Der 982 000 Abonnenten starke YouTube-Kanal von Digital Trends hat einen neuen Videobeitrag veröffentlicht, der sich um den kürzlich erschienenen Amazon Fire TV Cube der dritten Generation (PRAD-News) dreht. Die rund 160 Euro teure Streaming-Box tritt mit Unterstützung für 4K-Auflösung (3840 x 2160 Pixel), Dolby Vision, HDR10+ und Dolby Atmos an.
Video abspielen: Das Video wird von YouTube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google. Sobald das Video abgespielt wird, werden Cookies von Dritten gesetzt, womit Sie sich einverstanden erklären.
Fire TV Cube: Dritte Generation im Test
Des Weiteren sind Bluetooth 5.2 LE, Wi-Fi 6E und ein Achtkern-SoC mit 2 GB RAM an Bord. Wer möchte, kann das Gerät via Alexa sprachsteuern. Der interne Festspeicher fasst 16 GB und beherbt das Amazon-eigene Fire OS. So weit zu den offiziellen Eckdaten. Doch was taugt das Ganze in der Praxis?
Der Frage geht Digital Trends in einem über achtminütigen Videotest auf den Grund und betrachtet Aspekte wie die mitgelieferte Alexa-Fernbedienung oder die Schnittstellenauswahl des Fire TV Cube. Auch ein Vergleich zur Vorgängergeneration wird gezogen. Des Weiteren nimmt der Tester die Upscaling-Qualitäten der Streaminglösung in den Blick.
Transparenz: In diesem Artikel können Partnerlinks enthalten sein, die mit einem Sternchen (*) oder als „Anzeige“ gekennzeichnet sind. Durch einen Klick darauf gelangen Sie direkt zum Anbieter, darunter auch Amazon. Sollte ein Kauf zustande kommen, erhalten wir eine kleine Provision, am Preis für Sie als Käufer, ändert sich nichts. Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Partnerlinks haben keinerlei Einfluss auf unsere Berichterstattung. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Weiterführende Links zum Thema
Fernseher-Vergleich – vergleichen Sie bis zu 4 Modelle
Fernseher-Suche – finden Sie das optimale TV-Gerät
gefällt es
