Metz stellt neue TV-Serie Pureo in schmalem Design vor

Metz hat seine TV Produkte um eine neue Familie erweitert: Der schlanke Pureo in zeitloser Optik ist ab sofort in den Größen 55, 47, 42 sowie praktikablen 32 Zoll im Handel erhältlich. Er ermöglicht einen attraktiven Einstieg in die Metz Produktwelt.

Metz TV-Serie Pureo (Bild: Metz)

Besondere Akzente setzt der Pureo vor allem durch die Ausstattung mit dem neuen, besonders komfortablen Metz Bediensystem. Mit einem sehr klaren Design und einem Tischfuß aus Glas will der neue Pureo für einen stilbewussten, sicheren Auftritt sorgen: Sein Bild will mit modernster LED-Technik und neuester 200Hz mecaVision-Bildtechnologie für den Empfang anspruchsvollster HDTV-Quellen (DVB-T/-C/-S2) überzeugen.

Vier HDMI-Anschlüsse und zwei USB-Buchsen ermöglichen vielseitige Anschluss- bzw. Aufnahmemöglichkeiten. Über das Metz Media System kann sich der Pureo auch flexibel im Netz bewegen und dabei auf ein eigenes Smart TV-Portal sowie das Internetradio zugreifen. Zudem lässt sich der Pureo auch spielend leicht über die App mecaControl via Smartphone und Tablet-Computer bedienen.

Der Pureo auch Sendungen und Filme per USB-Recording aufzunehmen. Dabei kann eine vorher über die integrierte elektronische Programmzeitschrift (EPG) programmierte TV-Sendung direkt auf ein externes Speichermedium aufgezeichnet und archiviert werden. Das Ab-spielen ist dann zu jedem gewünschten Zeitpunkt möglich. Selbstverständlich kann eine Sendung auch nur für kürzere Zeit unterbrochen werden und via „Timeshift“ später fortgesetzt werden.

Abgerundet wird der Pureo durch ein ausgewogenes Klangbild, welches die mecaSound+ Technologie mit einem 2-Wege-Lautsprechersystem – beim Pureo 32 mit Breitbandlautsprecher – ermöglicht. Durch die Unterstützung des Dolby Digital Plus Tonsystems wird der Klanggenuss bei entsprechenden TV-Übertragungen zusätzlich erhöht.

Unverbindliche Preisempfehlung:

Pureo 55 Media 1.499 €

Pureo 47 Media 1.199 €

Pureo 42 Media 999 €

Pureo 32 Media 699 €

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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