Das tritt ja nur auf, wenn statische Bilder und Texte länger angezeigt werden. Ich verstehe nur nicht, wie sich eine Spielfigur - die sich ja bewegt - einbrennen kann. Ist das nur kurz nach Beendigung des Spiels oder auch noch am nächsten Tag zu sehen?
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Also was Du da suchst bit es nicht und zu dem Preis schon überhaupt nicht.
Also ein Monitor der Deiner Vorstellung im weitesten Sinne entspricht, wäre der Acer CP3271KP. Hat aber IPS-Panel und kostet 775 EUR bei 27 Zoll.
Weiterhin der BenQ EX3203R und der Iiyama GB3266QSU-B1 Red Eagle, die zumindest preislich im Rahmen liegen.
Aber für HDR, was zumindest in Ansätzen zu erkennen ist, brauchst Du mindestens einen Monitor mit DisplayHDR 600. Demnach würde ich HDR bei Deiner Entscheidung und Preisvorstellung rausnehmen.
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Also die Kontrastwerte sind für Monitore mit DUE völlig normal. Wenn es Dir um den Kontrast geht, kann ich sonst nur noch den NEC PA271Q nennen. Der hat mit Flächenhomogenitätskorrektur mindestens 1000:1 Kontrast. Ich würde allerdings zu einem der beiden EIZOs greifen. Zumal du DUE bei Filmen usw. ja auch ausschalten kannst. Und ich denke EIZO wäre nicht der Marktführer bei Grafikmoitoren, wenn Deine These mit den 1000:1 tatsächlich stimmen würde. Und wenn Du das Ganze hobbymäßig betreibst, benötigst Du DUE vielleicht überhaupt nicht, oder dir fällt der Unterschied subjektiv nicht auf.
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Ein so hoher Kontrast ist bei aktuellen Geräten absolut unüblich. Auch ist die Blickwinkelstabilität bei aktuellen VA-Panels schlechter als bei einem IPS-Panel. Du wirst das tiefe Schwarz in der Regel nur bei frontaler Sicht haben.
Ich würde mal den Philips 272E1GAJ probieren. Vielleicht entspricht der ja schon Deiner Vorstellung.
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Nun 95 % ist immer noch sehr gut. Und nur weil 99 % angeben wird, muss dies nicht stimmen. Du kannst auch nativ wählen. Einen Unterschied wirrst Du aber nicht bemerken.
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Ich kann dir bei Apple so überhaupt nicht weiterhelfen. Ich denke aber eine Skalierung wie unter Windows 10 hast Du da nicht. Also was Du mit der Auflösung machst ist demnach ja eine Skalierung von 150 %. Die Pixelgröße wird von 0,27 auf 0,405 mm vergrößert.
Um wirklich mehr Platz zu haben, musst Du also mit einen Full HD Auflösung liebäugeln 1920 x 1080. Bei 32 Zoll Monitoren macht das eine Pixelgröße von 0,364 und ist ca 10% kleiner als bei Deiner jetzigen Lösung. Aber Du kannst den Monitor in der Nativen Auflösung betreiben. Du musst einfach mal probieren ob das für dich ok ist.
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Der Test der BenQ ScreenBar Plus ist online. Es handelt sich um eine blendfreie dimmbare LED‑Schreibtischlampe mit Farbtonanpassung, die direkt am Monitor angebracht wird. Alle Fragen zum Test und zur Lampe, können in diesem Beitrag gestellt werden.
Im Test: BenQ ScreenBar Plus
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