Mittendrin statt nur dabei: Die neue OLED Brille HMZ-T2 sorgt für Entertainment mit Zukunftsfaktor

Mit dem futuristischen Kopfkino HMZ-T2 zeigt Sony, dass neben Projektor und TV-Gerät ein neues Entertainment-Konzept für Heimkino-Fans attraktiv sein kann. Die außergewöhnliche OLED Brille macht 2D und 3D auf einer virtuellen Großbildleinwand in jedem Wohnzimmer möglich und ist deutlich komfortabler zu tragen als ihr Vorgänger.

Mittendrin statt nur dabei: Die neue OLED Brille HMZ-T2 sorgt für Entertainment mit Zukunftsfaktor (Bild: SONY)

Vor genau einem Jahr stellte SONY das HMZ-T1 Kopfkino auf der IFA in Berlin vor. Statt gewöhnlicher Brillengläser verfügt auch das neue 3D Kopfkino über briefmarkengroße OLED Bildschirme mit einer High Definition Auflösung von jeweils 1280×720 Pixel. Die beiden Bilder der kleinen Monitore fügen sich beim Betrachten zu einem großen zusammen. So vermitteln die Hightech-Brillengläser das Gefühl einer riesigen Kinoleinwand. Ganz nebenbei sind Doppelkonturen oder Flimmern beim 3D Genuss ausgeschlossen. Das Kopfkino HMZ-T2 ist mit einer automatischen Farbkorrektur ausgestattet, die Farbtöne so anpasst, dass die Augen auch bei langen Filmen oder Gaming-Sessions kaum ermüden.

Der Fokus bei der Weiterentwicklung des HMZ-T1 zum neuen HMZ-T2 liegt auf dem Thema Komfort. Leicht anbringbare Lichtblocker schirmen die Augen des Nutzers hermetisch von der Umwelt ab. Der Betrachter kann sich voll und ganz auf das Heimkino-Erlebnis konzentrieren. Mit nur noch 330 Gramm Gewicht ist die 3D Brille nur geringfügig schwerer als professionelle Kopfhörer und 20 Prozent leichter als sein Vorgänger. Die Befestigung am Kopf ist durch individuell verstellbare Haltebänder deutlich verbessert. Auch das Sounderlebnis lässt sich individuell anpassen: Die eigenen Smartphone-, MP3-Player- oder Wohnzimmerkopfhörer können unkompliziert mit dem neuen Kopfkino genutzt werden.

Das HMZ-T2 von Sony ist ab Herbst 2012 für 999,00 Euro verfügbar.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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