Kabelloser Musikgenuss mit dem neuen SuperBass-Lautsprecher

Einen exzellenten Klang verspricht sich der portable Digitus Bluetooth „Super Bass“-Lautsprecher. Er wird einfach mit dem iPhone, Smartphone oder einem anderen Bluetooth-fähigen Gerät wie Tablet-PC oder Laptop verbunden, und schon steht dem Musikgenuss nicht mehr im Wege. Dafür sorgt ein besonderes Verfahren: Mit einer speziellen akustischen Designstruktur und mit Hilfe von Luftdruck wird die patentierte Soundqualität verstärkt. Selbst Höchstlautstärken soll der Super Bass in bester Klangqualität wiedergeben. Satter Sound und optimale Leistung sollen durch die Niederfrequenzton-Übertragung (LFE) und unterbrechungsfreie Tonübertragungstechnologie gewährleistet sein. Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) liegt bei ≥ 95 dB.

Digitus Bluetooth „Super Bass“-Lautsprecher (Bild: Digitus)

Das erstklassig verarbeitete und handliche Vollmetallgehäuse verleiht dem kleinen Lautsprecher eine hochwertige und trendige Optik. Und dank seiner kompakten Maße von 59mm x 59mm x 57 mm findet der kleine Lautsprecher in jeder Tasche Platz.

Die Verbindung zwischen dem Minilautsprecher und dem portablen Device erfolgt über Bluetooth oder über das mitgelieferte (3,5 mm) Verbindungskabel. Eine drahtlose Verbindung ist bis zu zehn Metern möglich. Die integrierte 500mAh Lithiumbatterie wird über das mitgelieferte Mini-USB-Ladekabel innerhalb von drei Stunden aufgeladen und bietet eine Abspielzeit von bis zu sechs Stunden.

Ein weiterer Vorteil des neuen Bluetooth „Super Bass“, ist seine Freisprechfunktion. Eingehende Anrufe werden durch einen Klingelton signalisiert und können über das eingebaute Mikrofon direkt am Gerät angenommen und beendet werden. Somit lässt sich der Lautsprecher u.a. auch für Telefonkonferenzen schnell und unkompliziert einsetzen.

Im Lieferumfang enthalten sind das Verbindungskabel sowie ein Mini-USB-Ladekabel. Der empfohlene Verkaufspreis des portablen Digitus Bluetooth „Super Bass“ (DA-10287) liegt bei 49,99 EUR.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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