Sechs neue Monitore von Philips im 16:10-Format

In Zeiten stetig steigender Energiekosten will MMD für erfreuliche Nachrichten sorgen. Der Lizenzpartner für Monitore der Marke Philips stellt insgesamt sechs 61 cm (24 Zoll)-Modelle im 16:10-Format vor. Alle Neulinge sind mit dem PowerSensor von Philips ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 80 % – und dies bei hoher Farbsättigung, starken Kontrasten und kompromissloser Schärfe.

Philips 240B4LPYNS (Bild: MMD)

Die 16:10-Modelle mit der WUXGA-Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln sind unterschiedlich ausgestattet in drei Produktlinien und je zwei Farben (schwarz und silber), insgesamt also sechs Ausführungen, erhältlich. Der intelligente PowerSensor macht diese Monitore zu Vorreitern in puncto Energieeinsparung und Umweltverträglichkeit: Entfernt sich der Anwender vom Arbeitsplatz, schaltet sich das Display automatisch ab und sorgt so für einen um bis zu 80 % verringerten Energieverbrauch bei gleichzeitig erhöhter Produktlebensdauer. Zudem bestehen die Monitore zu 25 % aus recycelten Materialien. Das Gehäuse wird ohne PVC oder bromierte Flammschutzmittel hergestellt.

Ein Schlüsselelement der neuen Modelle ist das 16:10-Bildformat mit seiner vergrößerten Bildfläche und der im Vergleich zu Full-HD höheren Auflösung von 1920 x 1200 Bildpunkten. Weitere Vorteile hat der Anwender durch die „Smart“-Ausstattung von Philips. Mit SmartImage kann er für unterschiedliche Aufgabenbereiche bestimmte Voreinstellungen anwählen. SmartControl erlaubt die Feineinstellung des Monitors auf übersichtliche Weise, während SmartContrast – der Name deutet es bereits an – den Bildkontrast dynamisch optimiert.

Philips 240P4QPYNB (Bild: MMD)

Im Büro passen sich die Modelle aus der B-line und P-line zudem an die ergonomischen Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer an: Die SmartErgoBase bietet 11 cm beziehungsweise 13 cm stufenlose Höhenverstellung, eine Rotations- sowie eine Pivotfunktion (letztere erlaubt das Drehen des Displays um 90° ins Hochformat). Eine Führung im Standfuß sorgt für sauber verlegte Kabel und weniger Kabelsalat auf dem Schreibtisch.

Über DisplayPort können Daten bis zu einer Kabellänge von 15 m mit einer Übertragungsrate von 10,8 GBit/s vom PC zugespielt werden. Die Modelle der P-line und B-line verfügen zusätzlich über im Rahmen integrierte USB-Hubs etwa für den Anschluss von Peripheriegeräten oder Speichermedien.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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