Panasonic stellt neue LF50 LCD-Displays vor

Panasonic Visual System Solutions kündigt mit dem TH-80LF50 (203 cm Diagonale) und dem TH-70LF50 (178 cm Diagonale) Display, die ersten Produkte der LF50-Serie an. Bei den LF50 Displays legte Panasonic einen besonderen Wert auf Design und schlanke Rahmen. Die High-Brightness-Displays mit einem Kontrastverhältnis von 5.000:1 und einem sehr geringem Gewicht eignen sich besonders gut für Overhead-Montagen in Innenräumen.

Panasonic TH-70LF50 (Bild: Panasonic)

Mit einer Helligkeit von 700 cd/m² und einem Kontrast von 5.000:1 sind die Displays auch in den größten öffentlichen Bereichen ein absoluter Blickfang. Die leuchtstarken, beinahe lebensgroßen Bilder werden in optimaler Full HD 1080p-Qualität wiedergegeben und garantieren so den optimalen Einsatz im Marketing.

Mit einer ultradünnen Bildschirmtiefe von nur 89 mm und einem minimalistischen Design sind die Displays der LF50-Produktreihe ideal für den Einsatz im öffentlichen Bereich. Die LAN Control System-Kompatibilität ermöglicht es die Displays auch in unkonventionellen Umgebungen mit geringen Anschlussmöglichkeiten anzubringen.

Besonders in der Verleih- und Veranstaltungsbranche sind die Deckenaufhängungs-Systeme mit einer Ringschraube geschätzt. Dank der einfachen Handhabung und einem äußerst geringen Gewicht von nur 47 kg können die Displays sicher auch an provisorischen Wänden angebracht werden.

Die Produkte der LF50-Serie gewährleisten einen 24-Stunden-Betrieb. Dank der LED-Hintergrundbeleuchtung kann der Stromverbrauch auf nur 260 Watt reduziert werden, was bei 700 cd/m² einen Durchbruch im Energieverbrauch auf dem AV-Markt bedeutet. Optional können die Displays mit einer Säulen- oder Wand- Halterung ausgestattet werden. Darüber hinaus bietet die äußerst widerstandsfähige Schutzscheibe an besonders anspruchsvollen Standorten zusätzlichen Schutz vor möglichen Beschädigungen.

Die LF50-Serie ist ab November 2012 erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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