Panasonic Toughpad FZ-A1 ab sofort in Europa erhältlich

Das robuste Android Tablet Toughpad FZ-A1 von Panasonic ist ab sofort in Europa verfügbar. Das 10-Zoll-Tablet ist besonders für die Nutzung in anspruchsvollen Außen-Umgebungen geeignet wie etwa in der Luftfahrt, in der Baubranche, im technischen Kundendienst oder im Einsatz bei Sicherheitskräften. Das Gerät ist zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 850 € (zzgl. Mwst.) für das Standard-Modell und 999 € (zzgl. Mwst.) für das 3G-Modell erhältlich.

Panasonic Toughpad FZ-A1 (Bild: Panasonic)

Der erste Tablet PC der neuen Toughpad Familie kombiniert Android 4.0 mit Panasonics widerstandsfähigem Design. Das Ergebnis ist ein Android-basiertes Full-Ruggedized Tablet, das auf den mobilen Business-Einsatz in rauen Arbeitsumgebungen zugeschnitten ist.

Die neue Toughpad Modellreihe erfüllt die gleichen Anforderungen hinsichtlich Robustheit und Lebensdauer wie die Notebooks und Convertibles der Toughbook Full-Ruggedized Produktfamilie. Das Toughpad FZ-A1 ist nach dem Standard MIL-STD-810G gegen Stürze aus bis zu 120 cm Höhe geschützt und verfügt über einen Eindringungsschutz für Wasser und Staub nach dem Standard IP65. Ebenfalls ist es für den Einsatz unter extremen Temperaturen geeignet und verrichtet somit in fast allen Einsatzszenarien zuverlässig seinen Dienst.

Das FZ-A1 verfügt über Bluetooth 2.1 + EDR, 802.11 a/b/g/n Wi-Fi, GPS und optional über eine 3G-Verbindung mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 21 Mb/s. Der leuchtstarke 10,1 Zoll kapazitive Multi-Touch Bildschirm mit XGA-Auflösung ist mit einer Anti-Reflexionsschicht versehen und bietet auch bei Tageslicht eine optimale Lesbarkeit.

Der aktive Digitizer erfasst Druck, Richtung und Geschwindigkeit bei der Eingabe und erhöht damit die rechtliche Verbindlichkeit für digitale Signaturen. Der Digitizer-Stift wird ohne Batterien betrieben und reduziert somit Wartungsaufwand und die Total-Cost-of-Ownership (TCO) des Geräts.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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