Toshiba tritt Initiative „Smarter Fernsehen“ bei

Die Toshiba Europe GmbH gibt ihren Beitritt zu der Initiative »Smarter Fernsehen« bekannt. Mit dem Engagement unterstützt Toshiba die Allianz aus Industrie und Handel, deren Ziel es ist, Konsumenten für den Mehrwert smarter TV-Funktionen zu begeistern. Dabei werden typische Smart-TV-Anwendungen anschaulich dargestellt. Zur schnellen Orientierung des Konsumenten beim Kauf werden Smart-TVs mit dem neu geschaffenen, markenneutralen Logo der Initiative »SMARTER FERNSEHEN« gekennzeichnet. Die Toshiba Smart-TV-Serien L4, M6, L7 und M8 sowie die M9-Serie erfüllen die Voraussetzungen für die Ausstattung mit dem neuen Logo.

Toshiba M6 Serie (Bild: Toshiba)

Als führendes Unternehmen im Bereich der Unterhaltungselektronik möchte Toshiba Verbrauchern die neueste Technik schnell und komfortabel zugänglich machen. „Smart-TV ist die Zukunft des Fernsehens. Dieses Thema ist allerdings bei vielen Verbrauchern noch nicht angekommen und es besteht noch viel Aufklärungsbedarf“, erklärt Gerd Holl, General Manager Digital Products & Services Central Europe, Toshiba Europe GmbH. „Die Initiative »Smarter Fernsehen« ist einzigartig in unserer Branche. Sie vereint erstmals Industrie und Handel, um gemeinsam den Konsumenten die neue Dimension des Fernsehens näherzubringen und leistet einen wichtigen Beitrag, um den Verbraucher aufzuklären und gleichzeitig für Smart-TV zu begeistern. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, für den wir uns in der Initiative konsequent engagieren.“

Mit den Serien L4, M6, L7, M8 und M9 bietet Toshiba eine Reihe an Smart-TV-fähigen Geräten in unterschiedlichen Zollgrößen an. Alle Modelle verfügen über WLAN, einen Open Browser und lassen sich schnell ins heimische Netzwerk einbinden. Zudem ermöglichen sie durch das benutzerfreundliche und übersichtliche Toshiba Cloud-TV-Portal das Ausführen der typischen Anwenderszenarien, die in der Kampagne »Smarter Fernsehen« aufgegriffen werden. Hierzu zählen der schnelle Zugriff auf Mediatheken, Online Videotheken, den eigenen Facebook- bzw. Twitter-Account oder YouTube Videos. Eine optional erhältliche Kamera ermöglicht die Videotelefonie via Skype. Darüber hinaus lassen sich Fotos vom Smartphone per DLNA einfach auf dem großen TV-Bildschirm anschauen.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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