Acer P1223: Bilderwelten in 3D für Präsentationen und Vorträge

Der Acer P1223 will sowohl im Büro als auch in den eigenen vier Wänden eine gute Figur machen. Insbesondere das schwarz glänzende Finish und die abgerundeten Kanten sollen dem Projektor ein professionelles, hoch modernes „Look and Feel“ verschaffen. Gleichzeitig soll die Grafikleistung hohe Detailschärfe und gut lesbare Texte für Business-Präsentationen liefern.

Eine Helligkeit von 3.200 ANSI Lumen, das dynamische Kontrastverhältnis von 7.500:1 und die native XGA-Auflösung von 1.024 x 768 mit der Möglichkeit, selbst 1.080p Full HD-Inhalte komprimiert darzustellen, machen den Allrounder auch für Gamer, Cineasten oder Foto-Begeisterte interessant. Hinzu kommt die 3D-Fähigkeit des Acer P1223, der Raum- und Farberlebnisse für Vorlesungen, Produktvorstellungen, Business-Meetings sowie für ein rasantes 3D-Heimkino schafft. Um Präsentationen und die Multimedia-Unterhaltung nicht zu stören, arbeitet der Acer P1223 dabei im EcoMode mit 31 dBA.

Acer P1223 (Bild: Acer)

Falls keine weiße Projektionsleinwand verfügbar ist, ermöglicht die Wandfarbenkorrektur eine Anpassung der Bilddarstellung an farbige Projektionsflächen wie Tafeln oder Tapeten und sorgt so für Schärfe, Klarheit und Brillanz. Hierzu muss lediglich im Bildschirmmenü die Wandfarbe gewählt werden und der Projektor passt die Farben des dargestellten Bildes automatisch an.

Mit der vertikalen Keystone-Korrektur von 40 Grad ist die Installation ausgesprochen einfach. Der User kann vertikale Bildverzerrungen korrigieren, womit unabhängig von der Position des Projektors ein exakt rechteckiges Bild gewährleistet wird. Der Acer P1223 ist außerdem mit dem umweltverträglichen Acer EcoProjection Management ausgestattet, womit der Energieverbrauch im Standby-Modus auf unter 1 Watt reduziert wird.

Der Acer P1223 ist ab sofort zu einem unverbindlich empfohlenen Endkundenpreis (inkl. MwSt.) von 599,- Euro im Handel erhältlich.

Andreas Roth

... ist Geschäftsführer der PRAD ProAdviser GmbH & Co. KG und darüber hinaus Chefredakteur von PRAD. Er stellte im März 2002 die Internetseite Prad.de mit dem Schwerpunkt Display Technologie online. Privat gilt er als absoluter Serienjunkie und Netflix Fan.

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