Neuheit von Philips: Displays können per Smartphone und Tablet gesteuert werden

MMD – lizensierter Vertriebspartner für Philips Public Signage – präsentiert in München erstmalig seine neueste Digital-Signage-Entwicklung: Displays die mittels Tablet-PC und Smartphones gesteuert werden können. Das Produkt zeichnet sich durch eine hohe Ausfallsicherheit und Energieeffizienz aus. Zudem kostet es nur einen Bruchteil bislang verfügbarer Lösungen.

Philips BDL4251VS (Bild: MMD)

Philips Public Signage präsentiert eine Digital-Signage-Lösung, die nicht nur via PC, sondern auch über Smartphones und Tablet-PCs gesteuert werden kann. Ganz ohne Programmierkenntnisse lassen sich maßgeschneiderte Inhalte für die unterschiedlichsten Zwecke einfach und bequem bereitstellen. Und der Verzicht auf bewegliche Bauteile macht das Gerät extrem zuverlässig sowie überaus energieeffizient und umweltfreundlich.

Fortschrittliche Technologien, stilvolle Designs und erstklassige Produkteigenschaften sollen die Philips Public Signage Displays auszeichnen. Dank der zahlreichen Funktionen sind die Geräte optimal auf die individuellen Bedürfnisse professioneller Anwender abgestimmt. Ob als Einzeldisplay-Lösung im Geschäft, Multi-Display-Installation in öffentlichen Räumen oder bei Veranstaltungen im Freien.

Der 42 Zoll (106,6 cm)-Bildschirm BDL4251VS beispielsweise liegfert 3D-Bilder – ganz ohne 3D-Brille. Da auch 2D-Inhalte wiedergegeben werden können, ist dieses autostereoskopische Display ein wahres Multitalent für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete.

Zur interaktiven BDT Multi Touch Serie gehören 30 Displays mit Bilddiagonalen von 32 Zoll bis 65 Zoll (81,2 cm bis 165,1 cm). Alle Modelle ermöglichen die aktive Einbindung und Interaktion mit der jeweiligen Zielgruppe. Optische, kapazitive sowie Infrarot-Technologien mit bis zu 32 Berührungspunkten sollen eine reibungslose Kommunikation in nahezu jeder Umgebung ermöglichen.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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