Test Sony Xperia Z2 Tablet: 10 Zoll Tablet mit hervorragender Bildqualität auch für den Außeneinsatz geeignet

Neben den Platzhirschen aus den Häusern Samsung, Apple und Google findet man kaum weitere Tablet-Alternativen in den Top 10 vieler Verkaufscharts. Die Ansätze, um der scheinbar erdrückenden Marktdominanz Paroli zu bieten, fallen bei den sonstigen Modellen teils höchst unterschiedlich aus. Preis, Ausstattung, Software und Vielseitigkeit sind oft die Stellschrauben, an denen gedreht wird. Sony hat mit dem Xperia Z2 Tablet seine ganz eigene Mixtur aus Design, Leistung und speziellen Features gefunden, um es mit den dominanten Bestsellern aufzunehmen.

Im Test Sony Xperia Z2 Tablet: Durchdesigntes Tablet mit besonderen Alleinstellungsmerkmalen.

Im Grunde genommen, hat Sony lediglich ein einziges Tablet im Programm. Während die meisten Hersteller ein breit gefächertes Sortiment anbieten, vertraut Sony mit dem Xperia Z2 Tablet auf ein „Soloprojekt“, das zudem in nur wenigen Konfigurationsvarianten erhältlich ist.

Lediglich der Vorgänger Xperia Tablet Z wäre alternativ noch zu nennen. Durch das Erscheinen des Nachfolgers dürfte dieser nun aber vermutlich so langsam im Rahmen des Abverkaufs aus dem Angebot verschwinden. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung ab 499 Euro wird schnell klar, dass sich Sony nicht auf den preisgünstigen Massenmarkt konzentriert, sondern seine Zielkundschaft eher beim anspruchsvollen Anwender mit einem Hang zum Besonderen sucht.

Im Fazit heißt es: „Sony besticht in einigen Punkten mit seinem durchaus eigenständigen Konzept. Wer auf ein wasserdichtes Gehäuse, einen umfangreichen Farbraum und ein zurückhaltend schlankes Design Wert legt, der ist beim Sony Xperia Z2 Tablet gut aufgehoben. Denn auch sonstige wichtige Tableteigenschaften wie praxisgerechte Akkulaufzeiten, ein geringes Gewicht und ein flüssig flottes Betriebssystem werden gut umgesetzt.“

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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