Acer K10: Erster Acer-Projektor mit LED-Technologie

Pünktlich zur CeBIT 2009 bringt Acer den K10 Pico-Projektor mit LED-Technologie, der durch sehr hohe Energieeffizienz und lange Lampenlebensdauer überzeugen soll. Der Projektor kombiniert die Vorteile der DLP-Technologie mit der stromsparenden LED-Technologie und soll laut Acer hinsichtlich der Bildqualität und Energieeffizienz neue Maßstäbe setzen.

Acer K10: Erster Acer-Projektor mit LED-Technologie. (Foto: Acer)

Im Vergleich zu herkömmlichen Projektionsverfahren bietet die LED-Technologie viele Vorteile: Ein Auswechseln der Lampe wird überflüssig, da LEDs eine Nutzungsdauer von bis zu 20.000 Stunden haben. Außerdem sind keine empfindlichen Drähte und Glaskolben mehr vorhanden, wodurch die Lebensdauer zusätzlich erhöht wird. Ferner benötigen Projektoren mit LED-Technologie aufgrund geringerer Erhitzung bis zu 30 Prozent weniger Energie als Geräte mit gewöhnlichen Lampen, wodurch infolge geringeren Kühlungsbedarfs eine kleinere Bauweise möglich wird.

Mit seinem Gewicht von gerade einmal 0,55 kg und Abmessungen von nur 127 x 122 mm ist der Acer K10 einer der kleinsten und leichtesten Projektoren auf dem Markt. Dank LED-Technologie liefert der kleine Projektor eine Bildhelligkeit von 100 ANSI Lumen für klare, detailreiche Bilder mit einer Diagonale von bis zu 152 cm, womit er sich ideal für kleinere Räume, wie z.B. Manager-Büros, eignet. Das Kontrastverhältnis von 2.000:1 sorgt dabei für kontrastreiche Projektionen unter allen Bedingungen. Dank der geringen Geräuschentwicklung von lediglich 28 dBA sind auch in kleinen Räumen ungestörte Projektionen garantiert. Als Schnittstellen stehen D-Sub und ein Composite Video/RCA-Eingang zur Verfügung.

Der Acer K10 Pico-Projektor ist ab Ende Januar zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt) von 599,- Euro im Handel erhältlich. Alle Projektoren von Acer verfügen über eine Standard Carry-In-Garantie von 2 Jahren.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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