Acer Iconia Tab 10: 10,1 Zoll-Tablet für Entertainment-Fans

Widerstandsfähiges Aluminium-Cover, ausreichende Leistung und eine schickes Design: So kündigt Acer das neue Iconia Tab 10 an. Sein 25,65 cm (10,1 Zoll) HD- oder Full HD-Display mit IPS- und Zero Air Gap-Technologie will mit realitätsgetreuen Farben aus allen Blickwinkeln überzeugen. Der MediaTek Quad Core-Prozessor soll dabei genügend Power für Spiele und hochauflösende Videos liefern. Zwei Lautsprecher und Dolby Digital Plus sorgen dabei für Surround Sound. Dank Gorilla Glas der neuesten Generation ist das Acer Iconia Tab 10 nahezu resistent gegen Kratzer und Beschädigungen aller Art. Als Betriebssystem ist Android 4.4 KitKat installiert.

Acer Iconia Tab 10 (Bild: Acer)

Das 25,65 cm (10,1 Zoll)-Display sorgt je nach Modell mit einer HD- oder Full HD-Auflösung für Video- und Spielvergnügen. Die Zero Air Gap-Technologie erhöht den Kontrast und reduziert Spiegelungen auf dem Display, womit Inhalte gestochen scharf dargestellt werden und auch unter Sonneneinstrahlung gut lesbar sein sollen. Die IPS-Technologie ermöglicht konsistente Farben aus allen Blickwinkeln. Darüber hinaus soll die spezielle Beschichtung des Acer Iconia Tab 10 lästige Fingerabdrücke auf dem Display reduzieren und so die Lesbarkeit als auch die Reinigung des Tablets erleichtern.

Das Acer Iconia Tab 10 liefert über zwei eingebaute Lautsprecher vollen Surround Sound. Des Weiteren ist das Tablet mit Dolby Digital Plus ausgestattet, das bei der Nutzung von Kopfhörern einen virtuellen 5.1 Channel Surround Sound kreiert. Dabei reduziert Dolby Digital Plus Hintergrundgeräusche und verstärkt die Lautstärke von Dialogen. Das Iconia Tab 10 ist zusätzlich mit einem Micro HDMI-Port ausgestattet. So kann das Tablet an ein externes Display angeschlossen werden.

Das neue Acer Iconia Tab 10 ist ab Mitte Oktober zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt.) ab 199,- Euro im Handel erhältlich.

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Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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