Also bezüglich des Kabels kann ich nur folgendes sagen. Ob das Kabel nun fest angebracht ist oder nicht, das ist sicherlich Geschmackssache. Dass solch ein Kabel wirklich bricht und repariert werden muss, kommt sicherlich selten vor. Allerdings 2 Kabel fest anzubringen und davon eines unbenutzt am Monitor runterbaumeln zu lassen oder zusammengeklemmt hinter den Monitor zu legen, das finde ich nicht durchdacht! Oder gibt es die Möglichkeit das Kabel von außen unsichtbar im Monitorfuß zu verstauen? Soweit mir bekannt leider nicht.
Beiträge von Andi
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Also mit Garantie hat das definitiv nichts zu tun. Ich arbeite ja auch mit einem Samsung Panel, genau wie lalelu. Auf die Schnelle kann ich leider auch keine Seite aus dem Hut zaubern, auf der diese Farbveränderung ersichtlich ist. Aber es gab schon welche. Wenige, aber es gab welche. Auf der Seite die Du gepostet hast, hat mein Samsung keine Probleme. Aus diesem Grund habe ich mal eine Testseite erstellt, die Ihr hier ansehen könnt. Diese Streifen sind extrem, das geb ich zu, aber so kann man die Farbwechsel deutlich erkennen. Einfach die Seite von oben nach unten scrollen! Bei einigen Monitoren sieht das eben auch beim Scollen von Schrift so ähnlich aus.
Das Fujitsu Panel, welches ich ja gerade beim Neovo S-19 getestet habe, hatte etwas mehr Farbveränderungen als das meinige von Samsung. Aber nicht so, dass ich sagen würde es handele sich um eine schlechte Bildqualität und man könnte dies nicht akzeptieren. Da wird es von Panel zu Panel sicherlich Unterschiede geben.
Ich hatte genauso mal eins von Sharp, welches ich dagegen nicht behalten habe, weil ich die Bildqaulität zu schlecht fand. Dort gab es beim Scrollen sehr starke Farbveränderungen und zusätzlich hatte das Panel einen schlechten Blickwinkel.
lalelu hat für sein Gerät auch locker 350,-- EURO mehr gezahlt, das darf man nicht vergessen. Ich würde für 350,-- EURO beim Scrollen kurzzeitig auf alle Fälle Farbveränderungen akzeptieren. Denn mal erhrlich, ich lese doch nicht während des scrollens, sondern dann wenn das Bild wieder steht.
Ein gewisses Schlieren habe ich aber auch beim Samsung Panel. Wenn man beispielsweise auf der Testseite den Mauszeiger auf dem blauen Bereich kreisend bewegt und immer schnellere Kreisbewegungen ausführt, dann sehe ich leichte Schlieren. Aber auch hier finde ich das akzeptabel.
Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob die Qualität ausreichend ist oder nicht. Wenn die Farbveränderungen und die Schlieren störend sind, dann ist es wohl nicht das richtige Gerät.
Ich wollte mit meinem Posting eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass kleine Farbveränderungen beim TFT nichts außergewöhnliches sind, solange sich das ganze in einem gewissen Rahmen abspielt.
Sollte jemand weder Farbveränderungen oder Schlierenbildung auf der Testseite erkennen, dann wäre ich über eine Antwort mit Nennung des entsprechenden Monitors dankbar.
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Na das hört sich doch gut an! Hast Du den Monitor schon? Oder kommt er erst noch? Wenn er da ist, würden wir uns alle über einen Testbericht von Dir sehr freuen.
Du hattest ja unter Testberichte schon einen Test der PC-Welt eingestellt. Vielen Dank dafür!
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Hallo Sonnengott!
Nachdem was Du bis jetzt gepostet hast, bin ich mir sicher, dass es sich um ein ganz normales Verhalten von TFT Monitoren handelt. Das hat nichts mit Deinem spezifischen Gerät zu tun. Man erkennt dies eben nur bei gewissen Farbkombinationen.
Ich finde dieses kleine Manko (wenn man es überhaupt so nennen kann) ist allerdings akzeptabel. Dafür erhält man ein gestochen scharfes Bild und eine Schriftqualität, die kein CRT Monitor in dieser Form darstellen kann.
Nach einigen Tagen wirst Du Deinen TFT nicht mehr missen wollen. Bei mir war es jedenfalls so.
TFTshop.net hat in diesem Posting eine sehr gute Erklärung gegeben, die ich noch mal als Zitat anfüge:
ZitatOriginal von TFTshop.net
Hallo Michael,diesen "Effekt" wirst du mit allen TFT´s nachvollziehen können.
Die Ursache ist einfach zu erklären:Wir sprechen über eine Reaktionszeit beim Belinea 101740 von 25ms.
Diese 25 millisekunden setzen sich aber immer aus zwei Werten zusammen.
1. Der sogenannten rise Zeit (Dauer bis das LCD aufleuchtet), und
2. Der sogenannten fall Zeit (also der Zeit die das LCD zum abschalten braucht).Die 25ms sind aber nicht zu gleichen Teilen auf rise und fall verteilt. Bedeutet: Die Zeit bis das LCD aufleuchtet dauert länger als die "Abschaltphase".
Kann jeder von euch mit einer normalen Glühbirne nachvollziehen.... Wenn ihr sie einschaltet dauert es einen Bruchteil einer Sekunde, bis die Birne voll brennt. Schaltet ihr den Strom aber ab, ist sie sofort aus...Du beobachtest bei dem von dir beschriebenen Effekt nun folgendes: Die hellen Buchstaben sind eingeschaltete "Birnchen", die sich bei deiner Bewegung abschalten, und woanders wieder aufleuchten sollen. Bei einer ruckartigen Bewegung, wirst du nichts gravierendes feststellen. Bewegst du das Dos Fenster aber kontinuierlich, schalten sich die hellen Punkte schneller ab, als sie aufleuchten könnten... Erschwerend kommt noch hinzu, dass du den Kontrast herunterregelst, das heisst, das "helle" birnchen muß von NULL (schwarz) starten. Mit mehr Kontrast hat es bereits eine Grundhelligkeit und "leuchtet" bereits zu einem bestimmten Prozentsatz (braucht also nicht die komplette Phase zu durchlaufen). Also ist der Effekt dort schwächer, bzw. man merkt es nicht so stark...
Das Beispiel ist sicher nicht das Beste, aber ich denke, so kommt das Prinzip ganz gut rüber...
Es wäre schön, wenn Du einen ausführlichen Test zu Deinem Belinea schreiben könntest. Das Gerät wird derzeit stark nachgefragt und bietet momentan das beste Preis- Leistungsverhältnis.
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Was heisst eigentlich ziemlich? Vielleicht beschreibst Du dies etwas genauer.
Beim Scrollen wird es bei gewissen Farbkombinationen sicherlich Farbveränderungen geben. Ich habe jedenfalls noch keinen TFT Monitor besessen, der diese Farbveränderungen beim Scrollen nicht hat. (Bisher 4 verschiedene TFTs im Einsatz gehabt)
Ein gewisses Schlieren des Mauszeigers kann ich auch bei mir erkennen. Gerade wenn man den Zeiger von oben nach unten bewegt!
Man sollte aber bedenken, ein TFT ist kein CRT Monitor. Der genialen Bildqualität stehen eben auch einige Funktionsweisen gegenüber, die vielleicht anfangs gewöhnungsbedürftig sind.
Sollte es sich bei Dir um "nomale" Farbveränderungen handeln, wird es bei einem anderen TFT sicherlich nicht wesentlich anders sein. Voraussetzung wir sprechen von den gleichen Dingen. Wenn Du Dich selber als Perfektionisten siehst, dann wird es so sein wie ich es beschrieben habe. Das sind halt TFT Monitore.
Wenn Du allerdings eine regelrechte schlechte Bildqualität hast und ansonsten eher kein Perfektionist bist, dann muß der Fehler gesucht werden.
Verstehe mich nicht falsch, aber ich bin ein Perfektionist und kann deshalb Deine Einwände auch verstehen. Das ist bei TFTs einfach so.
Ich habe Leute vor dem TFT sitzen gehabt, die haben überhaupt nicht verstanden, was ich meine, als ich von Farbveränderungen beim Scollen gesprochen habe. Es ist alles eine Frage der Sichtweise. Der eine sieht sowas sofort, dem anderen fällt soetwas überhaupt nicht auf.
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Mit dem langersehnten Spitzen-TFT-Display L565 ist Eizo nun auch im 17-Zoll-Bereich vertreten. Mit einer Top-Qualität, anspruchsvollen Features und einem gelungenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt der L565 zur Crème de la Crème der derzeit wohl attraktivsten TFT-Größe.
Eizo - für seine hochwertigen High-End-Monitore und Displays im eher oberen Preissegment bekannt, steigt jetzt auch mit einem 17-Zoll-TFT in den Ring und liefert gleich in der erste Runde mit dem L565 für rund 1000 Euro eine überzeugende Vorstellung.
Dabei präsentierte Eizo vor noch nicht allzu langer Zeit erst den 15-Zöller L365, der mit einer sehr guten Gesamtvorstellung für Furore sorgte. Kurz danach setzte dann der Eizo Flexscan L685 mit seiner brillanten Darstellungsqualität und der Top-Ausstattung für den professionellen Einsatz im 18,1-Zoll-Format neue Maßstäbe. Preis: rund 2000 Euro.
Quelle und kompletter Test bei ZDNet
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Ich persönlich finde den Betrachtungswinkel fast das Wichtigste bei der Entscheidungfindung. Ich habe schon vor einigen Monitoren gesessen und habe mich darüber geärgert, wie sich die Farbe oder die Helligkeit bei jeder Kopfbewegung verändert hat. Ein Monitor war darunter, der hatte sogar einen Blickwinkel von 150 Grad und der Blickwinkel war katastophal!
Der Belinea hat im Test der neuesten PC Direkt 06.2002 ein sehr gut erhalten. Ebenso den Zusatz Referenz 17-Zoll-LCD!
Auf die Höhenverstellbarkeit kann man verzichten, aber das Design ist wirklich nicht vollkommen. Allerdings sollte die Bildqualität bei der Entscheidung einen Monitor zu kaufen im Vordergrund stehen und nicht das Design.
Ich kann Dir da nur den Rat geben, bestelle Dir den Iiyama und teste ob der Blickwinkel für Dich ausreichend ist. Es ist natürlich schwierig zu entscheiden, wenn man noch nicht vor einem TFT mit einem 170 Grad Blickwinkel gesessen ist, aber wenn dieser Blickwinkel für Dich dann ausreichend erscheint, dann behälst Du den Monitor. Ansonsten innerhalb von 2 Wochen an den Händler zurücksenden.
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Ich persönlich stehe zwar auf Samsung TFTs, aber in diesem speziellen Fall würde ich die Anschaffung nochmals überdenken.
Samsung Monitore gehören sicherlich zur oberen Preiskategorie. Mittlerweile gibt es aber 17" Monitore, die ein wesenlich besseres Preisleistungsverhältnis bieten.
Folgende technische Werte sind aus meiner Sicht nicht mehr marktgerecht:
1. Betrachtungswinkel 150/125 Grad
Der Betrachtungswinkel ist neben der Response Zeit eines der entscheidenden Kaufkriterien für einen TFT Monitor!
2. Das Gerät hat nur einen D-Sub Eingang
Neuere Geräte bieten einen DVI Eingang. Und Geräte in dieser Preisklasse sollten den DVI Eingang definitiv haben!
Alternativ würde ich Dir empfehlen Dir den Belinea 101740 anzusehen. Dieser hat folgende technische Daten (Werte in Klammern Samsung 171s):
Betrachtungswinkel: 170/170 Grad (150/125 Grad)
Signal: analog/digital (analog)
Helligkeit: 220cd (250 cd)
Kontrast: 400:1 (350:1)Der Belinea wurde in der aktuellen PC Direct mit sehr gut getestet und als Referenz in der 17" Klasse angegeben!
Ich finde das Design des 171s auch definitiv besser als das des Belinea, aber entscheidend sollte die Bildqaulität sein. Die Optik sollte hier erst in zweiter Linie ausschlaggebend sein. Preislich ist der Belinea derzeit nicht zu schlagen! Bei der Entscheidung sollte ebenfalls bedacht werden, dass das Belinea Panel 17.4 Zoll groß ist. Das Samsung Panel lediglich 17 Zoll!
Solltest Du dennoch mehr auf Optik setzen und dennoch ein erstklassiges Gerät wünschen, was allerdings preislich sogar etwas oberhalb des Samsung anzusiedeln ist, dann sehe Dir mal den Neovo X-174 an.
Dieser Monitor hat eine ausgefallene Optik, ebenfalls ein 17,4 Panel und ist was die technischen Daten angeht auf dem neuesten Stand der Dinge. Zusätzlich bietet er einen S-Video Eingang.
Für weitere Fragen zu diesem Monitor wende Dich einfach an TFTshop.net, der wird Dir sicherlich weiter helfen.
Ich hoffe ich konnte Dir einige Anregungen geben!
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Eine Veränderung zwischen DVI oder D-Sub ist eher unwahrscheinlich. Könntest Du dieses Schlieren mal etwas genauer beschreiben. Wie verhält es sich z.B. mit Deinem Mauszeiger.
Oder meinst Du, ob der Randbereich etwas nachzieht beim DOS-Fenster? Ist dies nur wenn Du die Box horinzontal bewegst, oder auch wenn Du diese vertikal bewegst?
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Nach eigener Angabe, bietet CTX als erster Hersteller eine Geld-zurück-Garantie für ihre Monitore an.
Konkret bedeutet dies, man hat 14 Tage Zeit sich von Qualität und Leistung des Monitors zu überzeugen. Gefällt einem der Monitor wider erwarten nicht, wird CTX durch den Käufer informiert und CTX holt das Gerät direkt beim Käufer wieder ab. Den gezahlten Kaufpreis gibt es dann zurück. Das einzige was der Käufer zu tragen hat, ist eine geringe Transportpauschale.
Ich finde diese Idee erstklassig. Selbst wenn man den Monitor beim Händler direkt gekauft hat, erhält man das 14 tägige Rückgaberecht!
Infos unter ctxeurope.com
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Die neue PC Direkt hat einen aus meiner Sicht umfangreichen (46 Monitore) und auch interessanten Artikel verfasst.
Hiebei ist anzumerken, das der Belinea 101740 mit sehr gut bewertet wird. Ebenso wird die bestechende Panelqualität von Samsung hervorgehoben. "Die beste Bildqualität hat Samsung mit PVA". Der SyncMaster 181T wird ebenfalls mit sehr gut bewertet.
Somit liegen wir hier im Board mit unseren Empfehlungen also doch nicht daneben!
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Hat Deine Grafikkarte einen DVI-D oder DVI-I Ausgang? Bzw. welche Grafikkarte verwendest Du?
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Ich weiss nicht, ob ich Dich da richtig verstanden habe, aber ich denke Du möchtest Wissen, wie groß der Ausschnitt in der Holzplatte sein muss, damit der Bildschirm betrachtet werden kann.
sichtbare Bildgröße/-diagonale [mm] bei:
15 Zoll: 304,1 x 228,1 / 380
17 Zoll: 337,9 x 270,3 / 433
17,4 Zoll: 345,6 x 276,5
18 Zoll: 359 x 287,2 / 459 bzw. 460
19 Zoll: 376,3 x 301 / 482
21 Zoll: 398,7 x 318,9 / 510
Besonders geeignet wären für diese Maßnahme die Neovo Monitore. Diese haben eine Glasscheibe vor dem Panel. Ideal für einen Infoscreen, da die Personen, die die Infos auf dem Screen ansehen, diesen auch problemlos berühren können. Bei normalen TFT's ist dies so nicht möglich, es sei denn es wird der Ausschnitt vor dem Display mit einer Glasscheibe versehen. Da die Glasscheibe des Monitors von Neovo allerdings entspiegelt ist, würde ich diesen Monitor (der auch gute technische Daten hat) vorziehen.
Neovo Monitore bekommst Du bei TFTshop.net !
Sollte ich die Frage falsch verstanden haben, dann bitte nochmals etwas detaillierter fragen.
Oder gleich eine individuelle Lösung wie TFTshop.net vorgeschlagen hat.
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War bei dem Monitor eine Treiberdiskette dabei? Wenn nein, dann meinten die sicherlich die *.inf Datei. Teilweise werden die Treiberdateien gepackt, damit sich die Dateigröße verringert. Weil nicht alle ein Programm zum entpacken haben, wird sie als *.exe Datei angeboten, damit sich die gepackte Datei selbständig entpacken kann.
Eine andere Datei als die Treiber sind zum Betrieb des Monitors nicht notwendigt. In welchem thematischen Zusammenhang wird denn diese Datei erwähnt?
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Standard: Ohne tief in die Tasche greifen zu müssen erhält man mit dem Hansol H530 ein brauchbares Display. Der Monitor wird mit Standfuß geliefert, hat aber auch Vesa-Schraublöcher, etwa für die Befestigung an der Wand. Die Beschriftung des Bedienfeldes ist gut lesbar, die 5 Tasten sind übersichtlich auf der Frontseite angebracht - Note Ausstattung: 3,9. Die Bildaufbauzeit gibt der Hersteller mit 25 Millisekunden an. Nicht so kräftig und natürlich wirkten die Farben. Auch die Helligkeitsverteilung war etwas ungleichmäßig (Note Bildqualität: 2,3).
Der Monitor ist nicht nach ISO 13406-2 zertifiziert. Hansol gibt aber eine Null-Pixelfehler-Garantie. Über die Lebensdauer der Lampen schweigt sich der Hersteller aus. Mit 29,0 Watt lag der Stromverbrauch im Betrieb sehr hoch - Ergonomie-Note: 4,1. Die Garantie gilt 36 Monate mit Vor-Ort-Service. Die Hotline (03634/683316) war in Ordnung (Service-Note: 3,4).
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
PC-Welt testete in einem Kurztest den ADI Micoscan S600s. Negativ viel das mit wenigen Funktionen ausgestattete On-Screen-Menü auf. Neben den gängigen Einstellung im OSD fehlte die Möglichkeit die Farbtemperatur zu ändern. Die Menüsteuerung sitzt im unteren Bereich des TFT. Eine Autokonfigurationstaste ist vorhanden. Bei der Ausstattung erhält der Monitor nur eine Note von 4,2.
Die Bildqualität wird positiv beurteilt. Insbesondere die kräftigen und natürlichen Farben überzeugen. Lediglich geringe Unregelmäßigkeiten bei der Helligkeitsverteilung fielen auf. Das Gerät hat eine Bildaufbauzeit von 25 ms und diese gehört damit zu den derzeit schnellsten am Markt verfügbaren. Bei der Bewertung der Bildqualität erhält das Gerät eine Note von 1,9.
Auffällig ist, dass der Monitor nicht nach ISO 13406-2 zertifiziert ist. Auf die Backlight-Lampen gewährt ADI 3 Jahre Garantie. Außerdem viel der Stromverbrauch negativ auf, der mit 29,9 Watt sehr hoch ist. Im Bereich Ergonomie erhielt der Monitor deshalb eine Note von 3,2. ADI bietet 3 Jahre Garantie mit Vor-Ort-Service.
Insgesamt kann man diesen Monitor wohl eher nicht empfehlen.
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
Kein Anschluss verpasst: Der Iiyama AX3835UT verarbeitet nicht nur digitale und analoge Bildsignale, sondern bietet auch USB-1.1-Anschlüsse (1 Ein-, 4 Ausgänge). Dem Display liegen 1 DVI- und 1 VGA-Kabel bei. Der Standfuß ist höhenverstellbar und mit Pivotfunktion ausgestattet. Die schmalen, aber gut bedienbaren Steuerungstasten für das Onscreen-Menü sind auf der Frontseite platziert - Note Ausstattung: 3,2 . Am digitalen Anschluss getestet, überzeugten uns die kräftigen und natürlichen Farben. Die Bildaufbauzeit soll 25 Millisekunden betragen (Note Bildqualität: 1,9).
Im Normalbetrieb haben wir 29,6 Watt Stromverbrauch gemessen - hoch. Die Zertifizierung nach ISO 13406-2 liegt vor, die Lebensdauer der Lampen ist mit 20.000 Stunden angegeben (Note Ergonomie: 3,8 ). Garantie und Vor-Ort-Service erstrecken sich über 36 Monate. Die fachkundige Hotline (0800/1003435; gebührenfrei) war gut erreichbar- Service-Note 2,5.
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
Der Porsche unter den TFTs: Begründet ist diese Bezeichnung schon durch das Design, das F.A. Porsche entworfen hat. Die Schriftzeichen im Bedienfeld sind hintergrundbeleuchtet und mit Sensoren ausgerüstet. Die beiden Anschlusskabel für DVI und D-Sub sind fest am Display montiert. Der höhenverstellbare Monitorfuß bietet Pivotfunktion. Nur auf der mitgelieferten CD befindet sich die umfangreiche Dokumentation zum Monitor (Note Ausstattung: 3,9). Die Bildaufbauzeit soll bei 25 Millisekunden liegen.
Sehr überzeugend fanden wir die leuchtenden und schönen Farben - das ergibt die Bildqualitätsnote 1,1. Mit 27 Watt lag der Stromverbrauch im Normalbetrieb hoch. Laut Hersteller halten die Lampen 40.000. Eine Zertifizierung nach ISO 13406-2 ist beantragt (Note Ergonomie: 3,4). Samsung gibt 36 Monate Garantie mit Vor-Ort-Service, und die kompetente Hotline (01805/121213; 0,12 Euro/Minute) war gut erreichbar - Service-Note: 2,4.
Ausstattung: 1024 x 768 Pixel; 350 cd/m² Leuchtstärke; 450:1 Kontrast; DVI- und D-Sub-Anschluss
Quelle und kompletter Test bei PC-Welt -
Ein recht gutes Testprogramm ist der Nokia Monitortest. Hier können die einzelnen Farben rot, grün, blau, schwarz und weiß komplett auf dem Bildschirm angezeigt werden, um eventuelle Pixelfehler erkennen zu können. Ebenfalls für alle TFT-User empfehlenswert, die das Gerät am analogen Anschluß verwenden, da Phase und Clock hiermit sehr gut eingestellt werden können.
Hier gibt es den Download