(Originalmeldung vom 10.02.2021, 12:37 Uhr) Für Bildungseinrichtungen, Museen und Unternehmen bringt Panasonic im Laufe des Jahres eine neue Projektorreihe auf den Markt. Die kommende PT-MZ-Serie setzt auf eine Laserlichtquelle und verspricht einen wartungsarmen Betrieb. Die maximale Helligkeitsleistung variiert je nach Modell: Der PT-MZ680 kommt auf 6000 Lumen, der PT-MZ780 auf 7000 Lumen und der PT-MZ880 auf 8000 Lumen.
Dank Edge-Blending-Technologie können mehrere Beamer zusammengeschaltet werden, sodass sich eine große nahtlose Bildprojektion ergibt. Im Vergleich zur Vorgängerserie soll der Strombedarf der Neuheiten um 20 Prozent geringer ausfallen. Den Lasern wird eine Lebensdauer von 20 000 Stunden prognostiziert. Außerdem gehört ein waschbarer Eco-Filter zum Lieferumfang.
Bei Bedarf können die Geräte über Smartphone und Tablet ferngesteuert werden. Crestron-Connected-Kompatibilität ist ebenfalls gegeben. Die neuen Panasonic-Modelle erscheinen voraussichtlich im Mai 2021 und können ab Herbst optional mit einem neuen Ultrakurzdistanzobjektiv des Herstellers ausgestattet werden. Detaillierte Datenblätter stehen zu den Projektoren leider noch aus.
Abschließend gibt es ein Zitat von Eduard Gajdek, seines Zeichens Produktmanager bei Panasonic Business: „Diese vielseitige neue Projektorenserie und ihr Ultrakurzdistanz-Zoom-Objektiv ermöglichen es den Anwendern, den Raum äußerst kreativ zu nutzen – sie liefern Bilder in hervorragender Qualität auf einer oder mehreren Leinwänden in einer Vielzahl von Umgebungen.“
Nachtrag (12.03.2021, 10:50 Uhr): Die Beamer sollen mit einem effizienten Kühlsystem kommen, das Betriebsgeräusche von 26 dB (PT-MZ680 & PT-MZ780) bzw. 28 dB (PT-MZ880) aufweist.
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Wenn jemand eine derartige Prognose aufstellt und glaubt es könne dies mit einer Genauigkeit von fünf Stellen tun, überschätzt er seine Fähigkeiten oder ist inkompetent. Oder natürlich beides.
Und dann auch noch die auf fünf Stellen genau Angabe mit „rund“ zu bezeichnen geht dann schon ins Absurde.
Das „rund“ stammte von mir und ist in der Tat redundant. Die Zahlen kommen hingegen exakt so in dem verlinkten Quellendokument vor. Das nächste Mal wäre ein freundlicherer Ton wünschenswert. Und im Übrigen haben Sie unter der falschen Meldung kommentiert.