Heller, flexibler, effizienter: NEC NP4100 und NEC NP4100W

NEC erhöht mit den neuen Projektoren NEC NP4100 und NP4100W die Einsatzflexibilität bei Festinstallationen. Für eine hervorragende TCO (Total Cost of Ownership) sorgen die längere Lampenlebensdauer sowie der verringerte Energiebedarf. Beide Installationsprojektoren sind frei schwenkbar sowie vertikal installierbar und mit zahlreichen Anschlussmöglichkeiten ausgestattet. Damit eignen sich der NEC NP4100 und NP4100W optimal für Präsentationen in großen Konferenzräumen, Auditorien oder am Point-of-Sale (PoS). Zusätzlich sind E-Cinema- oder Digital Signage-Applikationen möglich.

Heller, flexibler, effizienter: NEC NP4100 (Foto: NEC)

Ob im Unternehmen, im High-end Bildungsbereich oder für Anbieter von Präsentationssystemen – der NEC NP4100 und NP4100W garantieren Projektionen auf höchstem Niveau. Die voll netzwerkfähigen Installationsprojektoren bieten gegenüber ihren Vorgängern NP4000 und NP4001 eine höhere Helligkeit von 6200 und 5500 ANSI-Lumen sowie 16:10 Widescreen Format beim NP4100W für ein optimales Bildformat bei Video-Anwendungen.

Das 2-Lampen-System unterstützt mit dem 4-Segment-Farbrad besonders helle Projektionen. Für eine gute Detailwiedergabe sorgen das Kontrastverhältnis von 2100:1 sowie die DynamicBlack Technologie. Zudem sind beide Projektoren mit einer verbesserten Gamma-Tabelle sowie einem größeren Farbraum ausgestattet. Lebendige Farben für leuchtende visuelle Eindrücke erhält der Anwender durch die BrilliantColor Technologie, deren Intensität von dem mitgelieferten 6-Segment-Farbrad zusätzlich erhöht wird.

Neben den verbesserten technischen Features legt NEC Wert auf mehr Wirtschaftlichkeit und einen geringeren Energiebedarf über die gesamte Lebensdauer der Geräte. Ganze 500 Stunden länger halten die Lampen gegenüber den Vorgängermodellen im Eco Mode.

Die NEC NP4100 und NEC NP4100W sind ab sofort im Handel verfügbar. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 5.699,- Euro beziehungsweise 6.179,- Euro (inkl. MwSt.).

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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