Beiträge von lxxl

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    33% Schärfe ist bei mir auch zuviel. Die Einstellung ist an meinem NEC darunter, da ansonsten schon weiße Schatten hinter schwarzen Buchstaben auftreten. Das ist, als wenn mir jemand die Hornhaut im Auge umkrempeln würde - das geht gar nicht.


    Hmmm, also gibts auch hier wohl Unterschiede zwischen den Geräten. Ich habe bei 33,3% keine Halos – das würde mich schließlich auch stören. Habe aber gerade mal auf 26,2% zurückgestellt und kann das mit dem "Schärfeflimmern" nachempfinden. Da würde ich selbst leichte Halos eher in Kauf nehmen.


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    ... und mir weiß machen will, daß der Monitor quasi besser wäre als meiner, da er viel günstiger war (und seinen Ansprüchen genügt).


    Naja, vielleicht ist er das ja auch. ;) Nein, ehrlich – es kommt doch ganz auf den Zweck an. Zum Zocken, Internetsurfen und Office-Arbeiten + eventuell ein wenig Hobby-Bildbearbeitung würde ich den NEC nun wirklich nicht kaufen.


    Ansonsten sollte man hier auch nochmal erwähnen, dass es wohl zu jedem Monitor seitenlange Diskussionen gibt und es das Phänomen der Serienstreuung nicht nur bei NEC gibt. Allerdings steigt der Frust des Kunden natürlich ungemein, ja womöglich exponentiell zum ausgegebenen Geld. Der NEC-Support sollte sich daher wirklich mehr Mühe geben. Was das Image betrifft, tun sie sich keinen Gefallen, wenn sie Geräte mit Mängeln zum Austausch ausliefern. Ich vermute, dass man bei NEC Europe zur Verfahrensweise übergegangen ist, keine Neugeräte herauszugeben, um den eigenen Schaden zu minimieren. Wenn jemand ein grobes Problem mit seinem 2690 hat, kann man gut davon ausgehen, dass er einen mit der Seriennummer 71x hat.

    Dunkler als mit 0% Helligkeit und aktiviertem ColorComp bekommt man den Bildschrim ohne Hardwarekalibrierung eigentlich nur, indem man die RGB-Farbwerte im OSM im Verhältnis herunterregelt. Das kann allerdings mit dem Verlust von Farbabstufungen einhergehen. Wobei ich mir diesbezüglich bei der Einstellung am Bilschirm selbst nicht ganz sicher bin, daher würde ich diese Frage mal an die Profis weiterreichen.


    Der Schwarzwert darf allerdings auch nicht zu hoch eingestellt sein, da sich das unmittelbar auf alle dunkleren Farbtöne auswirkt. Ansonsten könntest Du mit dem NEC Tool "GammaComp". Aber das kann ein sehr zeitraubendes und nervtötendes Gefrickel werden und ich mag dazu auch keine halbgaren Tips abgeben. Du könntest zumindest (bei Tageslicht oder entsprechender geeigneter Beleuchtung) versuchen, die Monitordarstellung auf die bereits ausgedruckten Bilder abzustimmen. Aber wie gesagt: es kann sehr zeitaufwändig werden, wenn man kein glückliches Händchen hat.

    @ DeVIce


    Kann Deinen Ärger nachvollziehen. Das Problem, dass NEC zum Austauch ebenfalls fehlerhafte Geräte schickt, habe ich auf hardforum.com auch gelesen. Wie kann es sein, dass sie Dir dreimal eine alte Gurke aus dem ersten Produktionsrutsch schicken? Unverschämt!
    Ich denke ich werde meinen dann wohl eher behalten, denn obschon er nicht so gut ist wie er hätte sein können (offenbar mehr als 10% geringere AdobeRGB-Farbraumabdeckung als die von NEC angegebenen 92%* sowie eine mangelhafte ColorComp-Implementierung) ist er immer noch besser als alle anderen TFTs, die mir bislang unter die Augen gekommen sind. Bis auf den Quato Intelli Proof, aber da kostet schon das 21"-Modell ein paar Scheine mehr als der 2690WUXi.


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    Grüne Farbwolke in der Bildmitte, Ausleuchtung mit Colorcomp naja, ...


    Grüne Farbwolke mit oder auch ohne ColorComp?


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    Schärfeabstimmung seltsam. Ich konnte nicht mit dem Gerät arbeiten, hab mir dauernd die Augen gerieben, Einerseits war das Bild scharf auf der andern aber auch irgendwie nicht !?


    Wie meinst Du das? Sah das grundlegend anders aus als bei deinen vorherigen NECs? Ich nehme allerdings an, dass Du die Schärfeeinstellung im OSM bereits kennst. Werkseitig ist, meine ich, etwa 26% eingestellt, was ich für zu unscharf halte. Ich komme mit 33,3% eigentlich sehr gut zurecht. Farbvermischung in der Schriftdarstellung sehe ich eigentlich nur bei manchen Webseiten, die sehr kleine graue (?) Schrift auf schwarzem oder sehr dunklem Hintergrund zeigen. Kann leider gerade keinen Link zu einer solchen Seite finden. Es kommt auch sehr selten vor.


    * Ich habe hierzu einen anderen Thread gepostet, in dem ich danach frage, wie man eine genauere Abdeckungszahl ermitteln kann (ist mit iccview.de nicht möglich). Wen es interessiert bzw. wer was weiß --> Farbraumabdeckung ermitteln

    Schaust Du hier:


    Kompakt und verständlich.


    edit:

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    Da mein normaler 2690 nun ein "richtiger" SpectraView" ist, kann ich den mit jeder beliegiben Software hardwaremäßig kalibrieren?


    Nein. Nicht das ich wüsste. Du kannst ihn allenfalls mit jeder beliebigen Software softwareseitig kalibrieren. Aber das konntest Du auch schon, ohne die Spectraview Settings zu aktivieren.


    Und irgendwie hatten wir dieses Thema auch schon im anderen 2690 Threat:
    NEC LCD2690WUXi (Prad.de)


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    Welches ist Eurer Meinung nach die beste Methode?


    Eigne Dir auf jeden Fall erst mal die Infos der oben genannten Seite an. Desweiteren wirst Du in der Praxis feststellen, dass einem eigentlich nicht viel übrigbleibt, als der Technik (sprich Colorimeter und Software) zu vertrauen. Wie Ghostrider wohl festgestellt hat, sind die Ergebnisse der SVII Software und des SV Profilers durchaus etwas unterschiedlich. Einigermaßen neutral nachprüfen lässt sich das ja offenbar nur mit dem UGRA Display Analysis and Certification Tool (--> ). Und das kostet mal eben etwa 270 Euro. Soweit ich das überblicken kann, ist das die einzige Software dieser Art. Bei dem von QUATO verwendeten Kalibrationsprogramm icolor Display sind Teile vom UDACT integriert worden. Allerdings ist mir nicht bekannt, dass icolor Display den 2690 hardwarekalibrieren kann.

    Hallo jpn,


    ich glaube, dass der 2690 sich nach wie vor nur mit der amerikanischen Spectraview II Software oder dem in Europa (nur) im Zusammenhang mit NECs Spectraview-Modellen vertriebenen (bzw. gebundelten) Spectraview Profiler hardwarekalibrieren lässt. Bei letzterem handlet es sich um eine von NEC gebrandete Version von BasICColor Display (siehe URL: ) und soweit ich weiß, ist nur diese (im Gegensatz zum Original) in der Lage, die Hardware des Spectraview (oder des per OSM zum SV "geswitchten" 2690WUXi) anzusteuern.


    Eine reine Hardwarekalibrierung ist der Option "kombinierte Hardware und Software Kalibrierung" immer vorzuziehen. Laut Manual ist das wohl auch nur für spezielle, nicht vollständig hardwarekalibrierbare Geräte gedacht. Keine Ahnung, was für Bildschirme sie damit meinen.

    Leider auch Fehlanzeige. Da muss man wohl Prof oder Studi an der entsprechenden Universität sein. Das Programm läuft aber (der Webseite nach) unter der GNU Lizenz. Hast Du (oder jemand anders) noch den Installer da?

    Hallo,


    kennt jemand eine probate Methode, mit der man eine (einigermaßen) genaue Abdeckung von Farbräumen ermitteln kann. Bisweilen habe ich wie folgt gemacht: Monitor kalibriert und profiliert und dann das Profil mit dem Zielprofil auf verglichen. Neben der visuellen Darstellung der Farbräume wird auch die Größe Farbraums in Cubic Colorspace Units angegeben. Damit lässt sich zumindest schonmal ein Prozentwert bezüglich des reinen Größenvergleichs errechnen. Allerdings werden hier die tatsächlichen Überschneidungsbereiche außer Acht gelassen, in denen die Abdeckung schließlich stattfindet. Alles, was sich außerhalb des Zielfarbraums befindet, muss somit eigentlich von der Rechnung abgezogen werden. Gibt es ein Programm, mit dem sich eben genau dies feststellen lässt?


    Der Grund, weshalb ich das so genau wissen möchte ist, dass ich den begründeten Verdacht habe, dass mein NEC in keinster Weise 92% des Adobe RGB Farbraums abdeckt. Da ich (auch aus anderen Gründen) eine Reklamation erwäge, hätte ich gerne ein paar einigermaßen brauchbare Zahlen parat. Ein "ich glaube, mein Monitor..." ist wahrscheinlich nicht sehr hilfreich.


    BG,


    Alex

    Der Ghostrider hat recht. Stell erstmal sicher, dass der Monitor auf Werkseinstellungen läuft.
    Ansonsten:

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    Ich will einfach mal ne Einschätzung von nem Techniker hören der mehrere und auch neuere Versionen dieses Gerätes schon mal gesehen hat.


    Interessiert mich auch sehr.


    Und: Die ersten drei Ziffern Deiner neuen Seriennummer + Einträge bei Revision.

    Hi Micha,


    ja, NECs Qualitätskontrolle scheint ein wirklich leidiges Thema bei diesem doch eigentlich fast perfekten Monitor zu sein. Und das ist auch der Grund, weshalb ich meinen noch nicht beanstandet habe. Man weiß halt einfach nicht, ob man danach irgendetwas bekommt, was einen noch mehr stört.


    Zitat

    Der Gelbstich am Rand ist nun weg, der hat mich doch schon sehr gestört.


    Ich hatte den auch schonmal und es scheint mitunter an der Art und Weise der Kalibration zu liegen. Ich kann mich nur gerade nicht mehr so recht daran erinnern, ob das nur im Zusammenhang mit ColorComp (bei meinem 2690 ja mit Mängeln behaftet) aufgetaucht ist.


    Was den Magentastich betrifft – hast Du das Gefühl, dass er insgesamt eine Tendenz zu einem rötlicherem Grau hat oder gilt das nur für einzelne Graustufen?


    Ach ja, Seriennummer und Revision deines neuen Monitors würden mich jetzt noch interessieren.

    Zu dem Moiré-Bildertest: Genau zu diesem "Schachbrettmustertest" hatte ich hier ja ebenfalls schonmal eingeladen. Um das nochmal in Erinnerung zu rufen: Seite 40 von genau diesem Threat. ;) Ob dieser Test zum Aufzeigen einer generelle Tendenz zu einem Farbstich (oben Magenta unten grünlich) beim 2690 taugt, ließ sich wegen der geringen Beteiligung nicht wirklich herausfinden. Bei mir ergeben sich mit eingeschaltetem ColorComp jedenfalls relativ starke Farbstiche, die dann auch bei mittelgrauen Flächen oder halt beim Eizo-Test neben den Moiré-Bildern auch auf den Testbildern 12 und 14 recht deutlich zu sehen sind. Und da Micha davon spricht, dass er diese Farbstiche bei diesen Bildern immerhin "kaum" sehen kann (ich würde ja mal sagen: das darf gar nicht sein), möchte ich doch noch mal fragen, ob auch andere das bei ihrem 2690 nachvollziehen können.


    Eine andere Frage: Mit welchen drei Ziffern fangen bei euch die Seriennummern an? Sind bei Euren Monitoren auf der Rückseite unter REV handgeschriebene Punkte in den kleinen Buchstaben-Kästen eingetragen?


    edit: Bei mir ist das 711... und bei REV Punkte in den Feldern 1 2 A B und F


    Und nochmal an Micha: An den Rändern gibt es bei allen TFTs einen Luminanzunterschied (High-End Eizos, Quatos und LED-NECs mal außen vor gelassen). Prinzipiell sollte das aber nur die Luminanz und nicht die Farbe betreffen. Siehst Du diesen Effekt auf der genannten Eizo-Internetseite denn auch, wenn Du ColorComp abschaltest?


    @ Ghostrider

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    Ich lege noch einen drauf für die, die immer sRGB nutzen möchten:


    NEC SpectraView Profiler 4.1.6 bietet spezielle sRGB-Kalibrierungsmodi an. Zunächst vordefinierte Modi für Videoschnitt oder Webdesign, außerdem auch im selbst-definierten Modus die Tonwertkurve "sRGB IEC61966-2.1".


    Und, bringt das tatsächlich was? Ich bezweifle eher, dass diese Maßnahme tatsächlich den Farbraum beschränkt. Hast Du es ausprobiert?

    Du kannst bei erstgenanntem Link nicht alle Zahlen erkennen? Das müsste aber eigentlich hinhauen. Was hast Du für Kontrast- und Helligkeitswerte im OSM eingestellt?


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    Ach und ist es normal, dass bei schwarzem Bildschirm und abgedunkeltem Raum die Ecken so bunt leuchten?


    Ein gewisses grünliches und rötliches Schimmern bei schwarzem Bild ist bei seitlicher Betrachtung schon typisch für ein IPS-Panel. Wenn es aber bei gerader Draufsicht schon krass zu sehen ist, stimmt etwas nicht. Würde ich zumindest sagen.


    Zitat

    So super gleichmäßig ausgeleuchtet ist das Teil auch nicht, ich kann bei neutral grauem Hintergrund rötliche und grünliche Flecken erkennen,


    Hmm, klingt nach dergleichen verhunzten ColorComp-Implementierung wie bei mir. Schalt ColorComp mal aus und schau, ob die Graustufenneutralität besser wird. Bei mir ist das so. Leider.

    Ist eine berechtigte Frage, MuFu. Das wurde hier auch noch nicht wirklich beleuchtet. Auch sonst nirgends. Versuch mal danach zu googeln. Einen Vergleich zwischen den Ergebnissen des Spectraview Profilers und denen der Spectraview II Software habe ich nicht finden können.

    MuFu


    Wenn es sich um eine optische Täuschung handeln würde, müsste das genauso auch auf anderen LCDs zu beobachten sein. Ist aber meiner Erfahrung nach bislang nicht der Fall. Wie gesagt: Das Ganze sollte man nicht überbewerten, da der NEC in allen anderen Fällen eine exzellente Bildqualität bringt. Ich möchte nur einfach noch von ein paar mehr Leuten hören, dass das auf ihren NECs auch mehr oder weniger so aussieht.

    Naja, aber offensichtlich ist das beim NEC 2690 mehr oder weniger so vorhanden. Denn bei allen anderen TFTs, die ich mir angeschaut habe (eben gerade nochmal einen Eizo S1910, das ACD 20" und auch das MacBook Laptop-Display, existieren keine Farbstiche und "Farbverläufe" bei den vorliegenden Mustern. Die erscheinen ganz einfach grau, ohne dass da irgendetwas zu interpretieren wäre.
    Jetzt muss ich nur schauen, ob dies bei mir mit dem ColorComp-Problem zusammenhängt. Ich würde aber gerne auch noch die Meinung von ein paar anderen Benutzern hören.
    Anbei noch der Eizo-Graustufentrichter; als Screenshot "extrahiert", ohne Farbprofil in Photoshop eingefügt und gespeichert. Ich weiß nicht, ob das dann noch "original" oder schon durch irgendein Profil verändert worden ist. Aber man kann trotzdem gut erkennen, ob die Homogenität der Graustufen über die gesamte Bildschirmfläche ordentlich ist. Bei eingeschaltetem ColorComp bekomme ich hier vor allem im oberen Bereich einen Magentastich.

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    Mir ist gerade aufgefallen, daß die dunkelgraue Fläche NUR DANN dunkelgrau wird, wenn die hellgraue Flächen gleichzeitig dargestellt wird. Ansonsten ist immer dieser Grünstich zu erkennen.


    Hmmm, also jetzt nochmal von vorne: Ich sehe Farbstich+Verlauf immer dann (sowohl beim hellen, wie auch beim dunklen Bild), wenn ich mir jeweils ein Bild alleine anschaue. Das hin- und herschalten sehe ich am besten, wenn ich das entsprechende Bild in zwei Fenstern öffne (also 2x hell oder 2x dunkel).



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    Ob es nun oben etwas Magentafarben ist oder dies nur eine optische Täuschung ist (weniger grün = mehr Magenta), kann ich nicht sagen.


    Bei mir würde ich behaupten, dass das über eine bloße optische Täuschung hinausgeht, also schon recht deutlich grünlich und auch recht deutlich magenta.



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    Eventuell ist die extrene Abwechselung in der Ansteuerung der einzelnen Pixel das Problem. Du hast immerhin ein Raster aus ca 2Mio Bildpukten, von denen jedes zweite maximal geschaltet wird und die dazwischenliegenden gar nicht.


    Bin kein Experte auf diesem Gebiet, aber irgendsoetwas vermute ich auch. Allerdings scheint das entweder ein Fehler zu sein (wenn es nur mein Gerät betrifft), oder mit dem Paneltyp zusammenzuhängen (wenn es noch mehr Leute gibt, die diesen Effekt auf ihrem NEC nachvollziehen können).
    Ich werde vielleicht später noch dazu kommen, mir das mal auf einem S-PVA-Eizo und einem 20" Apple Cinema Display anzuschauen. Das Notebook Display vom iBook meiner Freundin stellt die Flächen jedenfalls homogen dar. Der Dell auch, wobei hier ein anderer "Effekt" durch den analogen Anschluss das Ergebnis beeinträchtigen könnte.


    Habe eben auch nochmal nachgeschaut. Bei Eizo läuft das unter Moire-Test. Das dunkle Testmuster ist dort anders aufgebaut (siehe Anhang unten), nämlich so, dass es auch nur rein schwarze und weiße Flächen gibt.



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    Hast Du das mal an NEC geschrieben und die gefragt, wieso die Flächen verfärbt dargestellt werden? Ich denke, daß es die Mail wert wäre!


    Das will ich eigentlich erst machen, wenn es sich als unüblicher Fehler herausstellt.

    Wechselt das bei dir nur zwischen Grün und Grau oder hast du auch einen Verlauf von Grün nach Magenta, wenn das Bild nicht neutralgrau ist?


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    Aber wie kommt man denn bitte auf so einen Test und was soll das nun beweisen?


    Der kommt mitunter von Eizo. Was er genau aussagen soll, weiß ich auch nicht. Zuerst dachte ich, dass er Uniformitätsprobleme der Farbdarstellung verdeutlichen soll, was ich mit eingeschaltetem ColorComp auch an Graustufentestbildern nachvollziehen konnte. Ich hatte das Problem ja schonmal in einer PN and dich erwähnt. Im Moment ist ColorComp bei mir abgeschaltet, da ich doch den Eindruck habe, dass bei mir etwas damit nicht stimmt.
    Ohne ColorComp gibt es bei mir zumindest keine störend wahrnehmbaren Probleme mit "normalem" Bildmaterial. Die Helligkeitsverteilung ist natürlich nicht mehr ganz so optimal, aber schon noch ganz okay.